Kritik über die Wissenschaften-Teil 2
10.10.2005 um 15:52Die Geschichte der Wissenschaft ist eine einzige Geschichte von Irrtümern,Wissenschaft ist auch nur deshalb erfolgreich weil sie die Wahrheit meidet.Die Naturwissenschaft ist also keine Wissenschaft über natürliche Vorgänge,sondern über Kunstwelten und Zerstörungsvisionen,die der Abgehobenheit des elbenbeinernen Turmes entspringen.Ihre Erkenntnisse sind erschreckend vielen Fällen bloß "self fulfilling prophecies" ihres Machtwahns.Naturwissenschaftler wissen oft nur ,wie sie Untersuchungen anlegen müssen,um die gewünschten Ergebnisse zu erhalten.
Das Gedankengebäude der herrschenden Wissenschaft ist die Stütze eines ausbeuterisch orientierten Wirtschaft.Das Ergebnis ist bekannt.Die bahnbrechenden Errungenschaften der Naturwissenschaft,vom Kunstdünger über den Verbrennungsmotor bis hin zu Bioziden und der Atomkraft,waren ein Bumerang,der die Ökosysteme bereits bis an die Grenzen der Belastbarkeit beansprucht hat.All diese grandiosen Erfindungen
der Naturwissenschaft erwiesen sich im Nachhinein als Auslöser globaler Katastrophen.Das starre Einbahndenken der mit geistigen Scheuklappen agierenden Naturwissenschaftler war niemals dazu geeignet,in die natürlichen und menschlichen Vorgänge eingebunden zu werden.Diese menschen- und naturfeindlichen Vorgangsweisen der Wissenschaft wird von einer mafiosen Clique weiter fortgeführt.Diese Gruppe verteidigt ihre Pfründe-gesellschaftlichen Einfluß,Geld und Prestige.Diese Cliquenwirtschaft erlaubt es der Wissenschaft,die kritische Oposition innerhalb ihrer eigenen Reihen zu diskreditieren und auszuschalten,so daß Institute zu inoffiziellen Außenstellen
für Wirtschaftunternehmen werden konnten.Diese werden von der
Wirtschaft deshalb geschätzt,weil sie ihnen hochqualifizierte,billige
Arbeitskräfte in Form von Studenten,rechtliche Absicherung,wissenschaftliche Autorisierung sowie Arbeitsergebnisse nach Wunsch garantieren.Professoren und Dozenten werden zu Handlangern,die gegen kräftige Provisionen diesen Transfer so einfädeln,daß der Schein wissenschaftlicher Seriosität gewahrt bleibt.Auf dem Umweltsektor richten sich diese Aktivitäten gezielt gegen engagierte Bürger.Umweltgutachten werden manipulativ gestaltet.Dafür bezahlt die Industrie.Dieses Dilemma bedingt zwangsweise ein zwiespältiges Verhalten in der Wissenschaft.Das Ergebnis ist eine doppelte Moral die durch Formalism und die unverständliche Sprache der Wissenschaft mehr schlecht als recht aufrechterhalten wird.Professoren und Dozenten mißbrauchen ihre Autorität und das ihnen entgegengebrachte Vertrauen zur Vergabe von Diplom und Seminararbeitsthemen,deren Ergebnis bereits von vornherein vom
Auftraggeber festgesetzt wird.Obwohl dieses Thema ein Grundproblem
der Wissenschaf darstellt ,wurde es bis jetzt nicht einmal offen diskutiert,geschweige denn wurden die Studenten über diese Problematik informiert.
Im allgemeinen gilt für den wissenschaftlichen Disskurs,das der Widerstand gegen eine neue These um so heftiger ausfällt,je stärker diese von der gültigen Lehrmeinung abweicht.In der Tat reagiert der Wissenschaftsbetrieb auf neue Ideen und Entdeckungen oft gereizt,mitunter sogar gehässig,denn hochgelehrte Spezialisten verkaufen uns ihre Spekulationen und Gedankengebäude gerne als "definitiv erwiesene Tatsachen".Wenn Hinweise auftauchen, die diese Tatsachen ernsthaft infrage stellen,stören sie.Reicht das nicht aus,um ihnen den Garaus zu machen wird ihren Urhebern schnell einmal die fachliche Qualifikation abgesprochen.Das ist umso einfacher,als Vertreter unorthodoxer ideen nur in den seltensten Fällen zur Garde der wissenschaftlichen Koryphäen zählen.Wer auf den akademischen Olymp aufsteigen will,muß nämlich erst einmal brav Lehrmeinungen nachbeten.Und wer nach vielen mühsamen jahren endlich oben angelangt ist,überlegt es sich zweimal,ob er dort mit provokativen Äußerungen seine hart erkämpften Position gefährden will.Es gehört also mittlerweile zur Pflichtübung des modernen Physikers oder des Studenten der Physik,sich die Illusion von der Vorstellbarkeit und Anschaulichkeit oder gar der sinnlichen Erfahrbarkeit von Naturprozessen gründlich abzuschminken.Wer daran festhält ist in der Fakultät verkehrt.Nicht von ungefähr wird im Physikstudium erst einmal mehr Mathematik gemacht als irgend etwas anderes. Eine weitere Pflichtübung des Physikers oder Naturwissenschaftlers allgemein ist das Abtrennen eigener sinnlicher Erfahrungen und Wahrnehmungen von Natur und das Delegieren an objektiven Meßinstrumente.Der Anspruch auf Objektivität in der Wissenschaft verbietet es geradezu,eigene sinnliche Wahrnehmungen(außer denen,das Meßinstrument abzulesen) in den Forschungsprozess einzubringen.Der Student
der Physik lernen also,wenn sie es bis dahin noch nicht gelernt haben,ihre Emotion zurückzuhalten und aus der Naturbeobachtung herauszuhalten,das heißt,sich emotional leblos zu machen.
