Fibonacci - der übersehene Rythmengleichklang

Also du bist der Meinung das der Mond sich um die eigen Achse dreht????
Na schau mal bei Vollmond ausm Fenster.
Wenn ist ne veränderung zu sehen?
Ich glaube nicht.

Wenn du glaubst das der Mond sich um die eigene Achse dreht ,wirst du in diesem Forum auch ALLES glauben was hier geschrieben steht.

@astral-buddy:
>ch glaube wir reden aneinander vorbei...

Das ist nicht dein ernst, oder?
Mir ist jedenfalls nicht bekannt, dass archäologische Ausgrabunge den
Patentbefugten dieses Geistesblitzes ausfindig machen konnten, wenn dir das weiterhilft...

@qdexter:
Und genau auf solch einen Spruch habe ich gewartet!

Führe nun bitte folgendes Experiment durch:
Nimm zwei vorzugsweise runde Gegenstände und lege sie ein wenig voneinander entfernt auf den Tisch. Dann versuchst Du einen der beiden Gegenstände in einer Kreisbahn um den anderen herum zu bewegen, so daß ständig die selbe Seite des bewegten Gegenstands zu dem feststehenden Gegenstand hinzeigt. Wenn Du das schaffst, ohne den Gegenstand um seine eigene Achse zu drehen, dann hast Du recht.

©2005 C12H22O11
Wer meine Beiträge verfälscht oder nachmacht oder verfälschte oder nachgemachte sich verschafft und in Verkehr bringt, wird mit Heino bis in alle Ewigkeit bestraft!

Obiger Post war natürlich an C12H22O11 gerichtet!

ha, da kommen sie wieder!

wieso dreeeht sich der moond um die eigene achse, das aber nicht original!

kumma hier, nochn schnüffelstück...

beste butter wo gibt!

>Führe nun bitte folgendes Experiment durch:

lol

>Nimm zwei vorzugsweise runde Gegenstände und lege sie ein wenig voneinander entfernt auf den Tisch. Dann versuchst Du einen der beiden Gegenstände in einer Kreisbahn um den anderen herum zu bewegen, so daß >ständig die selbe Seite des bewegten Gegenstands zu dem feststehenden Gegenstand hinzeigt. Wenn Du das schaffst, ohne den Gegenstand um seine eigene Achse zu drehen, dann hast Du recht.

Wir reden hier über Gravitation.
Schon für die Steinzeitmenschen hat der Mond immer nur eine Seite gezeigt.
Sie haben ihn teilweise sogar kartographiert und einigen Kratern Namen zugewiesen. Auch wenn sie nicht wussten, dass sie (die Krater) welche sind.
Kauf dir ein Teleskop, wenn du es nicht fassen kannst. Der Spin des Mondes ist seit Jahrmillionen ausgebremst.

@astral-buddy:
Es mag vielleicht sein, daß ich an der enstprechenden Stelle bei Dir die Ironie überlesen habe, aber falls Du das gleiche denkst wie qdexter, dann empfehle ich Dir auch dieses kleine, aber auf diesen Sachverhalt bezogen, sehr aussagekräftige Experiment einmal durchzuführen.

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@astral-buddy:
Was haben jetzt bitte Gravitation und Steinzeitmenschen mit der gebundenen Rotation (Eigenrotation = Umlaufzeit) des Mondes zu tun?

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wenig voneinander entfernt auf den Tisch

Ich wusste auch nicht das Tische im Weltall sind.
Jetzt hast du mich überzeugt.

@qdexter:
Ganz genau. Mit anderen Worten: Du verstehst es nicht. Halbwissen ist wirklich was Feines...

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Und für die ganz Unverbesserlichen nochmal zum Nachlesen:

Wikipedia: Mond#Mondrotation

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>Es mag vielleicht sein, daß ich an der enstprechenden Stelle bei Dir die Ironie überlesen habe, aber falls Du das gleiche denkst wie qdexter, dann empfehle ich Dir auch dieses kleine, aber auf diesen Sachverhalt bezogen, sehr aussagekräftige Experiment einmal durchzuführen.

