Fibonacci - der übersehene Rythmengleichklang

in unserem Beispiel wäre der Mond auch nicht mehr in etwa kugelförmig - er wäre vllt. eher ein bananenfömiges Ei (schwer zu beschreiben, was gerade vor meinem geistigen Auge schwebt).

Liebe Esoteriker, seid gewarnt, meine kabbalistische Quersumme ist die E I N S
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Nur Atheisten kommen in den Himmel! Ihre Nächstenliebe ist nicht gottgeschuldet, sondern ehrlich.

>Da die Krümmung eine Eigenschaft des Raumes ist, ist sie für jeden Körper, welcher sich in ihm befindet/sich in ihm bewegt, gleich groß. Es sei denn der Körper hätte eine extrem große Masse und könnte damit die Krümmung des Raumes signifikant beeinflussen. Aber weder der Mond noch ein Apfel, ein Satellit oder ein Lichtstrahl können das können das im geforderten Maße.

Das entscheidende ist ja die Raumkrümmung, die durch die Erde verursacht wird. Deswegen dreht sich der Körper ja auch scheinbar um die Erde obwohl er für sich gesehen ja nur geradeaus fliegt. Er ist ja schließlich in dem Krümmungsfeld gefangen, was die physikalischen Gesetze nicht mit der klassischen Mechanik erklärbar machen lässt. Das Krümmungsfeld des Mondes hingegen wirkt auch auf die Erde ein und bremst sie so langsam aber sicher ab.
Deswegen sind die Tage der Erde immer länger geworden, wodurch sich schließlich Leben entwickeln konnte.

>Daraus folgt, der Raum auf der Mondbahn ist für den Mond einen Apfel, eine Birne oder einen Lichtstrahl in etwa gleich stark gekrümmt. Daraus wiederum folgt, auch ein Lichtstrahl würde auf der Mondbahn zwangsläufig die Erde umkreisen, denn er fliegt ja auch nur geradeaus und geradeaus ist nunmal an der Stelle des Raumes ein Kreis um die Erde. Das Licht könnte also den Einflussbereich der Erde nicht verlassen. Nun, das nennen wir dann wohl ein schwarzes Loch.

Aufgrund der unendlich kleinen Masse von Quanten hat die Raumzeit nur einen begrenzten Einfluss auf das Licht, des sich bei solchen Entfernnungen kaum messen lässt.


Du hältst das Evangelium, wie es steht, für die göttliche Wahrheit. Mich würde eine vernehmliche Stimme vom Himmel nicht überzeugen, daß das Wasser brennt und das Feuer löscht, daß ein Weib ohne Mann gebiert und daß ein Toter aufersteht. Vielmehr halte ich dieses für Lästerungen gegen den großen Gott und seine Offenbarung in der Natur.
(Goethe)

>in unserem Beispiel wäre der Mond auch nicht mehr in etwa kugelförmig - er wäre vllt. eher ein bananenfömiges Ei (schwer zu beschreiben, was gerade vor meinem geistigen Auge schwebt).

Jo, ist auch zunächst nicht einfach zu begreifen.


Du hältst das Evangelium, wie es steht, für die göttliche Wahrheit. Mich würde eine vernehmliche Stimme vom Himmel nicht überzeugen, daß das Wasser brennt und das Feuer löscht, daß ein Weib ohne Mann gebiert und daß ein Toter aufersteht. Vielmehr halte ich dieses für Lästerungen gegen den großen Gott und seine Offenbarung in der Natur.
(Goethe)

Korrektur

Aufgrund der unendlich kleinen Masse von Quanten hat die Raumzeit nur einen begrenzten Einfluss auf das Licht, des sich bei solchen MASSEN kaum messen lässt. Das schwarze Loch hat im Gegensatz dazu die so genannte "kritische Masse" erreicht.


Du hältst das Evangelium, wie es steht, für die göttliche Wahrheit. Mich würde eine vernehmliche Stimme vom Himmel nicht überzeugen, daß das Wasser brennt und das Feuer löscht, daß ein Weib ohne Mann gebiert und daß ein Toter aufersteht. Vielmehr halte ich dieses für Lästerungen gegen den großen Gott und seine Offenbarung in der Natur.
(Goethe)

hm...gut, lassen wir das Licht vorerst beiseite. Der Mond hat doch hoffentlich genügend masse, um die Krümmung des Raumes zu spüren.

