Neue theorie über Schwerkraft !
13.06.2003 um 13:24negative masse = imaginäre masse
was imaginäre masse eigentlich ist, weiß man noch net.
man sagt halt imaginäre masse, da diese bezeichnung aus der mathematik kommt: jedes teilchen, das sich in bewegung befindet hat eine masse, die man erhält, wenn man die ruhemasse durch den wert wurzel(1 - ß²), wobei ß der entsprechende teil der lichtgeschwindigkeit ist ( bsp: lichtgeschwindigkeit: ß= 1, halbe lichtgeschwindigkeit: ß= 0.5). also, unseren wissens nach, kann sich nix mit überlichtgeschindigkeit fortbewegen, denn wenn man für ß einen wert einsetzt der größer als 1 (lichtgeschindigkeit) ist, so kommt unter der wurzel eine negative zahl heraus, und solche zahlen nennt man eben imaginäre zahlen
von praktische anwendungen steht da nichts, aber ich habe mittlerweile das experiment für den nachweiß von gravitonen gefunden:
der physiker joseph weber führte 1957 (!) den versuch durch, indem er zwei gleich 153cm lange aluminiumröhren beweglich an einem draht in einer vakuumkammer aufgehängt hatte., weber überlegte sich, dass die gravitonen, falls sie existieren, die zylinder leicht anstoßen müssten, und diese bewgung wollte er messen. speziell dafür dachte er sich ein messgerät aus, dass distanzen von einem hundertstel eines billionstel zentimeters messen kann. der anordnung lag die annahme zu grunde, das die aus dem raum kommenden "gravitonen- schübe" (gravitatioswellen) gleichmässig über die erde hinwegstreichen und zwei unabhgängige weit entfernte aluminiumzylinder gleichmässig bewegen und beeinflusst werden müssten. 1967 verkündete weber, er habe die wirkung von gravitonen gemessen.
die ausbreitungsgeschwingigkeit von gravitonen ist gleich der des lichtes, denn falls dies nicht so wäre, hatten die gravitonen eine von 0 verschiedene masse.
Das Genie pflegt die Antwort vor der Frage zu kennen.
was imaginäre masse eigentlich ist, weiß man noch net.
man sagt halt imaginäre masse, da diese bezeichnung aus der mathematik kommt: jedes teilchen, das sich in bewegung befindet hat eine masse, die man erhält, wenn man die ruhemasse durch den wert wurzel(1 - ß²), wobei ß der entsprechende teil der lichtgeschwindigkeit ist ( bsp: lichtgeschwindigkeit: ß= 1, halbe lichtgeschwindigkeit: ß= 0.5). also, unseren wissens nach, kann sich nix mit überlichtgeschindigkeit fortbewegen, denn wenn man für ß einen wert einsetzt der größer als 1 (lichtgeschindigkeit) ist, so kommt unter der wurzel eine negative zahl heraus, und solche zahlen nennt man eben imaginäre zahlen
von praktische anwendungen steht da nichts, aber ich habe mittlerweile das experiment für den nachweiß von gravitonen gefunden:
der physiker joseph weber führte 1957 (!) den versuch durch, indem er zwei gleich 153cm lange aluminiumröhren beweglich an einem draht in einer vakuumkammer aufgehängt hatte., weber überlegte sich, dass die gravitonen, falls sie existieren, die zylinder leicht anstoßen müssten, und diese bewgung wollte er messen. speziell dafür dachte er sich ein messgerät aus, dass distanzen von einem hundertstel eines billionstel zentimeters messen kann. der anordnung lag die annahme zu grunde, das die aus dem raum kommenden "gravitonen- schübe" (gravitatioswellen) gleichmässig über die erde hinwegstreichen und zwei unabhgängige weit entfernte aluminiumzylinder gleichmässig bewegen und beeinflusst werden müssten. 1967 verkündete weber, er habe die wirkung von gravitonen gemessen.
die ausbreitungsgeschwingigkeit von gravitonen ist gleich der des lichtes, denn falls dies nicht so wäre, hatten die gravitonen eine von 0 verschiedene masse.
Das Genie pflegt die Antwort vor der Frage zu kennen.