Jaegg schrieb:Wieso nicht? Wer damals USD 500 investierte und jetzt 1'000 rausnehmen kann, hat immer noch über 1'650'000 Anteile. Auch wenn sie viel mehr aus ihrer Downline eingenommen haben, weshalb auf den Einsatz verzichten?
Ich verkaufe meine Aktien jetzt mit minimalen Gewinn und kaufe dann zwar etwas höher angesetzt neue Aktien, aber immer noch unterhalb der Gewinnmarge der verkauften Akten. Sprich es bleibt so oder so etwas übrig. Denn die zurückgekauftewn Aktien fließen ja wieder in den Aktienpool.
Doch warum dieses Spiel wenn 163 Millarden Aktien im Raum stehen, deren Verbleib bis heute nicht geklärt sind und die man doch hätte auf den Markt schmeißen können.
Aber und so kann man es auch sehen, sagen wir mal jemand hat Aktien mit dreckigem Geld gekauft. Dieser Verkauft nun sein Aktienpaket und bekommt dafür sauberes Geld, ..........upps
Blues666 schrieb:Fällt mir gerade auf...
Wieso reden wir jetzt plötzlich von Aktien. Sind das nicht Darlehen?
Hab ich was verschlafen
Ach, so what. Es waren schon immer Aktien weil diese als Dokument immer mit der Bezeichnung "Share Certificate", ausgegeben wurden. Dieses Hin und Herr ist einfach nur als Verunsicherungsfaktor aus den eigenen Reihen anzusehen.
Bei der Informationssammelwut von Skyway (ja die sammeln sehr fleißig Informationen über ihre Kunden) könnte ich mir auch vorstellen, das zweifelnde Skywayianer in den Genuss dieser Auszahlungsart kommen. Denn nichts ist wertvoller, als Werbung von einem Zweifler der dann in die Linse haltend seinen Auszahlungsbeleg präsentiert. Man schlägt also hier mehrere Fliegen mit einer Klappe.
Und dann der Umstand der Versteuerung aus Aktienverkäufen. Jene die Verkaufen ohne Einstieg in den Token müssen umfänglich den Verkauf versteuern. Jene die den Token mit Aktien indes kaufen umgehen suggestiv eine Versteuerung, wobei die europäischen Institutionen hier aber keinen Unterschied machen. Die Versteuerung muss also erfolgen und kann dann gegengerechnet werden zum Token. Übrig bleibt auf jeden Fall ein Haufen Steuern, der wiederum nicht zu einem Gewinn sondern zu einem Minusgeschäft ausarten wird.
Hinsicht dieser konstellation werde ich mal ein Schreiben aufsetzen das an die wichtigen Finanzämter ergeht, die für die Keuler zuständig sind, zumindest im europäischen Wirtschaftsraum. Damit sind sogenannte Kontrollmeldungen gewährleistet.