Impfungen - unnötig oder unbedingt notwendig?
03.07.2015 um 15:59Lepus schrieb: bei Typhus hat man keinen Durchfall, sondern Verstopfung.doch nnach frühestens 14 tagen kann erbsenbreiartiger durchfall entstehen..tut es aber nur selten.
Lepus schrieb: bei Typhus hat man keinen Durchfall, sondern Verstopfung.doch nnach frühestens 14 tagen kann erbsenbreiartiger durchfall entstehen..tut es aber nur selten.
Ich musste mich, war 17 Jahre alt, entscheiden, ob ich AB, schädlich für Baby, wie sie mir mitteilten, oder Kur aus naturheiltechnischer Erfahrung, sprich, wie gehenAuch die Einheimischen werden bei einer Infektion mit Salmonella enterica keine Antibiotika schlucken, sondern Diät halten. Das ändert aber nichts daran, daß du eben kein Typhus hattest, auch wenn du dir das einredest/hast einreden lassen. Bei Typhus hat man keinen Durchfall, sondern im Gegenteil sogar eine Verstopfung.
Einheimische damit um, und habe mich für das EinheimischenPrinzip entschieden, blieb moir ja nicht anderes übrig.
geeky schrieb:Bei Typhus hat man keinen Durchfall, sondern im Gegenteil sogar eine Verstopfung.Nunja, bei mir wurde Typhus diagnostiziert, mag sein dass ich nebenbei noch Reisedurchfall hatte,was du mir einredest, beruht auf deiner
Hygiene ist der beste Schutz. Die auf Tropenreisen üblichen Maßnahmen, wie beispielsweise der Verzicht auf unzureichend gegarte Speisen und Leitungswasser, sollten auf jeden Fall beachtet werden.Durchfall und Erbrechen als Symptome sind nicht ausgeschlossen. Bei mir wars so.
Nerok schrieb:wundert dich das wirklich?Ein bisschen schon, weil ich solch ein Verhalten nicht nachvollziehen kann.
lilit schrieb:Seid doch froh, dass durch Selbstheilungseffekt und mit Diät, auf Saftbasis, Heilung erzielt werden konnte.Ja, wir alle sind froh, daß du deinen Reisedurchfall mit der ortsüblichen Diät bekämpfen konntest. Du darfst auch weiterhin daran glauben, es sei Typhus gewesen - obwohl weder die Symptome noch die Art der Diagnose und der weitere Krankheitsverlauf dazu passen. Kaum jemandem, dem du diese Story erzählst, wird das auffallen.
lilit schrieb:Mir egal auf was du beharrstMir doch auch. Wie ich bereits schrieb: Du darfst auch weiterhin daran glauben, es sei Typhus gewesen, obwohl weder die Symptome noch die Art der Diagnose und der weitere Krankheitsverlauf dazu passen. Aber man hat natürlich wesentlich aufmerksamere Zuhörer, wenn man ihnen was von Typhus erzählt statt von einem ordinären Reisedurchfall, der ebenso von "dem Wasser im Ziehbrunnen" verursacht werden kann. Dein "Typhus" ist seit 30 Jahren Teil deiner Biografie, da fällt es natürlich schwer, sich von ihm zu trennen...
Pflegepersonal: Nur 14,6 Prozent sind gegen Grippe geimpfthttp://www.aargauerzeitung.ch/aargau/fricktal/pflegepersonal-nur-146-prozent-sind-gegen-grippe-geimpft-128732009 (Archiv-Version vom 28.06.2015)
..
Ansteckung vor Spitalaufenthalt
«Noch nie wurde dem GZF vorgeworfen, dass sich ein Patient beim Spitalpersonal mit Grippe angesteckt hat», geht Crespo auf eine entsprechende Frage ein. «Erkrankt ein Patient während seines Spitalaufenthalts, bedeutet dies schliesslich noch lange nicht, dass er sich auch im Spital damit angesteckt hat, da ja von der Ansteckung bis zum Ausbruch der Symptome einige Zeit verstreicht», macht sie deutlich, dass eine Ansteckung bereits vor dem Spitalaufenthalt erfolgt sein kann.
Grippeansteckung sei nicht gleichzusetzen mit Mängeln in der Spital-Hygiene. Patienten werden von Angehörigen und Freunden besucht. Der dadurch entstehende Kontakt – Händeschütteln, Umarmung, Begrüssungskuss – lasse Grippeviren ebenfalls überspringen.
Miriam Crespo führt weiter aus, dass das Pflegepersonal generell sehr stark auf alle Infektionskrankheiten sensibilisiert sei. Angehörige und Besucher würden somit punktuell und nach Ermessen aufgeklärt, insbesondere je nach Gesundheitszustand des Patienten. «Zudem stehen in allen öffentlichen Zonen, sowie in jedem Patientenzimmer Händedesinfektionsmittel zur Verfügung, die auch rege genutzt werden. Auf Anfrage stellen wir selbstverständlich auch Schutzmasken zur Verfügung», so Crespo weiter.
geeky schrieb:Dein "Typhus" ist seit 30 Jahren Teil deiner Biografie, da fällt es natürlich schwer, sich von ihm zu trennen...Tja, Salmonellen,
Yotokonyx schrieb:Wenn man Diagnosen wie Typhus, Krebs und von anderen Krankheiten erfährt, sollte man sich nicht nur bei einem Arzt testen lassen, sondern bei mehren. Es kann immer vorkommen, dass bei einem Test ein Fehler oder eine Verwechselung vorkommt. Deswegen sind mehre Tests besser, damit man mögliche Fehldiagnosen ausschließen kann.Zweitmeinung ist sicher angebracht, würd ich auch einholen,
Es wäre schon blöd, wenn man Krebs diagnostiziert bekommt und man die Chemotherapie anfängt, obwohl man keinen Krebs hat. Man setzt sich einer unnötigen Bestrahlung aus, die man nicht hätte haben müssen.