Fibonacci - der übersehene Rythmengleichklang
03.07.2005 um 00:46Link: www.info3.de (extern) (Archiv-Version vom 13.02.2005)
Bei der gesamten Betrachtung tritt, wissenschaftlich betrach-tet, nunmehr zweierlei zu Tage: 1) die Ausnahmestellung der Erde unter allen Planeten: astro nomisch-physikalisch, aber auch biologisch betrachtet; und: 2) sowohl Sonne als auch Mond weisen - bezüglich der Erde - exakt denselben Rotations- bzw. Revolutionswert (27,32 Tage) auf und !!erscheinen - ebenfalls bezüglich der Erde - gleich groß. !!
Sonnenoberfläche und Mond haben also dieselbe Eigenrotationsdauer (die Sonne um ihre Achse, der Mond um seine Achse und außerdem um die Erde) - allerdings nur, wenn man als Bezugspunkt die Erde annimmt. Nach 27,32 Tagen steht der Mond - von der Erde aus gesehen - wieder vor demselben Fixsternhintergrund (360°); nach derselben Zeit (~27,3 Tage) weist derselbe Ausschnitt der Sonnenoberfläche wieder zur Erde (360° + 26,9°5).
Bei der gesamten Betrachtung tritt, wissenschaftlich betrach-tet, nunmehr zweierlei zu Tage: 1) die Ausnahmestellung der Erde unter allen Planeten: astro nomisch-physikalisch, aber auch biologisch betrachtet; und: 2) sowohl Sonne als auch Mond weisen - bezüglich der Erde - exakt denselben Rotations- bzw. Revolutionswert (27,32 Tage) auf und !!erscheinen - ebenfalls bezüglich der Erde - gleich groß. !!
Sonnenoberfläche und Mond haben also dieselbe Eigenrotationsdauer (die Sonne um ihre Achse, der Mond um seine Achse und außerdem um die Erde) - allerdings nur, wenn man als Bezugspunkt die Erde annimmt. Nach 27,32 Tagen steht der Mond - von der Erde aus gesehen - wieder vor demselben Fixsternhintergrund (360°); nach derselben Zeit (~27,3 Tage) weist derselbe Ausschnitt der Sonnenoberfläche wieder zur Erde (360° + 26,9°5).