Was ist außerhalb des sich ausbreitenden Universums?
26.10.2017 um 17:11Darf ich mal fragen, was du unter einem "wissenschaftlichen Fakt" verstehst?sigim schrieb:denn hätten wir es verstanden wäre es keine Therorie sondern wissenschaftlicher Fakt
Darf ich mal fragen, was du unter einem "wissenschaftlichen Fakt" verstehst?sigim schrieb:denn hätten wir es verstanden wäre es keine Therorie sondern wissenschaftlicher Fakt
Super, nach der "Bierdeckel-Steuerreform" nun also endlich auch die "Bierdeckel-Theorie"... :Y: :Dsigim schrieb:Dazu meine Therorie ( bei Verleihung des Nobelpreis spende ich das Geld für arme Leute):
Es gibt eine Unendlichkeit die wir nicht in eine Grenze difinieren können und da selbst alles was wir Wissen ingrenzen definiert ist haben wir uns selbst eingeschränkt und können so nie wirklich begreifen was über der Grenze hinweg ist.
Deine Meinung darfst du gerne haben. Die Fakten sehen dann aber eben doch anders aus. :-)GuggstDu schrieb:...ich seh schon..., es wird wohl bei der ersten und Einzigen bleiben.
Während im Alltag eine Theorie eine vage Angelegenheit ist, ist in der Wissenschaft ist eine Theorie eine Beschreibung und Vorhersagen von Sachverhalten, die harte Kriterien erfüllen muss. Eine Theorie ist im Prinzip immer gültig: Newtons Gravitationsgesetze gelten noch immer für Geschwindigkeiten von v<<c und bilden ein Spezialfall der ART. So muss jede Theorie sich in die vorhandenen Theorien widerspruchsfrei einbetten und diese erweiternsigim schrieb:Wohl kaum denn hätten wir es verstanden wäre es keine Therorie sondern wissenschaftlicher Fakt und bis heute streiten ja die Gelehrten darum.
Oh Eure Heiligkeit, danke dass ihr mir Erdenwurm eure ... ach was soll's...perttivalkonen schrieb:So, nun, acht Tage, nachdem Du mich hier angesprochen hast, ist mir langweilig genug, Deinen Beitrag zu lesen und drauf zu antworten.
Das ist natürlich mal eine streng wissenschaftliche Herangehensweise. Warte ich fasse es nochmal zusammen:perttivalkonen schrieb:Wie das Ganze bei relativistischen Geschwindigkeiten aussieht, also bei Dilatation von Raum und Zeit, interessiert mich ehrlich gesagt erst mal gar nicht so. Es führt jedenfalls nicht dazu, daß...
Ich nehme an, du hast in dein Fernglas geschaut, und da hat Gott 2 Therme a) und b) vor die Linse gezaubert, und deswegen ist das eine glasklare Beobachtung, dass dem so ist?perttivalkonen schrieb:Das tatsächliche Verhalten des Raumes ist stets ein Zusammenspiel von a) und b). Dabei ist a), die Expansion, durchaus praktisch überall konstant, die Kontraktion, b), hingegen nur lokal (relativ) konstant. Beides zusammen ergibt ein von Region zu Region unterschiedliches "Gesamt"-Verhalten des Raumes.
Ich würde dir echt empfehlen, wenn du schon so hartnäckig abstreitest, dass die Expansion was mit Gravitation zu tun hat, meine Erklärung vom kontrahierenden Raum als Ausdruck der Gravitation zu meiden, wie der Teufel das Weihwasser. Hm, nee das ist zu lasch. Du solltest das rundheraus ablehnen. Sonst bringt dich das in Teufels Küche.perttivalkonen schrieb:Während in kleineren Maßstäben die Raumexpansion deutlich geringfügiger ausfällt als die gravitationsbedingte Raumkontraktion, läßt sich hier das Raumverhalten sogar näherungsweise rein durch die gravitativen Prozesse beschreiben.
