Impfungen - unnötig oder unbedingt notwendig?

@Lumina85,

Äh, Meningitis IST die Hirnhautentzündung, die Begriffe sind synonym.

Und wenn er die am bereits am nächsten Tag hatte, dann kann sie nicht von der Impfung gekommen sein, denn Infektionen brauchen ihre Zeit, bis sie ausbrechen.

@Lumina85

3) Zur Anerkennung einer Gesundheitsstörung als Folge einer Schädigung genügt die Wahrscheinlichkeit des
ursächlichen Zusammenhangs.

Heute Impfung, morgen Krankheit, vorher keine Beschwerden. Zusammenhang: wahrscheinlich.

@Pan_narrans
Vollste Zustimmung. Und genau deshalb ist es nunmal auch schwierig einen Zusammenhang festzustellen. Ein zeitlicher Zusammenhang kann niemals ausreichen, wie dein Beispiel mit der Nase bestätigt.

@off-peak
Ja, Meningitis ist Hirnhautentzündung. Lesen ist nicht so deine Stärke, oder? ;)

Lumina85 schrieb:Es hat sich eine Hirnhautentzündung entwickelt und man ging davon aus, dass dies vorher bloß nicht erkannt worden ist. Bei einer Meningitis handelt es sich um eine Infektionskrankheit, die man sich auch anders einfangen kann.

Wie eine Meningitis also Hirnhautentzündung durch eine Impfung entstehen soll entzieht sich mir.

Ich hatte selbst eine und meine wurde durch Bakterien ausgelöst.

@Lumina85

Lumina85 schrieb:Was der Grund war? Es hat sich eine Hirnhautentzündung entwickelt und man ging davon aus, dass dies vorher bloß nicht erkannt worden ist. Bei einer Meningitis handelt es sich um eine Infektionskrankheit, die man sich auch anders einfangen kann.

Eine Mengitis soll sich innerhalb eines Tages durch eine Impfung entwickelt haben?

@Rho-ny-theta
Wo steht da aber etwas von einem zeitlichen Zusammenhang? Wie definierst du denn ursächlicher Zusammenhang?

@Nerok
Genau eben das. Es hat ein zeitlicher Zusammenhang bestanden, da es sich bei der Meningitis aber um eine Infektionskrankheit handelt, hätte es natürlich AUCH sein können, dass es keinen ursächlichen Zusammenhang gab.
So ist das aber sicher in vielen Fällen.

@Pan_narrans
Nein, nicht innerhalb eines Tages. Die Diagnose der Meningitis kam erst später (ich meine 2 Wochen, bin mir aber nicht sicher).

@Lumina85

Lumina85 schrieb:Was der Grund war? Es hat sich eine Hirnhautentzündung entwickelt und man ging davon aus, dass dies vorher bloß nicht erkannt worden ist. Bei einer Meningitis handelt es sich um eine Infektionskrankheit, die man sich auch anders einfangen kann.

Und das ist bei Tetanusimpfungen ein bekannter Impfschaden? Also bekannt durch forschung und nicht durch behauptungen?

Lumina85 schrieb:Lässt du dich auch gegen die Grippe impfen?

Bisher nicht. Ich bin am Überlegen ob ichs nächsten winter mache.

Lumina85 schrieb:Hast du die Zeckenimpfung durchführen lassen?

Die sollte ich wirklich auffrischen lassen. Aber soweit ich weis stelle ich durch diese keine Gefahr für andere dar.

Lumina85 schrieb:Die Diagnose der Meningitis kam erst später (ich meine 2 Wochen, bin mir aber nicht sicher).

Wenn man 2 Wochen mit einer Meningitis rumläuft ist man Mausetot.

Ich hatte nichtmal 24 Stunden bis es mich dahingerafft hätte.

@Nerok

Naja, du kannst eine Meningitis haben, die dein Immunsystem selbst in den Griff bekommt, und das dann irgendwann später diagnostiziert bekommen. Oder du hast eine akute, bekommst Antibiotika auf Verdacht, und der Laborbefund kommt erst nach einer Woche...

@Lumina85
Aber Du schriebst doch, dass das Kind einen Tag nach der Impfung ins Koma fiel?

Lumina85 schrieb: Ich habe damit auch schon Erfahrungen gemacht. 1 Tag nach der Impfung konnte das 2jährige Kind nicht mehr laufen, war an allen Extremitäten geschwollen und fiel ins Koma. Und es gab KEINE Anerkennung.

