@Fuegoastral Moin...
Nun du bist mir einer
:) oder soll ich doch eher sagen zweier....
Für mich ist jeden Falles der ERSTE ein Unikat.
Der zweite imho ein ""unnötiges"" Replica. (Kritiklos falls ich hier korrekt vermute)
Wie auch immer.
Gehen wirs kurz durch.
A. Die Unterschiede äusserer Beobachter (SL/EH)
sieht nicht... usw usf. sind korrekt jedoch darauf kann nur eine einseitige und somit selbstredend ungenügende Sichtweise auf das Geschehen formuliert werden. Die Art gibt uns jedoch eine erweiterte Sichtweise auf das innere. Sie beschreibt sogar gut was dort zu erwarten ist. Definitiv eine intrinsische Singularität. Eine somit nicht triviale Eigenschaft aus der das äussere Ableitbar. Folgend ist letztere gerade aus Sicht der ART betrachtet vorzuziehen. Ich habe zudem gezeigt das der Ausdruck "nichts im inneren" alleine auf "sieht nichts" basiert und somit die ART, die ins innere schaut, apriori ausklammert. Zudem: Ist der EH als im inneren zu Formulieren. Alles ab äusserster Grenze EH zur lichtartigen Zukunft, das in Richtung der Singularität zeigt ist das innere. Somit der EH, die lichtartige Hyperfläche selbst.
Im Susskindvortrag wird das "unterschlagen" der EH von der Singularität separiert betrachtet.
Was der ART gerecht unmöglich ist.
Das die intrinsische Singularität "nichts ist" ist reinste Spekulation. (wissen wir nicht, nicht gelöst, nutze ich nicht als Ausrede, da ich mich auf die ART beziehend, keine brauche). Natürlich kann ich unter Anwendung Quantenmechanischer Gesichtspunkte auch eine andre Sichtweise herleiten.
Somit dürfte ich begründet haben, warum ich folgendes:
So wie ich die RT verstehe macht das perfekten Sinn.
... nicht akzeptieren kann.
B.
Genau das passiert aufgrund des "plasterings" eben nicht!
Der Begriff sagt mir nur wenig, eben das was ich aus dem Englischen ableiten kann.
Jedoch sagt mir Toms Aussage und vorangehende Herleitung etwas:
http://www.physikerboard.de/topic,21352,20,-wenn-ich-in-ein-schwarzes-loch-falle.htmlFür einen außenstehenden Beobachter bedeutet dies, dass das frei fallende Objekt in endlicher Zeit mit dem Ereignishorizont der Zentralmasse verschmilzt; lediglich auf den letzten Bruchteilen des Weges divergiert die Zeit gegen unendlich.
C. Kurz dazwischen zu:
Beitrag von Fuegoastral (Seite 19)Erstaunt
Ist es im Grunde nur deswegen weil wir hier ständig die Koordinatenzeiten wechseln und diese zudem noch in anderen Kontexten heranziehen. Beispiel:
Aus der Kugel wird damit eine Scheibe.
Imho gehts du hier wahrscheinlich von m=v=c aus.
Ich jedoch sprach von Geschwindigkeiten m=v= 0.9975 c
Sprich m=v < c da m unmöglich c erreicht haben kann da noch ein Abstand zu EH, welcher sich auf m zubewegt.
D. Gehen wir weiter, zur eigentlich für mich wichtigeren Aussage ich schrieb:
Z schrieb:
Ich rede von einem stationären Beobachter der sich nicht in unendlicher Entfernung zum SL befindet.
Du sagtest:
immer noch gilt dann spielt sich im Grunde das Gleiche ab wie für einen Beobachter in unendlicher Entfernung:
Unterstrichen mit Wolfram:
Beitrag von Fuegoastral (Seite 19)Setze ich den Beobachter jedoch R=∞
wechsle ich vom "Mitbewegten Beobachter" stationär des Schwarzen Loches automatisch auf einen........... "Laufzeit entfernten Beobachter" in Entfernung ∞.
Das hat nicht nur apriori laut ART Metriken folgen, die auf Grossen Entfernungen zu Maßstabproblemen führen, siehe asymptotisch flache Raumzeiten, sondern speziell die Folge das hier bei einem Laufzeit entfernten Beobachter im ∞ die Kosmologische Rotverschiebung eine gegen unendliche gehende Zeitdilatation des Beobachteten Falles am EH "vortäuschen" könnte. Für mich ist das jeden Falles bis zur entsprechenden Berechnung nicht klar. Das war meine Überlegung.
Deswegen aus dieser Unkenntnis heraus.... habe ich den Mitbewegten Beobachter, dessen Messungen wiederholt eindeutig bestätigt werden können, nicht mit dem Beobachter der in Lauzeitentfernung ∞ ist gleich gesetzt.
Dein Resümee:
Wenn es anders wäre könnte man übrigens über eine Relaisschaltung doch mit dem Inneren eines SL kommunizieren, was natürlich grober Unfug wäre.
Ist somit unerheblich, da wie du siehst wieder in einem anderen Kontext.
NG