Sagt der, der Null Argumente vorbringt in Entgegnung zu meiner Darlegung. Im Gegensatz zu meiner Entgegnung.ComCitCat schrieb:Das ist natürlich mal eine streng wissenschaftliche Herangehensweise.
Sagt der, der selber Null mathematisches Modell vorgelegt hat. Merkst DU eigentlich nochirgendwas? Hast Du die Entfernungszunahme Deiner Tennisbälle berechnet? Nö? Entsprechend solltest Du Deine Latte, die DU an Dich selber legst, bei mir genauso tief hängen. Daß die Galaxien mit zunehmender Entfernung bei Deiner Raumkontraktion nicht entfernungsabhängig rotverschobener werden, sollte auch ohne Formel einleuchten. Oder man kann benennen, wo der Fehler dabei liegt. Gerne auch ohne Rechnung. Aber das wäre ja argumentieren, und das is nu mal nich Dein Ding.ComCitCat schrieb:Oder anders, du verwechselst hier mathematisches Modell und Wirklichkeit.
Bankrotterklärung pur. Wieso sollte ich die gravitationsbedingte Raumkontraktion ablehnen, nur weil die Raumexpansion ihrerseits nicht gravitationsbedingt ist? Kannst Du da mal die Logik drin benennen? OK, rhetorische Frage...ComCitCat schrieb:Ich würde dir echt empfehlen, wenn du schon so hartnäckig abstreitest, dass die Expansion was mit Gravitation zu tun hat, meine Erklärung vom kontrahierenden Raum als Ausdruck der Gravitation zu meiden
Das Bild mit den Tennisbällen war eher für den Einstieg gedacht, um zu erläutern, dass Gravitation sowohl anziehende als auch abstoßende Aspekte hat. Mehr nicht.perttivalkonen schrieb:Daß die Galaxien mit zunehmender Entfernung bei Deiner Raumkontraktion nicht entfernungsabhängig rotverschobener werden, sollte auch ohne Formel einleuchten. Oder man kann benennen, wo der Fehler dabei liegt. Gerne auch ohne Rechnung.
Falsch,Du Blitzmerker. Du hast Deine Auffassung dargelegt, völlig ok. Darauf kam meine Entgegnung. Mit Argumenten. Und was kam dann? Nen Beitrag von Dir, aber argumenteleer wie nur irgendwas. Und damit willst Du meine Entgegnungaushebeln? Nö, is nich.ComCitCat schrieb:Wie jetzt. Ich habe Null Argument gebracht, und Null mathematisches Modell? Muss hart gewesen sein, darauf eine Erwiderung zu finden.
Mein Beitrag, der ja nu wahrlich nicht gerade nur'n Dreizeiler war, strotzt so vor Sachbeitrag. Zwei Sätze ad personam, und das nennst Du "eindreschen"? Mein zweiter Beitrag, das war dann ne andere Nummer. Null Sachbezug - wie denn, ohne Vorgabe, denn Dein Antwortpost war so sachfrei wie's nur geht - dafür aber ein adäquates Echo.ComCitCat schrieb:Immerhin habe ich jetzt verstanden, dass du zu Zeiten, in denen du mit dir selbst nix anzufangen weißt, verbal auf Leute eindrischst
Weil Du mich dazu attenderweise eingeladen hast; ey, Du kannst fragen stellen... Ich schrieb sogar noch, daß ich mir ne Woche Zeit gelassen hab,ob ich was dazu schreiben sollte. Hab ich nun doch noch gemacht (und ehrlicherweise dachte ich da mehr an die anderen User hier als an Dich dabei). Wennhier also jemand ne Frage verdient hat, dann DU:ComCitCat schrieb:Aber warum liest du den Schmalz hier dann noch??
Ach, und wenn ich diese "abstoßenden Aspekte" darin ablehne, kann ich das nicht ebenso wie Du darlegen? Das ist ja wohl doppelmoralinsaurer Dreck!ComCitCat schrieb:Das Bild mit den Tennisbällen war eher für den Einstieg gedacht, um zu erläutern, dass Gravitation sowohl anziehende als auch abstoßende Aspekte hat. Mehr nicht.
