Impfungen - unnötig oder unbedingt notwendig?
28.02.2015 um 10:01@wuec
Übrigens habe ich in deinem Literaturtipp gerade folgendes gefunden:
"Unser System beruht darauf, dass die Interessen der Patienten an erster Stelle stehen. Die Zusammenarbeit zwischen in der Forschung tätigen Ärzten, praktizierenden Ärzten, der Industrie und den Fachzeitschriften ist für die Erweiterung unserer Kenntnisse und die Verbesserung der Patientenversorgung essenziell. Vertrauen ist ein notwendiger Bestandteil dieser Partnerschaft. Allerdings machen die jüngsten Ereignisse die Einrichtung geeigneter Systeme zum Schutz der Patienteninteressen erforderlich. Ein erneutes Bekenntnis aller Beteiligten und die Einrichtung besagter Systeme stellen die einzige Möglichkeit dar, wie man dieser unglücklichen Geschichte noch etwas Positives abgewinnen kann."
http://de.testingtreatments.org/tt-main-text/1-neu-aber-auch-besser/unerwartete-negative-wirkungen/#vioxx (Archiv-Version vom 03.04.2015)
Das ist dasselbe in grün, was du hier nicht eher etwas lächerlich fandest und nicht sachgemäß zitiert hast:
"Gegenwärtig besteht ein Trend, nur noch große randomisierte kontrollierte Studien (RCT) zu akzeptieren und demgegenüber andere Studientypen stark abzuwerten. Unter Idealbedingungen sind RCTs zwar perfekt, haben in der klinischen Realität jedoch zahlreiche Limitierungen. Ihre Priorisierung führt zu zahlreichen Verzerrungen in der Gesundheitsversorgung (z.B. durch Kommerz-Bias, Karriere-Bias, Bias der großen Zahl, Mediokritätsbias, Bias durch Therapiepriorität), zu erheblichen Diskrepanzen von Forschung und medizinischem Alltag, zu ethischen Problemen und zu divergenten und asymmetrischen Ergebnissen (siehe Zur Notwendigkeit pluralistischer Evaluationsmodelle). Statt einer Beschränkung auf RCTs ist es daher sinnvoll, eine Informationssynthese aus verschiedenen Evidenztypen zu generieren."
http://www.wissenschaft.mistel-therapie.de/index.php5?page=44&lang=0 (Archiv-Version vom 21.02.2015)
Kurz und gut, man braucht ein Netzwerk an Leuten, die in Forschung und an der Front, zum Wohle des Patienten, zusammenarbeiten.
Dazu gehören Patienten, PflegerInnen, Ärzte, klinische Forscher, usw.
Übrigens habe ich in deinem Literaturtipp gerade folgendes gefunden:
"Unser System beruht darauf, dass die Interessen der Patienten an erster Stelle stehen. Die Zusammenarbeit zwischen in der Forschung tätigen Ärzten, praktizierenden Ärzten, der Industrie und den Fachzeitschriften ist für die Erweiterung unserer Kenntnisse und die Verbesserung der Patientenversorgung essenziell. Vertrauen ist ein notwendiger Bestandteil dieser Partnerschaft. Allerdings machen die jüngsten Ereignisse die Einrichtung geeigneter Systeme zum Schutz der Patienteninteressen erforderlich. Ein erneutes Bekenntnis aller Beteiligten und die Einrichtung besagter Systeme stellen die einzige Möglichkeit dar, wie man dieser unglücklichen Geschichte noch etwas Positives abgewinnen kann."
http://de.testingtreatments.org/tt-main-text/1-neu-aber-auch-besser/unerwartete-negative-wirkungen/#vioxx (Archiv-Version vom 03.04.2015)
Das ist dasselbe in grün, was du hier nicht eher etwas lächerlich fandest und nicht sachgemäß zitiert hast:
"Gegenwärtig besteht ein Trend, nur noch große randomisierte kontrollierte Studien (RCT) zu akzeptieren und demgegenüber andere Studientypen stark abzuwerten. Unter Idealbedingungen sind RCTs zwar perfekt, haben in der klinischen Realität jedoch zahlreiche Limitierungen. Ihre Priorisierung führt zu zahlreichen Verzerrungen in der Gesundheitsversorgung (z.B. durch Kommerz-Bias, Karriere-Bias, Bias der großen Zahl, Mediokritätsbias, Bias durch Therapiepriorität), zu erheblichen Diskrepanzen von Forschung und medizinischem Alltag, zu ethischen Problemen und zu divergenten und asymmetrischen Ergebnissen (siehe Zur Notwendigkeit pluralistischer Evaluationsmodelle). Statt einer Beschränkung auf RCTs ist es daher sinnvoll, eine Informationssynthese aus verschiedenen Evidenztypen zu generieren."
http://www.wissenschaft.mistel-therapie.de/index.php5?page=44&lang=0 (Archiv-Version vom 21.02.2015)
Kurz und gut, man braucht ein Netzwerk an Leuten, die in Forschung und an der Front, zum Wohle des Patienten, zusammenarbeiten.
Dazu gehören Patienten, PflegerInnen, Ärzte, klinische Forscher, usw.