Was wäre denn, wenn wir den Mond auf die doppelte Geschwindigkeit bescheunigten? Würde das an seiner Bahn etwas ändern, oder nicht? Weil, wenn ich mit dem Auto geradeaus fahre und Gas gebe, dann fahre ich halt schneller geradeaus - stimmst du mir zu?

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Exakt! Deswegen spricht man ja auch von der sogenannten relativistischen Masse: mr=m/(1-v²/c²)-²

m=Ruhemasse
v=Geschwindigkeit
c=Lichtkonstante

Dadurch verändert sich die Angelegenheit natürlich.

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(Goethe)

Nochmal, weil die Formel abgehackt wurde:

mr=m/(1-v²/c²)-²

Wenn du für v Lichtgeschwindigkeit einsetzt, erkennst du, dass der "Körper" eine unendlich kleine Masse haben muss, weil die Ruhemasse durch 0 geteilt wird; ergo zerstrahlt der Körper in Quanten, die für diese Geschwindigkeit vorbehalten ist und ihren eigenen Gesetzen der Raumkrümmung folgen.



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Das heisst, die Bahn um die Erde wäre immer identisch, egal, wie schnell das Objekt fliegt (sofern es wesentlich langsamer als das Licht ist), richtig?

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Ich sehe euer Problem nicht - gibts hierzu auch eine konkrete frage, sodass man nicht alles lesen muss? oO

"mr=m/(1-v²/c²)-²"

nÖ, mr=m/(1-v²/c²)^1/2

Nein :)
Wenn die Masse sich verändert, verändert sich auch das Krümmungsverhältnis des Objektes , was wiederum mit der Erde korrespondiert und eine Veränderung der Umlaufbahn zur Folge hätte.

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ja, es geht im Grunde eigentlch nur um die Eigenrotation des Mondes.

Meine bescheidene These: der Mond rotiert mit einer Periode von ca. 30 Tagen um sich selbst. Würden wir die Erde aus dem System entfernen, so würde der Mond immer noch rotieren.

Astral-Buddys these: er würde aufhören zu rotieren.

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mr=m/(1-v²/c²)1/2

Ist doch dasselbe! Ne, im Ernst jetzt... wenn man bei Exponenten den Zähler it dem Nenner vertauscht und ihn negativ werden lässt, ist es exakt der selbe Faktor. Man könnte der Einfachheit halber auhc ein Wurzelzeichen verwenden.

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(Goethe)

>Meine bescheidene These: der Mond rotiert mit einer Periode von ca. 30 Tagen um sich selbst. Würden wir die Erde aus dem System entfernen, so würde der Mond immer noch rotieren.

Du vergisst den fehlenden Eigendrehimpuls des Mondes. Das unterscheidet ihn von allen Himmelskörpern in unserem Sonnensystem, weil alle Planeten mehrere Monde haben, die sich auch teilweise wieder gegenseitig beschleunigen.


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(Goethe)

erstens stand der faktor im nenner, zweitens stand da -2 und nicht -1/2

>erstens stand der faktor im nenner, zweitens stand da -2 und nicht -1/2

Hä? Meinst du mich?
1/2 -> 2/1 -> -2/1 oder nciht?

Du hältst das Evangelium, wie es steht, für die göttliche Wahrheit. Mich würde eine vernehmliche Stimme vom Himmel nicht überzeugen, daß das Wasser brennt und das Feuer löscht, daß ein Weib ohne Mann gebiert und daß ein Toter aufersteht. Vielmehr halte ich dieses für Lästerungen gegen den großen Gott und seine Offenbarung in der Natur.
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Hilfe Mûreth! Sprich ein Machtwort und mach diesem Irrsinn ein Ende :-D

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Lol.. so schwer ist das doch nicht ;)
Aber mach mal ruhig Müret... dir scheint er ja mehr zu glauben.

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(Goethe)

es ist x^y = x*x*....*x
und x^-y1/ x*x*....*x = 1/x^y für alle y aus R.

@ mso123: Sorry, ich hatte die frage oben nicht umsonst gestellt, da ich keine lust hab das alles zu lesen. worum kloppt ihr euch denn hier?