Es gibt keinen "Ort im Universum", an dem der Urknall stattgefunden hat, und von dem aus sich das Universum, die Energie und Materie, sich überall dorthin ausgebreitet hätte, wo heute überall "Universum rumliegt". Das gesamte Universum, der ganze Raum, ist der "Ort des Urknalls", nur eben war dieser ganze Raum eben zu dem Zeitpunkt quasi nur ein Punkt. Anderenfalls würden sich Materie und Strahlung dank der Expansion kugelschalenförmig um ein großes leeres Nichts "im Zentrum" gruppierenComCitCat schrieb:1. Das "Zentrum" des Universums (sprich die Entsprechung des Erdmittelpunktes) ist der Urknall.
Nichts entfernt sich vom Urknall(-Ort).ComCitCat schrieb:2. Alle Objekte entfernen sich in mehr oder weniger gerader Linie vom Urknall.
Der Urknall bescheibt ein räumlich expandierendes Universum. Was Du beschreibst, würde genauso in einem räumlich nicht expandierenden Universum gelten, welches einen zeitlichen Anfang hat. Diese Expansion, die Du so bezeichnest, ist eine rein zeitliche, die nichts mit der Expansion des Raumes zu tun hat.ComCitCat schrieb: Die Vrbindungsachse ihrer Position und des Zentrums, also die Achse auf der sie das tun ist die Zeitkoordinate. Es wird gefordert, dass sich Objekte vom Urknall entfernen müssen.
Daß die Raumexpansion vor ein paar Milliarden Jahren zugenommen hat und wie's scheint auch künftig weiter zunimmt, sollte DIr eigentlich zeigen, daß das Modell vom Raum als Kugeloberfläche mit t als r dieser Kugel nur ein Bild zurVeranschaulichung sein kann. Wie das weit geläufigere Modell vom Universum als einer Art "Tuba". LetzteresBild ist sogar entschieden sinniger, da hier das von Zeit zu Zeit unterschiedlich starke Anwachsen des Universums visualisiert werden kann. Bei Deinem Kugelschalenbild geht das nicht. Da nimmt der "Raum" der Kugeloberfläche unveränderlich exponentiell zu mit Vergrößerung des Radius "Zeit". Keine Inflation am Anfang möglich, und keine seit wenigen Milliarden Jahren beschleunigte Expansionsrate.ComCitCat schrieb:3. Der Raum entspricht der Kugeloberfläche bei entsprechendem Abstand (in unserem Fall aktuell 13,x Milliarden Lichtjahre, wobei die 13,x GLJ nur der "Schwarzschildradius" sein dürfte). Für das Bild mit den Tennisbällen wäre es also wichtig, die Tennisbälle nebeneinander im "selben" Abstand vom Mittelpunkt zu positionieren, um eine Entfernung zu messen. Dann kann man die auch in ihrer zeitlichen Entwicklung anschauen.
Dumm nur, daß Du die Expansion zum einen als zeitliche auffaßt; daß also die Distanz zwischen den Tennisbällen und dem Urknall (von t= 1 Plancksekunde bis t=jetzt, jetzt +1, eben +2, vorhin +3...) immer größer wird. Andererseits hast Du die Tennisbälle abereingeführt und dort ihre räumliche Distanz zueinander betrachtet. Zunächst nur mit der Erde als G-Quelle. Dann aber auch fürs ganze Universum, wobei ja auch hier die Gravittiondie Expansion der Distanz zwischen den Bällen erklären soll. Aber die Gravitation spielt nun mal keine Rolle, daß die "Strecke" vom immer weiter fortschreitenden "Jetzt" zurück zum Urknall mit jeder Plancksekunde länger wird. Das würde auch in einem gravitationsfreien Universum so sein. Du redest hier also über was völlig anderes, und diesesvöllig Andere istentsprechend völlig irrelevant für das, was DU vor acht Tagen darlegen wolltest.ComCitCat schrieb:Das heißt natürlich, dass meine Tennisbälle für die Universumsmetapher "nebeneinander" und nicht "hintereinander" liegen.