Für ein wissenschaftlich tragbares Experiment müssen Versuchsbedingungen hergestellt werden, die einem Vergleich mit der Theorie standhalten können.
Da wir über Gravitationseffekte sprechen, musst du dir schon was tolleres einfallen lassen.
Eine Kugel würde niemals von einem Tisch angezogen werden. Das ist schwachsinnig. Warum antworte ich überhaupt auf sowas?

Ok, aus Mitleid:

Relativ gesehen fliegt der Mond immer geradeaus, weil er über kinetische Energie verfügt.
Da er sich in einer stabilen Umlaufbahn im Krümmungsfeld der Erde befindet, umkreist er ihn dabei und die Tatsache, dass er sich dabei nicht um seine eigene Achse dreht, ist auf seinen fehlenden Spin zurückzuführen.

Viel Spaß beim Nachbau...

Ein Beobachter auf der Mondrückseite kann die Erde dagegen niemals sehen.

Aus deinem Link.

Wieso kann denn ein Beobachter nix sehen wenn der Mond rotiert?

@astral-buddy:
Meine Fresse...ja, Du hast alle Weisheit der Welt mit dem Silberlöffel gefressen.
Habe ich in irgendeiner Art und Weise behauptet, daß dieses Experiment astrophysikalisch aussagekräftig ist? Nein! Es geht lediglich darum, daß ein Körper, der um einen anderen rotiert, eine Rotation um seine eigene Achse besitzen muß, damit er dem Körper, um den er rotiert, immer die selbe Seite zuwendet.

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@qdexter:
Narf...ich geb's echt gleich auf...aus dem selben Grund weshalb wir nur immer eine Seite des Mondes sehen.
Periode der Eigenrotation = Umlaufzeit ---> Es zeigt immer die selbe Seite zur Erde!

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Also warum steht den in deinem Link.

Ein Beobachter auf der Mondrückseite kann die Erde dagegen niemals sehen.

Müsste dieser Beobachter dann nicht ziemlich schnell laufen können (um die Rotation auszugleichen) so das er die Erde niemals sehen kann?

>Wikipedia: Mond#Mondrotation

Wieso postest du eigentlich Dinge, die deiner eigenen Aussage widersprechen?
Der Mond dreht sich nicht wirklich, sondern hat seine Seite immer der Erde zugewandt. Würde sich die Erde in Luft auflösen (oder was auch immer), so würde der Mond schnurstracks geradeaus fliegen, ohne sich auch nur im geringsten um seine eigene Achse zu drehen. Es handelt sich also um eine Pseudorotation. Erst Nachdenken, dann schreiben. Der Mond hat keinen Eigendrehimpuls.

Ok, der Mond dreht sich nicht und auf sämtlichen halbwegs wissenschaftlichen Seiten im Internet steht Unfug. Sogar das DLR verbreitet solchen Unfug in den Schulungsunterlagen...

©2005 C12H22O11
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http://www.dpg-tagungen.de/archive/2004/dd_15.html

P. S. Man spricht bei diesem Phänomen um eine s. g. Mond-Revolution.
Das hat mit "rotieren" nichts zu tun.

"Die Gezeiten der Meere waren wiederholt Gegenstand didaktischer Betrachtungen. Klassifiziert man diese grob, so lassen sich im Wesentlichen zwei Ansätze erkennen. Zum einen die Herleitung des Phänomens aus der Betrachtung der Kreisbahnen von Erde und Mond (und Sonne) und deren "Revolution ohne Rotation". Zum anderen werden die Erscheinungen ohne Betrachtung der Bahnverläufe der Himmelskörper direkt aus den wirkenden Kräften der im Gravitationsfeld des Mondes beschleunigten Erde abgeleitet."

Quelle ist beigelegt.

Link: www.es.flinders.edu.au (extern) (Archiv-Version vom 22.07.2005)

Also unter dem Stichwort "revolution without rotation" findet sich dann doch eine ganze menge...

Hier mal das anschaulichste, was ich bisher gefunden habe:

http://www.es.flinders.edu.au/~mattom/IntroOc/notes/figures/animations/fig11a00.html (Archiv-Version vom 22.07.2005)

Damit wirst du dich wohl abfinden müssen ;)