@Rho-ny-theta

Allein die Nebensymptome meiner Version hätten mich in ~2-3 Tagen gekillt.
Flüssigkeit und Nahrung kam Postwendend innerhalb von Sekunden wieder raus.

@Nerok
Nein, das Kind wurde 1-2 Tage nach der Impfung ins Krankenhaus eingeliefert und die Diagnose der Meningitis wurde 2 Wochen danach gestellt. Man ist da sicher nicht gleich "mausetot". Genauso wenig, wie man gleich auf Grund einer Lungenentzündung oder anderen Krankheiten draufgeht.

@interrobang
Nein, eben nicht. Es gibt aber Fälle, in denen das vorgekommen ist und gemeldet wurde. Allerdings gehört da mehr dazu, nämlich die wissenschaftliche Anerkennung.

Wenn du dir die Grippe einfängst und eine ältere Dame damit ansteckst, dann hast du sie auch umgebracht.

@Lumina85
Ein Hinweis für Dich:
Wenn Du nicht verstehst, was es bedeutet, dass die Wahrscheinlichkeit ausreicht, dann darfst Du Dich gerne einlesen, statt zu trollen. Durch Deine unbewiesenen und unglaubwürdigen Geschichten, wird es nicht besser! Ich kann Dir nur raten, das einzustellen, was aktuell wie Getrolle wirkt und nein, ich werde nicht dazu diskutieren, sondern entsprechend handeln

@Lumina85,

habe mich in der Tat verlesen. Aber dank Deiner liebenswürdigen Art, mich darauf aufmerksam zu machen, konnten wir den Irrtum jetzt ja klären.

@Lumina85

Lumina85 schrieb:Nein, eben nicht. Es gibt aber Fälle, in denen das vorgekommen ist und gemeldet wurde. Allerdings gehört da mehr dazu, nämlich die wissenschaftliche Anerkennung.

Hört sich eher so an als ob es eben kein Impfschaden ist.

Lumina85 schrieb:Wenn du dir die Grippe einfängst und eine ältere Dame damit ansteckst, dann hast du sie auch umgebracht.

Ich weis deswegen schrieb ich ja:

interrobang schrieb:Bisher nicht. Ich bin am Überlegen ob ichs nächsten winter mache.

@all
Achja zum Thema impfgegner....
Erster Fall von Diphtheria in Spanien seit 28 Jahren...
http://www.iflscience.com/health-and-medicine/spain-s-first-case-diphtheria-28-years-due-lack-vaccination
Videoform ab 2:30

Porno-Dreh im Weltall! l Diphterie dank Impfgegner l Sinnloser Terrorismus l WGA REWIND

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@Lumina85

Lumina85 schrieb:Nein, das Kind wurde 1-2 Tage nach der Impfung ins Krankenhaus eingeliefert und die Diagnose der Meningitis wurde 2 Wochen danach gestellt

Also hatte es nach einem Tag geschwollene Glieder und kam dann ins Krankenhaus, wo es irgendwann ins Koma fiel?

@Lumina85

Lumina85 schrieb:Ich habe damit auch schon Erfahrungen gemacht. 1 Tag nach der Impfung konnte das 2jährige Kind nicht mehr laufen, war an allen Extremitäten geschwollen und fiel ins Koma. Und es gab KEINE Anerkennung.

War wohl nix mit der Impfung:

Die Meningitis-Inkubationszeit (die Zeit von der Ansteckung bis zum Auftreten von Krankheitssymptomen) hängt ebenfalls vom jeweilig auslösenden Virus ab und ist höchst unterschiedlich. Im Allgemeinen kann man für die Meningitis-Inkubationszeit bei einer viralen Meningitis von etwa zwei bis vierzehn Tagen ausgehen

http://www.netdoktor.de/krankheiten/meningitis/

Heitschi. Bumbeitschi. Bum. Bum.

Hmm, hier ist jetzt einiges durcheinander: erhielt das Kind nun eine Masern - oder eine Tetatanus-Impfung?

Tetanatus ist mir als Verursacher von Meninigitis nicht bekannt.

@Lumina85

Die Diagnose einer einsetzen Meningitis kann innerhalb von 2 Minuten gestellt werden.
Was länger dauert ist die genaue ART der Infektion herauszufinden.

Zur Inkubationszeit haben dir hier ja andere schon was erzählt..