Sie bilden eine anschauliche Darstellung einer Vorstellung, die auf einer falsch verstandenen Visualisierung des Universums seit Urknall fußt.ComCitCat schrieb:4. Die Punkte oben bilden eine anschauliche Darstellung der klassischen Urknallhypothese.
Ich habe nicht vor zu erklären, warum du falsch liegst. Dazu müsste ich fest davon ausgehen, dass das klassische Urknallmodell (wie es in der Wikipedia beschrieben wird) falsch ist. Ich habe dargelegt, wie ich dieses Modell auf einfache Art interpretiere und warum ich das trotzdem nicht akzeptiere - völlig egal ob da jetzt Kugelschalen oder Tubascheibchen rauskommen sollen. Mehr habe ich garnicht vor (ja ich weiß, das gelingt nicht immer; ist leider ne Übungsfrage - was das angeht also Danke für die Gelegenheit... :-D) . Deine Argumente - wie unhöflich auch immer vorgetragen - sind dabei eine nette Übung, und ich versuche darauf einzugehen. Falls ich "recht" habe muss ich das eh lernen. Falls du "recht" hast kann ich auch nicht verlieren. Und im wahrscheinlichsten Fall, (das wir beide daneben liegen) kann ich meine eigenen Vorstellungen auch anhand von falschen oder schwachen Argumenten neu bewerten. Was du mit deinen Vorstellungen machst ist mir latte. Also kein Problem.perttivalkonen schrieb:Immerhin sehe ich, daß DU erneut eine sachbezogene Diskussion anstrebst. Doch fehlt vor allem eine sachbezogene, inhaltliche Auseinandersetzung mit meinen Darlegungen in meinem ersten heutigen Beitrag hier.
Was auch immer dann Dein Beitrag von gestern 20:37 dann überhaupt sollte...ComCitCat schrieb:Ich habe nicht vor zu erklären, warum du falsch liegst.
Was auch immer das Urknallmodell damit zu tun haben soll, ob und wie Raumexpansion und Raumkontraktion funzt, o wie Du bzw. wie ich es beschrieben haben.ComCitCat schrieb:Dazu müsste ich fest davon ausgehen, dass das klassische Urknallmodell (wie es in der Wikipedia beschrieben wird) falsch ist.
Na dann wart ich halt, bis Du's tust.ComCitCat schrieb: Deine Argumente - wie unhöflich auch immer vorgetragen - sind dabei eine nette Übung, und ich versuche darauf einzugehen.
Ich hab mich auf ne Diskussion zu Deinen Darlegungen an meine Adresse von vor ner guten Woche eingelassen. Wenn Du willst, laß ich mich gern in die Pflicht nehmen, das auszudiskutieren. Daß ich deswegen auch in der Pflicht stünde, irgendwelchen Krimskrams ebenfalls en detail abzuarbeiten, den Du jetzt zusätzlich noch aufs Tapet bringst, sehe ich freilich nicht. Bleib Du man erst mal bei ner sachbezogenen Entgegen auf meinen ersten gestrigen Beitrag hier. Verteidige Deine Erklärung der Raumexpansion als Gravitationsauswirkung, entkräfte meine Gegendarstellung, setz Dich damit auseinander. Im Ernstfall versteh meine Darstellung und stimm ihr zu. oder überzeuge mich von der Deinigen. Anderes eventuell später im Anschluß, mal sehen.ComCitCat schrieb:Btw - auf den Punkt warum ich die Analogie im ganzen ablehne bist du gar nicht eingegangen... :-)
not happening. Oder um es in satirischer Form auszudrücken - Meinungsaustausch ist einfach Unsinn. Ich will deine Meinung nicht. Du kannst ja gerne meine haben...perttivalkonen schrieb:Im Ernstfall versteh meine Darstellung und stimm ihr zu. oder überzeuge mich von der Deinigen.
