@nocheinPoet Hallo.
Nun Ich bin norm gerne bereit das Thema mit dir zu diskutieren...
Ich wünschte mein Anliegen bisher eigentlich mindest schon mal verstanden.. bzw. den tieferen Sinn den es zu beschreiben sucht, als Argument erkannt. Den Eindruck habe und hatte ich bisher nicht. Zudem kommts meist ellenlang und auch aus anderen sehr unangenehmen und unnötigen Gründen scheint es bisher unmöglich ein Thema nach dem anderen im Kontext abzuarbeiten.
Leider muss ich nochmal einiges anmerken. Mein Kontext ist:
A. Raumzeit mit apriori physikalischen Eigenschaften = RZ-Geometrie die ausschliesslich potentielle Energie, Impuls induziert.
Dazu auch:
A.1 Die Abgabe von Gravitationsstrahlung auf Grund G-Feldinteraktion, die zB. Kontraktion der Körper verursacht, erzeugt Massenverlust durch Abgabe von Bindungsenergien = potentielle Energie.
B. Impuls und Masse in der ART. (Grundlagen, relativistischer Impuls p/mtr/mrel, äquivalent LF)
B1. Folgend 4 Grundkräfte, die alle bis auf die Gravitation mit Materie- bzw. Teilchen-Energien beschrieben werden. In den Feldgleichungen* taucht keine eindeutig feststellbare Gravitationsenergie auf, lediglich die Energien restlicher Felder können in ausreichender Näherung bestimmt werden.
A. RZ.
ART gerecht lässt sich die Krümmung der Raumzeit, die Impuls auf Körper überträgt, zwar als “Energie” umschreiben, von G-Feldern und Wellen induzierte Impulse sind jedoch prinzipiell der Natur potentieller Energien.
Die Vakuum basierte RZ der ART, ist geometrischer Natur, derer potentielle Energiefelder (Geometrien) frei von Teilchen.
Es gibt keine Austauschteilchen die Impulse vermitteln würden.
Die Dynamik von G-Feldern vs. EM-Felder ist in dem Sinne nur global vergleichbar, lokal nicht.
Allerdings existieren Grenzfälle “lokaler Wechselwirkungen” potentieller Gravitationsenergien (Quadrupolstrahlung), die Vorgängen in elektromagnetischen Feldern ähnlen. (ZB., Keer/Grenzfall/ Ergoregion, schwache G-Wellen die durch die Metrik stark rotierende RZ´ten propagieren ohne Störung/Ww zu bewirken & vice versa)
A1.
Die Gravitationsenergie ist in der Astrophysik die Bezeichnung für die potentielle Energie, die bei der Kontraktion** von Himmelskörpern frei wird.
Wikipedia: GravitationsenergieWie man sieht wird hier von Gravitationsenergie als potentieller Energie gesprochen.
Dies Argument wurde kritisiert, abgelehnt. Meiner Meinung bereits die Überlegung gestartet,
etwaige Abgabe G-Wellen mit Verlusten an Ruhemasse gleichzusetzen!?
Deine aktuelle Überlegung drunter, bestätigt implizit diese Vermutung:
nocheinPoet schrieb:Nun war eine Idee, dass hier die drei Sonnenmassen im Drehimpuls der beiden Löcher an Energie gespeichert waren und so dann doch den Raumbereich verlassen konnten, aber ich kann mir nicht wirklich vorstellen, dass so viel Energie nur in den Drehimpulsen beider Löcher gesteckt hat und dann auch nicht, dass diese mal so eben abgestrahlt werden kann.
Masse wiki:
Die Masse, auch Ruhemasse oder invariante Masse, ist eine Eigenschaft der Materie.
Deinem Zitat gemäß müsste die Ruhemasse eines Körpers abnehmen, dessen Materie weniger werden, wenn dieser G-Wellen abstrahlt!? Es scheint so.
Korrekt ist das es bei Interaktion von Körpern anhand G-Feldern zur Kontraktion** der Körper kommt, wobei Bindungsenergien der betroffenen Massen frei werden, welche als Gravitationsstrahlung entweichen. Bindungsenergie ist jedoch apriori potentieller Natur, wie die pot. Energien von G-Wellen und Feldern.
B. Des weiteren wurde strickt abgelehnt meine „Grundsatz“ Intentionen bzgl. ART aufzunehmen, welche die Wichtigkeit der ART gerechten Behandlung von Masse (mtr/mrel) und Impuls (relativistischer Impuls=Lorentzfaktor) beschrieben. Nur auf Grundlage ART gerechter Behandlung von m und p, resultiert exakte v des betroffenen Körpers. Aus relativistischem m und p resultiert v als Funktion. Darauf auszuweichen „man könne ja einfach die Geschwindigkeit messen“ ohne den Impuls zu berücksichtigen ist irreführend.
Korrekt ist, Geschwindigkeitsmessungen, zB. bei Teilchenbeschleunigern, werden anhand 3er verschiedener Messanordnungen vorgenommen. 2 davon basieren grundsätzlich auf Energie-Impuls-Messung der betroffenen Körper und selbst die 3te Messanordnung (Compton-Effekt) muss teils den Impuls berücksichtigen um genaue Aussagen machen zu können.