Das Gedankengebäude der herrschenden Wissenschaft ist die Stütze eines ausbeuterisch orientierten Wirtschaft.Das Ergebnis ist bekannt.Die bahnbrechenden Errungenschaften der Naturwissenschaft,vom Kunstdünger über den Verbrennungsmotor bis hin zu Bioziden und der Atomkraft,waren ein Bumerang,der die Ökosysteme bereits bis an die Grenzen der Belastbarkeit beansprucht hat.All diese grandiosen Erfindungen
der Naturwissenschaft erwiesen sich im Nachhinein als Auslöser globaler Katastrophen.Das starre Einbahndenken der mit geistigen Scheuklappen agierenden Naturwissenschaftler war niemals dazu geeignet,in die natürlichen und menschlichen Vorgänge eingebunden zu werden.Diese menschen- und naturfeindlichen Vorgangsweisen der Wissenschaft wird von einer mafiosen Clique weiter fortgeführt.Diese Gruppe verteidigt ihre Pfründe-gesellschaftlichen Einfluß,Geld und Prestige.Diese Cliquenwirtschaft erlaubt es der Wissenschaft,die kritische Oposition innerhalb ihrer eigenen Reihen zu diskreditieren und auszuschalten,so daß Institute zu inoffiziellen Außenstellen
für Wirtschaftunternehmen werden konnten.Diese werden von der
Wirtschaft deshalb geschätzt,weil sie ihnen hochqualifizierte,billige
Arbeitskräfte in Form von Studenten,rechtliche Absicherung,wissenschaftliche Autorisierung sowie Arbeitsergebnisse nach Wunsch garantieren.Professoren und Dozenten werden zu Handlangern,die gegen kräftige Provisionen diesen Transfer so einfädeln,daß der Schein wissenschaftlicher Seriosität gewahrt bleibt.Auf dem Umweltsektor richten sich diese Aktivitäten gezielt gegen engagierte Bürger.Umweltgutachten werden manipulativ gestaltet.Dafür bezahlt die Industrie.Dieses Dilemma bedingt zwangsweise ein zwiespältiges Verhalten in der Wissenschaft.Das Ergebnis ist eine doppelte Moral die durch Formalism und die unverständliche Sprache der Wissenschaft mehr schlecht als recht aufrechterhalten wird.Professoren und Dozenten mißbrauchen ihre Autorität und das ihnen entgegengebrachte Vertrauen zur Vergabe von Diplom und Seminararbeitsthemen,deren Ergebnis bereits von vornherein vom
Auftraggeber festgesetzt wird.Obwohl dieses Thema ein Grundproblem
der Wissenschaf darstellt ,wurde es bis jetzt nicht einmal offen diskutiert,geschweige denn wurden die Studenten über diese Problematik informiert.
Im allgemeinen gilt für den wissenschaftlichen Disskurs,das der Widerstand gegen eine neue These um so heftiger ausfällt,je stärker diese von der gültigen Lehrmeinung abweicht.In der Tat reagiert der Wissenschaftsbetrieb auf neue Ideen und Entdeckungen oft gereizt,mitunter sogar gehässig,denn hochgelehrte Spezialisten verkaufen uns ihre Spekulationen und Gedankengebäude gerne als "definitiv erwiesene Tatsachen".Wenn Hinweise auftauchen, die diese Tatsachen ernsthaft infrage stellen,stören sie.Reicht das nicht aus,um ihnen den Garaus zu machen wird ihren Urhebern schnell einmal die fachliche Qualifikation abgesprochen.Das ist umso einfacher,als Vertreter unorthodoxer ideen nur in den seltensten Fällen zur Garde der wissenschaftlichen Koryphäen zählen.Wer auf den akademischen Olymp aufsteigen will,muß nämlich erst einmal brav Lehrmeinungen nachbeten.Und wer nach vielen mühsamen jahren endlich oben angelangt ist,überlegt es sich zweimal,ob er dort mit provokativen Äußerungen seine hart erkämpften Position gefährden will.Es gehört also mittlerweile zur Pflichtübung des modernen Physikers oder des Studenten der Physik,sich die Illusion von der Vorstellbarkeit und Anschaulichkeit oder gar der sinnlichen Erfahrbarkeit von Naturprozessen gründlich abzuschminken.Wer daran festhält ist in der Fakultät verkehrt.Nicht von ungefähr wird im Physikstudium erst einmal mehr Mathematik gemacht als irgend etwas anderes. Eine weitere Pflichtübung des Physikers oder Naturwissenschaftlers allgemein ist das Abtrennen eigener sinnlicher Erfahrungen und Wahrnehmungen von Natur und das Delegieren an objektiven Meßinstrumente.Der Anspruch auf Objektivität in der Wissenschaft verbietet es geradezu,eigene sinnliche Wahrnehmungen(außer denen,das Meßinstrument abzulesen) in den Forschungsprozess einzubringen.Der Student
der Physik lernen also,wenn sie es bis dahin noch nicht gelernt haben,ihre Emotion zurückzuhalten und aus der Naturbeobachtung herauszuhalten,das heißt,sich emotional leblos zu machen.