@towel_42 towel_42 schrieb:Im neuesten Video ist auch nicht mehr von Beton sondern von "Filler" die Rede, nur der Juriguru weiss welches Material unter Lastwechsel, die Kräfte von Eisenbahnschienen auf vorgespannte Stahlseile übertragen kann....
Dazu seine Hohliness himself:
"Um eine geeignete Betonsorte zu bekommen, haben wir einen Vertrag mit dem Wissenschaftlichen Forschungsinstitut "Stahlbeton" in Moskau unterschrieben. Wir haben gemeinsam die Zusammensetzung des Betons ausgesucht, samt dem Füller, den Korrosionsinhibitoren, die die Strings (in diesem Fall die Seile K7) und den Schienenkörper (in diesem Fall Stahlrohre) von innen vor Korrosion schützen würden. Außer den Korrosionsinhibitoren gab es dort auch Weichmacher für den Beton, die den Beton, den wir in die Rohre gepumpt haben, dünnflüssig gemacht haben.
[...]
Also nochmal, wir hatten Seile und Beton, übrigens, wir haben einen einzigartigen Beton hinbekommen, den wir bei -12 °C verfüllten und der dabei erstarrte. Und bereits drei Tage später haben wir die Technologie an Hr. Lebed präsentiert, und alles funktionierte.
Mehr als das, wir haben die Betonsorte 900 hinbekommen. Wer weißt, was das heißt, der wird unsere Arbeit zu schätzen wissen.
Und es gibt den Beton als Füllmittel."
Antwort an "Trolle" von A. E. Yunitskiy, Teil 9
hxxps://www.youtube.com/watch?v=BW4xlTL9C-8
"Übrigens, statt mit Beton, könnte man die Schienen mit Sand verfüllen und trotzdem wird alles funktionieren.
Der Beton hat keine tragende Funktion, er wird nicht zerstört! Oder mit Wasser, und wenn es einfriert, würde selbst das Eis diese Belastungen aushalten."
Antwort an "Trolle" von A. E. Yunitskiy, Teil 10
hxxps://www.youtube.com/watch?v=l3Tvd7T894c