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Kann Licht schwarzen Löchern entkommen?

950 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Licht, Schwarze Löcher, Wurmloch ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Kann Licht schwarzen Löchern entkommen?

02.03.2016 um 22:33
Zitat von Hilbert.JHilbert.J schrieb:auf eine falsche Fährte geschickt hättest, du Spitzbube!
Na stimmt doch ...oder willste das etwa abstreiten...was ich sagte.

Ausserdem machst du das ja mit mir genauso ähnlich... jedoch weil du mir nicht zuhörst! Hier hattest du dir nicht zugehört.
@Hilbert.J


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Kann Licht schwarzen Löchern entkommen?

02.03.2016 um 22:34
Zitat von rene.eichlerrene.eichler schrieb:Oh man mal eine Stunde nicht da gewesen und der ganze Thread ist vollgespammt ohne dass dabei irgendwas sinnvolles rausgekommen zu sein scheint.
Oh oh, jetzt siehst du mal, wie es uns hier ergangen ist, ... mit Ausnahme der letzten Stunde ... :D


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Kann Licht schwarzen Löchern entkommen?

02.03.2016 um 22:36
@rene.eichler
Zitat von rene.eichlerrene.eichler schrieb:Oh man mal eine Stunde nicht da gewesen und der ganze Thread ist vollgespammt ohne dass dabei irgendwas sinnvolles rausgekommen zu sein scheint.

haha :D
Wenns dir wenigstens spass macht.
Aber Hilbert ist ein sagen wir "schwieriger Fall", das dauert nu ma wenn so ein Fall denkt er würde unendlich fallen.
;)


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Kann Licht schwarzen Löchern entkommen?

02.03.2016 um 22:44
Zitat von Z.Z. schrieb:Aber Hilbert ist ein sagen wir "schwieriger Fall", das dauert nu ma wenn so ein Fall denkt er würde unendlich fallen.
Immer noch nichts dazugelernt?

Enttäuscht,

Hilbert Jämes


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Kann Licht schwarzen Löchern entkommen?

02.03.2016 um 22:56
@rene.eichler

Mal davon abgesehen, das Polarisation etwas ganz anderes ist, mal zu Deinem Bild mit dem Du erklären willst, warum Photonen immer angezogen werden.

Du unterschlägst einfach die nach Deiner These auftretende abstoßende Kraft auf die anderen Kugeln, im linken Teil der Grafik würde die Materie die kleinen blauen Kugeln genau so stark abstoßen, wie sie die gelben anzieht, im rechten Teil der Grafik ist es umgekehrt.

Du unterschlägst einfach eben immer die abstoßende Kraft, auf den Teil des Photons.

Passt natürlich nicht, das Argument von @mojorisin ist sehr schön, damit fällt Deine Idee wirklich schon an diesem Punkt.

Würde also Materie abstoßend auf Antimaterie wirken, dürften Photonen nicht von Materie angezogen werden, da sich die anziehende und abstoßende Kraft aufheben würde.

Recht sicher wirst Du das aber nicht einsehen und anerkennen.


Dann noch mal, ich muss Dir nicht beweisen, dass Deine These falsch ist, Du musst beweisen, dass sie die Natur richtig beschreiben kann.

Du bekommst keinen stabilen Stern mit Deinen Kräften hin, Du musst vorrechnen, das Deine Konfiguration aus Antimaterie im Kern und Materie darum von den Kräften so stabil entstehen kann.

Dann noch mal gefragt, soll Deine Planetenentstehung auch für die Erde gelten, hat diese also Deiner Meinung nach einen Kern aus Antimaterie?

Das mit dem Abplatzen von einem Neutronenstern passt auch nicht, Du kannst damit ganz sicher nicht die Elemente der Erde erklären, aus einem Haufen Neutronen entstehen nicht einfach all die Elemente welche wir auf der Erde finden.

Recht sicher würde ein kleiner Teil Materie eines solchen Neutronensterns auch ohne die gewaltige Gravitation explodieren und auseinander fliegen. Dir ist da wohl nicht klar, wie gewaltig die Gravitation diese Materie komprimiert hat. Eine zusammengedrückte Feder ist nichts dagegen. Oder stelle Dir mal einen Luftballon vor, der prall gefüllt bei 100 Bar ist und dann schlagartig dem Vakuum ausgesetzt wird, der zerplatzt und alles fliegt in jede Richtung. Nun stelle Dir diese Kraft ein paar Milliarden mal größer vor.

Deine These ist an so vielen Stellen abstrus und falsch, da weiß man gar nicht wo man beginnen soll.

Der Punkt mit dem Photon ist aber so der bisher einfachste und klarste um Deine These zu falsifizieren.


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Kann Licht schwarzen Löchern entkommen?