Im folgenden Link wird dies, sowohl auch der Anspruch s. Aussagen B. deutlich:
Wikipedia: Tests der relativistischen Energie-Impuls-BeziehungMein Anliegen relativistische m und p denen v resultiert "an den Haaren herbeigezogen und als billige Ausreden zu bewerten“, angeblich weil ich mein Ansehen sonst beschädigt sähe, ist unsachlich.
Es macht mich zudem Lustlos dir ein sachlich korrektes vorgehen an Herz zu legen...
B.1 Unterschiedliches Energieverständnis Grundkräfte.
Drei der vier fundamentalen Wechselwirkungen, auf denen alle physikalischen Prozesse beruhen, sind Austauschwechselwirkungen. Ihre Austauschteilchen gehören zu den fundamentalen Elementarteilchen.....
Beleg für ihre Existenz sind die messbaren Eigenschaften der physikalischen Prozesse, die mithilfe dieses theoretischen Konzepts mit einer sonst nicht erreichten Genauigkeit erklärt werden. Dazu gehören auch Experimente, in denen die Austauschteilchen durch Energiezufuhr in reelle Zustände übergehen und dann einzeln nachgewiesen werden können.
Wikipedia: Austauschteilchen(Vom deinem Vorwurf," ich wendete mich hier von der ART absichtlich zur QM um zu verschleiern" muss ich mich ausdrücklich distanzieren.)
Da bzgl. Gravitation keine Austauschteilchen wie bei den andren Grundkräften anliegen und die Gravitation zudem gänzlich unterschiedliche Wechselwirkungs-Eigenschaften aufweist als Materie oder die Botenteilchen bzw. elektromagnetische Felder, sollte deren gesonderte Behandlung und das pochen auf den Ausdruck potentielle Energie langsam klar werden.
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Weiterführend ging es auch noch um anderes, welches sich anhand der hier beschrieben rotierenden SL, also Keer Löcher gut im Zusammenhang beschreiben lässt.
X: Stellen wir fest das die Raumzeit (keine Materie und frei von Botenteilchen darstellbar) in nähe des SL
selbst zu rotieren beginnt und wir Ihr somit ART gerecht physikalische Eigenschaften zuzuschreiben haben. Natürlich wird dadurch die RaumZeit, die dort lokal gedachte Uhr, sprich derer Takt(frequenz) bestimmt, durch die lokale Metrik des G-Feldes vorgegeben. S. Uhr Ruhe vs. Uhr beschleunigt. (Eine gute Näherung sowas zu verstehen ohne Massen heranzuziehen sind eben nun mal auch die materiefreien Lösungen der Feldgleichungen Brills)
xx: Zu verstehen ist das eine leere Raumzeit (Vakuum) apriori selbst potentielle Energie trägt, die keiner Materie bedarf. Materie die im potentiellen Energiefeld der RZ propagiert, verändert den Zustand dieses „Potential“-Feldes. Das Feld nimmt geometrische Strukturen an, welche Impulse auf darin propagierende Massen ausüben. Impulsenergie im G-Feld, geht somit streng genommen nicht von der Masse, sondern von der Krümmungseigenschaften des Gravitationspotentials aus.
xxx: Das G-Feld ist nicht einfach nur da, weil da eine Masse ist, sondern weil es verformbar ist, dem gemäß hat es physikalische Eigenschaften inkl. E-Potential, auch ohne Teilchenstrukturen.
Einstein/Minkowski etc. betonten das apriori.
Das wird im besonderen klar wenn wir Brillösungen heranziehen, deren materiefreie Vakuumlösungen, zeigen sehr deutlich das es keiner Materie bedarf um ein G-Feld zu erzeugen, da die RZ selbst bereits über ein Potential verfügt!
Wichtig ist zu verstehen das jegliche Ruhemasse, diese potentielle Energie der RZ aufnehmen kann, zB. in dem sie von dieser beschleunigt wird. ART gerecht wird auf die Masse m ein Impuls übertragen der m zuvor nicht inhärent war. Dies lässt sich zwar als Anziehungskraft zwischen den Massen deuten, aber real tauschen die interagierenden Massen überhaupt keine Energien (s. Botenteilchen) aus, dies übernimmt das G-Pot der RZ.
Zwingend ergibt sich hier des weiteren das der Energieinhalt eines rotierenden Keer Loches zum Großen Teil auch aus dessen Drehimpuls resultiert. Richtung c werden beschleunigt oder rotierende (Dreh-Impuls, s. rotierende RZ un derer Potential) Massen nun mal gemäß RT "schwerer" energiereicher, wenn sie mit dem Potential der RZ wechselwirken. Raumzeit ohne Materie ist möglich, Materie ohne RZ undenkbar. Im Endeffekt liegt der Schluss nahe, das Materie „nur kondensierte“ potentielle Energie der RZ ist.
Die Abgabe der Gravitationsstrahlung mit der Äquivalenz von 3 Sonnemassen, ist somit rein auf die Abgabe potentieller Energien zurückzuführen.
Speziell an Dich:
Kommend unsachliches, sowohl wissenschaftlich abwegige Einwände, werde ich konsequent unbeantwortet lassen.
NG Z.