@blackknight: Ein Informatikstudium besteht zu 25-30% aus Programierung, der Rest sind Theoretische Informatik, Technische Informatik und Mathe. Dazu noch ein Nebenfach. Als Informatiker kannst Du etwas mehr als ein oder zwei Programiersprachen, sondern kannst selber welche entwickeln und das Betriebssystem dazu. Ach ja, und einen Rechner kannste Dir auchnoch selber basteln. OK, das vielleicht nicht zuhause, da brauchst Du noch ein paar Maschinen dazu, da das Einätzen der Schaltkreise etwas schwierig ist per Hand.
Aber zu diesen Laboren für Jedermann: Es gibt etwas Ähnliches. Auftragslabore übernehmen Untersuchungen, und in Mietlaboren darfst du z.T. auch selber ran.
"Vor der Investition besser im Mietlabor testen 4.07.2005
Virtuelle und Erweiterte Realität bieten auch mittelständischen Unternehmen ein hohes Innovationspotenzial. ... Unter Führung des Fraunhofer-IFF sind daran vor allem die folgenden fünf Fraunhofer-Institute beteiligt: - Fabrikbetrieb und -automatisierung (IFF), Magdeburg - Graphische Datenverarbeitung (IGD), Darmstadt - Graphische Datenverarbeitung (IGD-R), Rostock - Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik (IPK), Berlin - Werkzeugmaschinen und Umformtechnik (IWU), Chemnitz Assoziiert sind zudem die jeweiligen Universitäten in diesen Städten.
Industrieanzeiger, Fraunhofer IGD"
http://www.iuk.fraunhofer.de/index2.html?Dok_ID=290&Sp=1 (Archiv-Version vom 12.06.2007)Sei Dir aber darüber im Klaren, dass es nicht billig ist, da die Laborgeräte schweineteuer sind und die Miete auch bezahlt werden muss. Und ausserdem solltest Du wissen, was du genau willst, sonst bringt das garnix, Dich auf die Geräte loszulassen.
MfG jever
Verwirrt mich nicht mit Tatsachen!
