Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin
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Psiram, Homöopathie, Pharmaindustrie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin
17.06.2013 um 16:12@25h.nox
Nur sehr mittelbar. War eher Grundlagenforschung. Der Titel war Untersuchungen zur Domänenfunktion der Peptidtransporter TAP und MDL1 anhand chimärer ABC-Proteine.
Nur sehr mittelbar. War eher Grundlagenforschung. Der Titel war Untersuchungen zur Domänenfunktion der Peptidtransporter TAP und MDL1 anhand chimärer ABC-Proteine.
Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin
17.06.2013 um 16:56@sunrise73
Vielleicht hast Du Lust mal eine Stellung von der von Dir gelinkten Diplomarbeit abzugeben?
Vielleicht hast Du Lust mal eine Stellung von der von Dir gelinkten Diplomarbeit abzugeben?
Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin
17.06.2013 um 17:00Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin
17.06.2013 um 17:02@rambaldi
Ja, hat sich an einem lustig gemeinten Statement hochgezogen, um sich so aus der Affäre zu ziehen.
Dadurch ist die Arbeit dann natürlich nicht Kappes, sondern wir sind einfach zu albern um darüber zu diskutieren.
Ja, hat sich an einem lustig gemeinten Statement hochgezogen, um sich so aus der Affäre zu ziehen.
Dadurch ist die Arbeit dann natürlich nicht Kappes, sondern wir sind einfach zu albern um darüber zu diskutieren.
Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin
17.06.2013 um 17:04@Pan_narrans
Oder sie war zwischenzeitlich auf der Toilette und muss warten, bis das "Bauchhirn" nachgeladen hat :D
Oder sie war zwischenzeitlich auf der Toilette und muss warten, bis das "Bauchhirn" nachgeladen hat :D
Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin
17.06.2013 um 17:06Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin
17.06.2013 um 17:06@25h.nox
Ich weis es ist schon sehr Offtopic .. aber falls jemand mal einen Blick in die Arbeit zu einen Doktor der Philosophie aus der Christlichen Erziehung lesen möchte..http://wlstorage.net/file/kent-hovind-doctoral-dissertation.pdf
Ich weis es ist schon sehr Offtopic .. aber falls jemand mal einen Blick in die Arbeit zu einen Doktor der Philosophie aus der Christlichen Erziehung lesen möchte..
Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin
17.06.2013 um 17:11@Pan_narrans
Ich vermute irgendwie, dass Sie die Autorin der Arbeit sein könnte und sich jetzt deswegen nicht ernstgenommen fühlt...
@subgenius
Hovind ist ein Klassiker. Alleine das erste Wort ist schon Legende.
Ich vermute irgendwie, dass Sie die Autorin der Arbeit sein könnte und sich jetzt deswegen nicht ernstgenommen fühlt...
@subgenius
Hovind ist ein Klassiker. Alleine das erste Wort ist schon Legende.
Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin
17.06.2013 um 17:13Eigentlich sollte man mal einen Thread eröffnen Die schlechtesten Fake-Abschlussarbeiten ;)
Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin
17.06.2013 um 17:18@Pan_narrans
Die unsägliche Arbeit über den Kozyrev-Spiegel.
Damit bin ich vorerst in der Pole-Position.
Die unsägliche Arbeit über den Kozyrev-Spiegel.
Damit bin ich vorerst in der Pole-Position.
Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin
17.06.2013 um 17:25Kent Hovind!
Also Bitte!
Ich dachte wir sind hier unter Erwachsenen?!
Also Bitte!
Ich dachte wir sind hier unter Erwachsenen?!
Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin
17.06.2013 um 18:59@Pan_narrans
Original anzeigen (0,3 MB)
;)
@Rho-ny-theta
Der Titel war Untersuchungen zur Domänenfunktion der Peptidtransporter TAP und MDL1 anhand chimärer ABC-Proteine.Sieh mal einer an! Die wunderbare Welt der ABC-Transporter! :D
Original anzeigen (0,3 MB)
;)
@Rho-ny-theta
Rho-ny-theta schrieb:Ich vermute irgendwie, dass Sie die Autorin der Arbeit sein könnte und sich jetzt deswegen nicht ernstgenommen fühlt...Das vermute ich auch, vor allem weil sie auf den kleinen Scherz von @wolfpack gleich so angepisst reagiert hat. Das wirkte nämlich irgendwie so, als ob sie sich davon persönlich beleidigt gefühlt hätte.
Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin
17.06.2013 um 19:06@Rho-ny-theta
@JohnDifool
ABC-Transporter fand ich ein richtig spannendes Thema. Habe mich dann aber leider später nicht mehr weiter damit beschäftigt :(
Rho-ny-theta schrieb:Ich vermute irgendwie, dass Sie die Autorin der Arbeit sein könnte und sich jetzt deswegen nicht ernstgenommen fühlt...Wobei Du sogar die Möglichkeit hättest mal nachzuschauen, ob das sein kann ;)
@JohnDifool
ABC-Transporter fand ich ein richtig spannendes Thema. Habe mich dann aber leider später nicht mehr weiter damit beschäftigt :(
Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin
17.06.2013 um 20:29@Pan_narrans
Darf ich fragen, was du von Beruf bist?
Ich könnte es vermutlich aus den von dir geposteten Teilen deiner Diplomarbeit herauslesen, aber dafür müsste ich jedes zweite Wort nachschlagen. ;)
Es ist ganz schön beeindruckend - ich könnte nie im Leben so etwas leisten. :Y:
Darf ich fragen, was du von Beruf bist?
Ich könnte es vermutlich aus den von dir geposteten Teilen deiner Diplomarbeit herauslesen, aber dafür müsste ich jedes zweite Wort nachschlagen. ;)
Es ist ganz schön beeindruckend - ich könnte nie im Leben so etwas leisten. :Y:
Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin
17.06.2013 um 20:38@Lepus
Schwere Frage.
Ich habe meine Diplomarbeit in Genetik geschrieben und dann ein wenig als Zellgenetiker/Immunologe gearbeitet.
Jetzt beende ich aber (hoffentlich) gerade mein zweites Studium auf Lehramt Chemie.
Schwere Frage.
Ich habe meine Diplomarbeit in Genetik geschrieben und dann ein wenig als Zellgenetiker/Immunologe gearbeitet.
Jetzt beende ich aber (hoffentlich) gerade mein zweites Studium auf Lehramt Chemie.
Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin
17.06.2013 um 21:10Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin
18.06.2013 um 01:33@Pan_narrans
Dann würde @Rho-ny-theta feststellen müssen, dass ich nicht die Verfasserin dieser Doktorarbeit bin und mit seiner Vermutung völlig falsch lag.
Ich habe einfach nur keine Lust mehr, etwas zu erklären, was nichts bringt ( mit einer Wand zu reden hat den gleichen Effekt ), meine Zeit zu verschwenden, da ich auch ein reales Leben habe, was mir wichtiger ist, als mich auf diesem Niveau zu unterhalten.
Ich MUSS auch hier nichts erklären, mir reicht aus, was ich für Erfahrungen gemacht habe und bin damit sehr zufrieden.
Da ja die Wissenschaft und Schulmedizin alles ist was für Euch zählt und es für mich mehr gibt, als die Dinge, die man erklären kann, werden wir hier nie auf einen Nenner kommen.
Meine Zeit kann ich auch anderweitig verschwenden, wenn mir der Sinn danach stünde.
In diesem Sinne...
Dann würde @Rho-ny-theta feststellen müssen, dass ich nicht die Verfasserin dieser Doktorarbeit bin und mit seiner Vermutung völlig falsch lag.
Ich habe einfach nur keine Lust mehr, etwas zu erklären, was nichts bringt ( mit einer Wand zu reden hat den gleichen Effekt ), meine Zeit zu verschwenden, da ich auch ein reales Leben habe, was mir wichtiger ist, als mich auf diesem Niveau zu unterhalten.
Ich MUSS auch hier nichts erklären, mir reicht aus, was ich für Erfahrungen gemacht habe und bin damit sehr zufrieden.
Da ja die Wissenschaft und Schulmedizin alles ist was für Euch zählt und es für mich mehr gibt, als die Dinge, die man erklären kann, werden wir hier nie auf einen Nenner kommen.
Meine Zeit kann ich auch anderweitig verschwenden, wenn mir der Sinn danach stünde.
In diesem Sinne...
Evidenzbasierte Medizin vs. Komplementärmedizin
18.06.2013 um 01:55@Pan_narrans
Ich wünsch dir ebenfalls viel Erfolg!
Solche Leute wie du werden nämlich an den Schulen dringend benötigt!
Dazu ein kleines Update zu meinem Beitrag vom 25.11.2011:
Beitrag von JohnDifool (Seite 94)
Der damals bezüglich Homöopathie noch eher verhaltene Kollege C - also der Chemiker - schwört mittlerweile auch auf Homöopathie. Hab mich mit dem auch schon ziemlich gefetzt deswegen, soweit das eben unter Arbeitskollegen gerade noch so im Rahmen ist. Man will ja schließlich am Arbeitsplatz nicht unbedingt einen echten Streit beginnen, vor allem weil ich gerade Kollege C als sehr netten und sympathischen Zeitgenossen schätze. Ist auch wieder alles paletti und wir verstehen uns nach wie vor prima. Aber sollte das Thema jemals wieder zur Sprache kommen und sei es nur mal wieder am Nachbartisch im Aufenthaltsraum, dann werde ich natürlich sofort erneut nachhaken!
