Impfungen - unnötig oder unbedingt notwendig?
23.04.2019 um 11:43off-peak schrieb:@FeuerseeleDas habe ich mir auch gedacht (auch m Sinne von zustäzlich).
Hä, wovon sprichst du? Ich rede nicht von einem Impfstoffversagen.
Ich auch nicht.
Aber Deine Formulierung war nicht klar genug.
off-peak schrieb:Aber die Tatsache, dass Du das Wort "Impfversager" mit "Impfstoffversagen" interpretierst, zeigt mir, dass DuBei Unklarheiten ist es m.E. ratsam alle Möglichkeiten der Interpretatation 1x mal anzusehen.
a. nicht weißt, was ein "Impfversager" ist, und somit auch...
Der Begriff "Impfversager" ist m.E. zu undeutlich.
Der Impfstoff oder das Kind, welches aus gesundheitlichen Gründen nicht geimpft werden kann oder einige Impfungen unter allen Impfungen, könnten da m.E. gemeint sein.
Ich weiß nicht, ob es auch "Blindgänger-Impfungen" gibt (oder ähnlich wie fehlproduktionsbedingte Kondome mit Löcher).
off-peak schrieb:b. nicht wirklich genau Bescheid übers Impfen weißt,Nö, ich weiß nicht alles über das Impfen. Ich habe nie behauptet alles darüber zu wissen.
off-peak schrieb:c. Dir aber auch nicht die Mühe gemacht hast, mal nach zu sehen, was letztendlich darauf hinaus läuft, dassStimmt.
d. Dir das Wissen fehlt, um die "Gefährlichkkeit" von Impfungen richtig beurteilen zu können.
Ich weiß jedoch, dass ALLES 2 Seiten hat. Daher weiß ich, dass Impfungen sowohl gefährlich wie auch nützlich sein können.
Am Ende muss ich (wie jeder Mensch) den Ärtzen mein Vertrauen schenken. ...also auch Vertrauen schenken können.
Doch Vertrauen kann, wird und wurde missbraucht.
off-peak schrieb:Ein Problem, dass nahe zu alle Impfgegner gemeinsam haben: nicht gut genug und oft auch komplett falsch informiert, um in so einer lebenswichtigen Frage die richtige Entscheidung treffen zu können, ...Überall wo auch Vertrauen notwendig ist, ist fehlende oder unzureichende Informationsweitergabe, "der Teufel im Detail".
Warum es Imfpgegner gibt, liegt m.E. daran, dass zu lange mangelhaft und schlecht Informiert wurde. Ärtze hielten dies nicht für nötig weil sie das blinde Vertrauen der Patienten hatten.
Diese Zeiten sind aber schon lange vorbei, weil wir im Internet-Zeitalter der Viel-Information leben.
Es sit nie gut, wenn negative Auswirkungen vertuscht werden und nicht mitgenannt werden.
Vollständig Information ist heute notwendiger denn je, weil heutzutage nichts dauerhaft vertuscht werden kann. Es gibt immer Menschen die ihre Geschichten erzählen (z.B. per Foren).
Es wurde zu lange geschlafen, nicht mitgedacht und zu lange geschwiegen. Das ist das Grundproblem.
Ehrlichkeit ist das Mittel welches Vertrauen wachsen lässt. Und Vertrauen ist das was hier dringend gebraucht wird.
Die Medizin muss zusehen, dass sie das verlorene Vertauen zurückgewinnt, es ist nicht der der das Vertrauen verloren hat.
Mit Impfzwang wird das Vertrauen niemals mehr zurückgewonnen. Es wird m.E. zwangsläufig zu noch mehr Imfpgegener kommen, auch wenn diese Menschen dann geimpft werden.
Durch Zwang kann nur erreicht werden was man will. Mehr nicht!
Zudem ist Zwang nicht das Mittel der Vernunft.
off-peak schrieb:....aber dennoch meinen, ausgerechnet sie als schlecht und falsch informierte Laien wüssten mehr darüber als die Menschen, die seit Jahrzehnten erfolgreich Impfungen durchführen.Grundsätzliches:
Menschen die man alleine gelassen hat, als sie nach Information suchten, und sich dann selbst informiert oder für sich gedacht haben und dabei falsche Informationen gefunden haben, sind logisch deutlich schwerer auf den richtigen Weg zu führen. Vorallem in allen Angelegenheit zu denen sowieso immer ein Rest Unklarkeit vorhanden sein wird.
Überall dort wo auch nur eine Spur von Vertrauen notwengig ist, ist sorgfältig umzugehen.
Andere Menschen sofort als schlecht und falsch informierte hinzustellen ist genau dass, warum Vertrauen zerbricht!
Man darf nie vergessen, dass der Normalbürger derartige Informationen sowieso niemals ganz verstehen kann weil er ja kein Mediziner ist. Um so mehr ist Vertrauenserhalt von Seiten der Medizin extrem wichtig.
Informatione über eine Sache, bleiben für jeden der die Sache nicht selbst erforscht hat pure Fremd-Information!
Der Forscher ist immer vom Vertrauen der anderen abhängig. ..also von den Nichtforschern.
off-peak schrieb: Meine wahre Einstellung hast du eh nit verstanden.Du hast dich für mein Verständis nicht gut genug ausgedrückt.
Liegt vermutlich daran, dass Du nicht deutlich genug ausgedrückt hast. Oder/und Dir Deine Beweggründe schön redest.
Meine Beweggründe sind, überall wo es mir möglich ist, die Logik und die Zusammenhänge zu ergründen. Das kann ich selbstverständlich niemals in allen Dingen erreichen.
100% sicher weiß ich, dass ich das Schönreden zutiefst verachte!