02.03.2016 um 22:59
@rene.eichler

Raumzeitwandler? Menschen welche die Physik verstehen und eben auch die ART musst Du nicht diffamieren oder mit solchen Namen belegen. Du versuchst diese auszuwerten und lächerlich zu machen.


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Kann Licht schwarzen Löchern entkommen?

02.03.2016 um 23:07
@rene.eichler

Nur so als Tipp: Bei einer JPEG kann man keinen Text verlinken. Das macht es schwer konstruktiv auf einzelne Pubkte einzugehen.

Aber ich kann es auch kurz machen zu Thema "Lichtablenkung durch gravitative Polarisation":

Deine Erklärung ist falsch, denn sie enthält eiinen Logikfehler. Mit exakt derselben Argumentation die du anwendest, kannst du auch postulieren das Licht immer von schweren Massen weggelenkt wird. Für diesen Fall nimmst du die "Polarisation" und der abstoßende Teil überwiegt so das Licht von Materie und Antimaterie abgestoßen wird.

WEiterhin schreibst du das nach Einstein Antimaterie mit Antimasse (Antimasse = deine Interpretiation) einen "Berg in die Raumzeit machen müsste. Das stimmt nicht. Wir wissen nicht ob Antimaterie abstossend wirkt. Daher kann man darauf auch keine Theorei oder einen Symmetriebruch postulieren.


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Kann Licht schwarzen Löchern entkommen?

02.03.2016 um 23:08
@Hilbert.J

Es ging um die endliche Laufzeit eines einfallen Objektes am EH ohne kleben bleiben Effekt = Zeitdilatation ∞ ---> Nicht sichtbar vorhanden!

Mein Anliegen:
Dies soll zunächst nur verdeutlichen das es hier bzgl. meines Argumentes exakt um den Bereich unmittelbar vor der Grenze des EH=Zeitdilatation=∞ geht.. Bereiche "weit" vom der gen. Grenze, im "nahen Bereich" um das SL, in denen die Zeitdilatation nicht asymptotisch gen ∞ strebt, können somit vernachlässigt werden, da intuitiv klar ist das dortig etwaig ausgesandte Lichtsignale eines einfallenden Objektes, keine Wellenlängenänderung ins unendliche Rot verschobene erfahren werden.
Später wegen revoltierenden Miss und Nichtverstehens rausgesucht.
Beitrag von Z. (Seite 26)
Für einen außenstehenden Beobachter bedeutet dies, dass das frei fallende Objekt in endlicher Zeit mit dem Ereignishorizont der Zentralmasse verschmilzt;lediglich auf den letzten Bruchteilen des Weges divergiert die Zeit gegen unendlich.
http://www.physikerboard.de/topic,21352,20,-wenn-ich-in-ein-schwarzes-loch-falle.html

Und da kannst echt immer noch revoltieren... Das Thema ist exakt meinem Kontext getreu behandelt worden.

Wenn du mir hier zwischendurch reinschiebst :)
Kenne den unterschied zwischen G-Zeitdilatation und K-Rotverschiebung nicht.
Würde nicht verstehen was du hiermit meinst...
Für einen äußeren Beobachter (einen der nicht ins schwarze Loch fällt) erreicht die erste Schale den Horizont erst nach unendlich langer Zeit.
...is das einfach am Kontext vorbei.

Ausserdem wurden auf deine obige erneute Einlage "nichts drin" etliche Argumente bis zu 6 mal widerholt.
Und dazu kam einfach nichts. Ausser... doch ist leer..
Lassen wirs gut sein.

Und vergiss der Rs nicht ;)
NG


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Kann Licht schwarzen Löchern entkommen?

02.03.2016 um 23:17
Z schrieb:
Es ging um die endliche Laufzeit eines einfallen Objektes am EH ohne kleben bleiben Effekt = Zeitdilatation ∞ ---> Nicht vorhanden!
Unsinn. Dass ein Hineinfallender Beobachter die Singularität in endlicher Eigenzeit erreicht habe ich schon ganz am Anfang gesagt. Du hast von einem stationären Beobachter in der Nähe des schwarzen Lochs gesprochen!
Z schrieb:
Bereiche "weit" vom der gen. Grenze, im "nahen Bereich" um das SL, in denen die Zeitdilatation nicht asymptotisch gen ∞ strebt, können somit vernachlässigt werden
Was ich sage gilt auch für die Bereiche in der Nähe des schwarzen Lochs wo bereits nennenswerte Gravitation und auch ein nennenswerter Gradient herrscht (siehe Toms Formel: 0/1 = 0/0.1).
Z schrieb:
Für einen außenstehenden Beobachter bedeutet dies, dass das frei fallende Objekt in endlicher Zeit mit dem Ereignishorizont der Zentralmasse verschmilzt; lediglich auf den letzten Bruchteilen des Weges divergiert die Zeit gegen unendlich.
Den Teil nach dem Strichpunkt scheinst du wohl zu überlesen.
Z schrieb:
Ausserdem wurden auf deine obige erneute Einlage "nichts drin" etliche Argumente bis zu 6 mal widerholt.
Davon habe ich aber noch nichts bemerkt.

kaffee, Hilbert Jämes


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Kann Licht schwarzen Löchern entkommen?

