@Labor-Ratte Ich weis nicht, ob ich richtig übersetzt habe. Nicht, dass ich es falsch verstehe.
Sie glauben nicht, da sie sich keine Gedanken darüber gemacht haben, vor allem Kleinkinder und Agnostiker.
Aber dann können sie nicht richtig liegen, wenn es einen Gott gibt. Richtig?
Ich habe jetzt im deutschen Wikipedia gelesen:
Eine verbreitete Kategorie ist der weite (implizite) Atheismus, dessen Vertreter aussagen: „Ich bin nicht überzeugt, dass es Götter gibt.“[111] Dieser Atheismus beinhaltet jedoch nicht, dass es keine Götter gäbe, bestreitet also nicht die Existenz von Göttern. Unterschieden wird das Nichtswissen über Gott bzw. Götter (Agnostizismus) und das Nichtvorhandensein des Glaubens an Gott oder Götter (Atheismus im wörtlichen Sinne)
Die Aussage ist aber gleichbedeutend mit: Ich bin nicht überzeugt, dass es keine Götter bzw. Gott gibt. Denn sonst wäre es der starke Atheimus.
Dann ist der weite aber Atheismus automatisch falsch. Richtig?
Würde aber dann übertragen auf andere Definitionen keinen Sinn ergeben:
Beim einmaligen Würfeln mit einem Würfel:
Ich bin nicht überzeugt, eine der Zahlen 1-3 gewürfelt zu haben, ich bin aber auch nicht überzeugt, eine der Zahlen 4-6 gewürfelt zu haben.
Oder mit glauben:
Also ich glaube nicht, eine der Zahlen 1-3 gewürfelt zu haben, ich glaube aber auch nicht, eine der Zahlen 4-6 gewürfel zu haben.
Im weichen Atheismus ist mal also automatisch auf der falschen Spur?
Macht aber dann keinen Sinn sowas als Atheimus zu definieren.
So siehst du das?