Aus meinen bisherigen RL-Diskussionen mit Homöopathiebefürwortern weiß ich nämlich, dass die Globulifans jemandem mit echtem Hintergrundwissen bezüglich der Homöopathie nicht das Geringste entgegenzusetzen haben, außer vielleicht Phrasen wie "Wer heilt hat recht!" Ansonsten kommt da aber null und nix! Meine Diskussionserfahrung hat mich darüberhinaus gelehrt, dass kaum etwas leichter zu demontieren ist als diese halbseidenen Pseudoargumente der Hahnemannjünger. Wirklich überzeugen lassen die sich aber trotzdem nicht, weil es sich bei der Homöopathie um ein quasireligiöses Glaubenskonstrukt zu handeln scheint.
Schlimmer finde ich aber noch, dass die Frau meines Kollegen Biologie und Chemie an einem Gymnasium unterrichtet und genau so drauf ist! Und höchstwahrscheinlich hat er ja den ganzen Homöopathiequark auch nur von ihr. Ich vermute nämlich, dass sie vor der ersten Geburt typischerweise von irgendwelchen Hebammen indoktriniert wurde und befürchte nun, dass sie den ganzen Quatsch jetzt als Lehrerin auch noch an ihre Schulkinder weitergeben könnte. :/
Das kotzt mich so an! Das sind doch auch alles Naturwissenschaftler und trotzdem fallen sie reihenweise auf diese völlig bescheuerten Quacksalbereien herein!
Zumindest bestätigt mich das aber in meiner Annahme, dass selbst ein Hochschulstudium nicht davor schützt, eine komplette Pfeife mit völlig beschränktem Horizont zu sein!
Ich wünsch dir ebenfalls viel Erfolg!
Solche Leute wie du werden nämlich an den Schulen dringend benötigt!
Dazu ein kleines Update zu meinem Beitrag vom 25.11.2011:
Beitrag von JohnDifool (Seite 94)
Der damals bezüglich Homöopathie noch eher verhaltene Kollege C - also der Chemiker - schwört mittlerweile auch auf Homöopathie. Hab mich mit dem auch schon ziemlich gefetzt deswegen, soweit das eben unter Arbeitskollegen gerade noch so im Rahmen ist. Man will ja schließlich am Arbeitsplatz nicht unbedingt einen echten Streit beginnen, vor allem weil ich gerade Kollege C als sehr netten und sympathischen Zeitgenossen schätze. Ist auch wieder alles paletti und wir verstehen uns nach wie vor prima. Aber sollte das Thema jemals wieder zur Sprache kommen und sei es nur mal wieder am Nachbartisch im Aufenthaltsraum, dann werde ich natürlich sofort erneut nachhaken!
Aus meinen bisherigen RL-Diskussionen mit Homöopathiebefürwortern weiß ich nämlich, dass die Globulifans jemandem mit echtem Hintergrundwissen bezüglich der Homöopathie nicht das Geringste entgegenzusetzen haben, außer vielleicht Phrasen wie "Wer heilt hat recht!" Ansonsten kommt da aber null und nix! Meine Diskussionserfahrung hat mich darüberhinaus gelehrt, dass kaum etwas leichter zu demontieren ist als diese halbseidenen Pseudoargumente der Hahnemannjünger. Wirklich überzeugen lassen die sich aber trotzdem nicht, weil es sich bei der Homöopathie um ein quasireligiöses Glaubenskonstrukt zu handeln scheint.
Schlimmer finde ich aber noch, dass die Frau meines Kollegen Biologie und Chemie an einem Gymnasium unterrichtet und genau so drauf ist! Und höchstwahrscheinlich hat er ja den ganzen Homöopathiequark auch nur von ihr. Ich vermute nämlich, dass sie vor der ersten Geburt typischerweise von irgendwelchen Hebammen indoktriniert wurde und befürchte nun, dass sie den ganzen Quatsch jetzt als Lehrerin auch noch an ihre Schulkinder weitergeben könnte. :/
Das kotzt mich so an! Das sind doch auch alles Naturwissenschaftler und trotzdem fallen sie reihenweise auf diese völlig bescheuerten Quacksalbereien herein!
Zumindest bestätigt mich das aber in meiner Annahme, dass selbst ein Hochschulstudium nicht davor schützt, eine komplette Pfeife mit völlig beschränktem Horizont zu sein!