02.03.2016 um 23:20
@mojorisin
@nocheinPoet
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Du unterschlägst einfach die nach Deiner These auftretende abstoßende Kraft auf die anderen Kugeln, im linken Teil der Grafik würde die Materie die kleinen blauen Kugeln genau so stark abstoßen, wie sie die gelben anzieht, im rechten Teil der Grafik ist es umgekehrt.
12813987 1037590026314218 82620410581759

Die Gravitation nimmte mit r² ab.
Wenn du jetzt 2 Teilchen hast, das eine wird angezogen und das andere gravitativ abgestoßen, so ist die Kraft die auf die Teilchen wirkt nur dann gleich groß wenn sie sich im gleichen Abstand zur Masse befinden.
Da sich aber die "Teilchen" nicht im gleichen Abstand zur Masse befinden werden sie auch unterschiedlich stark angezogen bzw abgestoßen.
Es gibt eine Ausrichtung der Bestandteile des Photons, der Bestandteil der angezogen wird ist dann näher an der Masse als der der abgestioßen wird und ist damit auch einer größeren Kraft ausgesetzt als sein Gegenpart im Photon.


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02.03.2016 um 23:21
@mojorisin

Dazu kommt auch, man kann Photonen nicht einfach als Kette aus Materie und Antimaterie "Kugeln" darstellen. Nebenbei müssten die sich ja dann auch abstoßen, ein Photon sich selber also in zwei Teile zerlegen.

Es bedarf da dann einer neuen Theorie um Photonen zu beschreiben, also mal eben die ED neu formulieren und die Maxwell Gleichungen entsorgen.


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Kann Licht schwarzen Löchern entkommen?

02.03.2016 um 23:25
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Dazu kommt auch, man kann Photonen nicht einfach als Kette aus Materie und Antimaterie "Kugeln" darstellen. Nebenbei müssten die sich ja dann auch abstoßen, ein Photon sich selber also in zwei Teile zerlegen.
Diese darstellung habe ich auch nur gewählt um es einfacher zu zeichnen.
Kugeln gehen nunmal einfacher als eine Sinuswelle,


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02.03.2016 um 23:25
Z zitierte:
Für einen außenstehenden Beobachter bedeutet dies, dass das frei fallende Objekt in endlicher Zeit mit dem Ereignishorizont der Zentralmasse verschmilzt; lediglich auf den letzten Bruchteilen des Weges divergiert die Zeit gegen unendlich.
Vielleicht fällt es dir leichter wenn ich den wesentlichen Teil extra hervorhebe, ohne das leidige "lediglich" kommt es vielleicht deutlicher zum Vorschein:
Z zitierte:
auf den letzten Bruchteilen des Weges divergiert die Zeit gegen unendlich.
Den Teil der dich zu verwirren scheint weglassend,

Hilbert Jämes


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Kann Licht schwarzen Löchern entkommen?

02.03.2016 um 23:27
@rene.eichler
Wenn du jetzt 2 Teilchen hast, das eine wird angezogen und das andere gravitativ abgestoßen, so ist die Kraft die auf die Teilchen wirkt nur dann gleich groß wenn sie sich im gleichen Abstand zur Masse befinden. Da sich aber die "Teilchen" nicht im gleichen Abstand zur Masse befinden werden sie auch unterschiedlich stark angezogen bzw abgestoßen. Es gibt eine Ausrichtung der Bestandteile des Photons, der Bestandteil der angezogen wird ist dann näher an der Masse als der der abgestioßen wird und ist damit auch einer größeren Kraft ausgesetzt als sein Gegenpart im Poton
Erst mal müsste Du zeigen, dass ein Photon so aus zwei Teilchen bestehen und dann, dass die sich so verschieben lassen.

Dann überlege Dir mal wie groß diese Verschiebung gegeneinander sein soll, 1mm oder 1 cm oder 1 m?

Ist Dir klar, wie groß der Unterschied der Kraft bei selbst 1 m wäre? Ganz sicher wäre die Differenz viel zu klein um eine messbare Wirkung zu haben.

Und dann, wenn eine Masse die gelben Kugeln durch Anziehung von den blauen Kugeln zu trennen, warum trennen sich dann die gelben und blauen Kugeln nicht selber und untereinander?

Was ist nun mit der Erde? Hat die einen Antimaterie Kern?