Daher finde ich den Begriff Wissenschaft oft sehr bedeutend denn was sich als Wissen-Schaft auslegt entpuppt sich wieder und wieder eher als Wissen-was-falsch-war Schaft.totte schrieb:Wissenschaftlichen Fakt gibt es in der Wissenschaft per Definition nicht.
Alternativ kann man da auch ganz andere Lösungen anbieten:sigim schrieb:1+1=2
Du hast eine falsche Vorstellung von Wissenschaft.sigim schrieb:Daher finde ich den Begriff Wissenschaft oft sehr bedeutend denn was sich als Wissen-Schaft auslegt entpuppt sich wieder und wieder eher als Wissen-was-falsch-war Schaft.
Es ist ein Axiom und eine mathematische Logik. Wahrheit gibt es nicht in der Wissenschaft.sigim schrieb:Heute würde jeder eswohl als Wahrheit bezeichnen wenn mansagt 1+1=2
Gerne, es bringt nur nichts. Im Rahmen behalten Theorien ihre Gültigkeit. Deswegen wird zu jeder Theorie dieser Rahmen ihrer Gültigkeit angegeben.sigim schrieb:Auf dieser Wissenschaft baut sich heute doch fast alles auf. Doch bitte was ist wenn man sich da geirrt hätte? Wir können den gedanken doch durchaus mal durchspielen.
Die moderne Wissenschaft ist noch garnicht so alt. Selbst Newton verwurstete Physik, Alchemie, Theologie und anderen Esokrams.sigim schrieb:Geht man dann auf andere Bereiche wie das die Erde einst angeblich ja als Scheibe ausgelegt war und Andersdenkende mit ihrem Leben bezahlten wenn sie andere Thesen brachten die sich dann ja als Wahrheit entpuppte dann hat Wissenschaft in vielen Bereichen in in ihrer geschichte schon absonderliche eher schon unmenschliche Züge.
Das "schaft" in Wissenschaft hat in seiner Wortherkunft erstmal nichts mit "schaffen" zu tun sondern mit der Einordnung und Strukturierung von Wissen.sigim schrieb:Daher finde ich den Begriff Wissenschaft oft sehr bedeutend denn was sich als Wissen-Schaft auslegt entpuppt sich wieder und wieder eher als Wissen-was-falsch-war Schaft.
Erstens wurde in keinem Wissenschaftsbereich jemals gelehrt die Erde wäre eine Scheibe, nicht mal die Kirchen taten dies auch wenn Urban Legends gerne etwas anderes erzählen und zweitens musste sicherlich auch noch niemand für sein Eintreten einer Kugelerde mit dem Leben bezahlen.sigim schrieb:Geht man dann auf andere Bereiche wie das die Erde einst angeblich ja als Scheibe ausgelegt war und Andersdenkende mit ihrem Leben bezahlten wenn sie andere Thesen brachten die sich dann ja als Wahrheit entpuppte dann hat Wissenschaft in vielen Bereichen in in ihrer geschichte schon absonderliche eher schon unmenschliche Züge.
Damals wie heute und auch zukünftig. Wie ja schon erwähnt wurde ist die Mathematik eine Wissenschaft die auf Axiomen aufbaut und durch logische Definitionen eine innerlogische Konsistenz aufweist weshalb man hier als einzigen von allen Wissenschaftsbereichen innerhalb ihres selbstgeschaffenen Systems von (mathematischen) Wahrheiten sprechen kann sofern diese logisch aufgezeigt werden können.sigim schrieb:Heute würde jeder eswohl als Wahrheit bezeichnen wenn mansagt 1+1=2
Die Mathematik wird ja gerne als eine Art Hilfswissenschaft bezeichnet, besonders in den Naturwissenschaften und im Bauwesen genießt sie einen besonderen Stellenwert denn anhand von Berechnungen können Vorhersagen getroffen werden die dann entsprechend auf ihre Richtigkeit überprüft werden.sigim schrieb:Auf dieser Wissenschaft baut sich heute doch fast alles auf. Doch bitte was ist wenn man sich da geirrt hätte? Wir können den gedanken doch durchaus mal durchspielen.