@Celladoor Moin..
Celladoor schrieb:Mehr als vorher? Wie?
Kompliziert zu erklären, wie eine G-Welle ihrerseits G-Wellen erzeugt.
Schau mal hier rein... Pössel macht es ausgezeichnet.
http://www.einstein-online.info/vertiefung/NichtlinearitaetGravitationGehen wir jetzt zu Situationen über, die keine Entsprechung mehr in der Newton'schen Theorie haben. Gravitationswellen sind ein weiteres Beispiel für die Gravitation der Gravitation: Solche Wellen transportieren Energie und wirken damit als Gravitationsquellen - wenn zwei Gravitationswellen aufeinanderstoßen, dann werden sie sich daher nicht einfach ungestört durchdringen, wie es bei elektromagnetischen Wellen der Fall wäre. Stattdessen können die Wellen miteinander wechselwirken, und unter geeigneten Umständen kann sich aus kollidierenden Gravitationswellen sogar ein Schwarzes Loch bilden!
Der letzte Absatz (Bold) zeigt übrigens ganz gut, warum ich bei meinem Beispiel (Peter) gegebener 3 und vermuteter 3+n Dimensionen, eine Wechselwirkung über deren beiden Gravitationspotentiale herstellen konnte.
Sprich Masse - E-Impuls-Tensor = G-Potential der Kollidierenden Teilchen / ...plus das G-Potential vermeintlicher Extra-Dimension, welche gemeinsam wechselwirkend (Resonanz, am jew. Limes derer Metrik...Metrischer Tensor) zur Bildung des Micro-SL führen können. Ohne die M-Theo-Branen mit einbeziehen zu müssen.
Die G-Wellen interferieren hier Konstruktiv.
Müsste man hierbei von Destruktiver Interferenz ausgehen würde es nicht funktionieren.
Natürlich hängt jeder sprachliche Versuch der mathematischen Beschreibung hinterher, das soll "uns" aber hier nicht aufhalten sich wenigstens im eigenen Versuch dem physikalischen Vorgang gedanklich zu nähern. Das man wenn man sowas komplexes sprachlich angeht, jeder Zeit zur Sau gemacht werden kann (was einige gerne unternehmen) muss ich dabei in Kauf nehmen. Und das erst nicht seit gestern.
Hätte trotzdem gehofft das du mir noch eine Situation beschreibst, von der du gedacht hättest das G-Wellen sich auslöschen könnten..
:(NG