So oder so, egal was man Dir hier aufzeigen wird, Du wirst immer wieder mit was neuem kommen und Deine These anpassen und was neues erfinden. Auch mit ein Grund, dass man Dir eben nicht beweisen muss, dass Deine These falsch ist, sondern Du, dass sie passt.


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Kann Licht schwarzen Löchern entkommen?

02.03.2016 um 23:31
Zitat von rene.eichlerrene.eichler schrieb:Die Gravitation nimmte mit r² ab.
... oder zu, in Abhängigkeit von r :D

Ansonsten glaube ich, deine Betrachtungsweise ist etwas zu "teilchenlastig". Ich bin mir absolut sicher, die Wirkung von Gravitationspotentialen auf die Wellenfunktion quantenmechanischer Systeme übersteigt unser beider Horizont, und auch den von manch anderen.


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02.03.2016 um 23:31
Z. zitierte:
Für einen außenstehenden Beobachter bedeutet dies, dass das frei fallende Objekt in endlicher Zeit mit dem Ereignishorizont der Zentralmasse verschmilzt; lediglich auf den letzten Bruchteilen des Weges divergiert die Zeit gegen unendlich.
Das womit das Objekt im System des stationären Beobachters verschmilzt ist das was Susskind im verlinkten Video als den stretched horizon bezeichnet, der liegt noch vor dem eigentlichen Ereignishorizont.

Klarstellend,

Hilbert Jämes


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02.03.2016 um 23:33
@nocheinPoet
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Was ist nun mit der Erde? Hat die einen Antimaterie Kern?
Ja meiner Theorie nach haben selbst Kometen einen Antimateriekern.


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Kann Licht schwarzen Löchern entkommen?

02.03.2016 um 23:36
@Hilbert.J
Zitat von Hilbert.JHilbert.J schrieb:Für einen außenstehenden Beobachter bedeutet dies, dass das frei fallende Objekt in endlicher Zeit mit dem Ereignishorizont der Zentralmasse verschmilzt;
TomS hat Folgendes geschrieben:
Wenn du aber berechnen möchtest, was passiert, wenn ein Objekt der Masse m in ein SL der Masse M fällt und dabei den EH von 2GM/c² auf ca. 2G(M+m)/c² vergrößert, dann müsste man eben nicht die Zeit t berechnen, bis das Objekt am EH angeangt ist
----------------------------------------------------------

Natürlich nicht. Die ist ja unendlich lang.
------------------------------------------------------------------------
TomS hat Folgendes geschrieben:
sondern bis sich die beiden EHs gerade berühren, also die Zeit, innerhalb der das Objekt bis auf die Höhe h=2Gm/c² oberhab des EHs gefallen ist. Verstehe ich dich richtig, dass es das ist, was du berechnet hast?
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Genau so ist es.
Zitat von Z.Z. schrieb:lediglich auf den letzten Bruchteilen des Weges divergiert die Zeit gegen unendlich.
Es geht um den aussenstehenden Beobachter, der keinen Klebeeffekt wahrnimmt.
Zitat von Z.Z. schrieb:Für einen äußeren Beobachter (einen der nicht ins schwarze Loch fällt) erreicht die erste Schale den Horizont erst nach unendlich langer Zeit.
Ist deswegen zu relativieren, da der zu erwartende Effekt für den äusseren Beobachter ...."Kleben bleiben am EH" optisch nicht auftritt. Von wegen Gravitative Zeitdilatation, kleben bleiben des Objektes am EH.


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02.03.2016 um 23:39
Z. schrieb:
»Für einen äußeren Beobachter (einen der nicht ins schwarze Loch fällt) erreicht die erste Schale den Horizont erst nach unendlich langer Zeit.« Ist deswegen zu relativieren, da der zu erwartende Effekt für den äusseren Beobachter ...."Kleben bleiben am EH" optisch nicht auftritt. Von wegen Gravitative Zeitdilatation, kleben bleiben des Objektes am EH.
Ist hier außer Z. noch irgendwer der Ansicht dass es da irgendwas zu relativieren gäbe?

Lieber noch eine zweite und dritte Meinung einholend,

Hilbert Jämes


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Kann Licht schwarzen Löchern entkommen?

02.03.2016 um 23:45
@Hilbert.J

Nun ich hab mich da raus gehalten, wollte da nicht @Z. an kratzen, aber wenn Du mich nun so explizit fragst, fand ich seinen langen Beitrag recht geschwafelt und wieder mal unnötig geschwollen. Der Punkt ist für mich einfach klar, braucht da nicht viele Worte für, ein "ruhender" Beobachter in einem gewissen Anstand zu einem SL wird nie in endlicher Zeit beobachten, wie etwas den EH überquert. Für dem ist ein SL demnach dann so hohl wie der Kopf der Kollegen im MAHAG. Die Parallele hat was, da geht in endlicher Zeit auch keine Information oder Wissen rein, ein Wissenshorizont sozusagen. ;)


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