Impfungen - unnötig oder unbedingt notwendig?
02.02.2019 um 23:29Auszug aus dem Beipackzettel von Infanrix
4.2 Dosierung und Art der Anwendung
Dosierung
Die Grundimmunisierung besteht aus zwei
oder drei Dosen zu je 0,5 ml
(+Auffrischung)
https://www.arznei-telegramm.de/html/2003_05/0305056_01.html (Archiv-Version vom 11.06.2019)
TODESFÄLLE UNTER SECHSFACHIMPFSTOFFEN (HEXAVAC, INFANRIX HEXA)
Seit Einführung der beiden Sechsfachimpfstoffe HEXAVAC und INFANRIX HEXA im Herbst 2000 sind EU-weit fünf Kinder innerhalb von 24 Stunden nach der Impfung verstorben. Vier Verdachtsberichte stammen aus Deutschland, einer aus Österreich.1 Bislang wurden in Deutschland rund 1,6 Millionen Kinder mit Sechsfachvakzinen geimpft. Hieraus ergibt sich eine Häufigkeit von einem Verdachtsbericht pro 400.000 Kinder. Zwei der verstorbenen Kinder waren 4 bzw. 5 Monate alt, zwei 17 Monate und ein Kind 23 Monate. Alle galten als gesund. Vermutungen, dass Risikofaktoren wie Krampfleiden in der Familie als Auslöser für die Todesfälle anzusehen sind oder es sich um plötzlichen Kindstod (SIDS) handeln könnte, lassen sich nicht belegen.1,2 SIDS ereignet sich üblicherweise um den 3. Lebensmonat herum. Zu 90% tritt SIDS vor dem Alter von 6 Monaten auf.3
Bei den vier deutschen Kindern wurde im Rahmen der Autopsie ein Hirnödem festgestellt.1 Informationen über die klinische Symptomatik, die dem Tod vorausging, fehlen in den veröffentlichten Stellungnahmen der Behörden.
Die beiden Sechsfachimpfstoffe fielen bereits bei ihrer Zulassung auf. Als besonderes Problem gelten starke Fieberanstiege mit Temperaturen über 40 Grad Celsius (a-t 2001; 32: 73-4). Nach Booster-Impfungen kommt es besonders häufig zu Temperaturanstieg auf 38 Grad Celsius und höher, in Studien beispielsweise 29% bis 30% statt 8% bis 20% bei der Grundimmunisierung.3
Die EMEA sieht trotz der Todesfälle keinen Anlass für eine Neubewertung der beiden Vakzinen.2 Aus unserer Sicht erscheint der Verdacht auf einen Zusammenhang mit der Impfung jedoch nicht ausgeräumt. Die Entwarnung durch die Behörden und deren Begründung ("der hohe Nutzen überwiegt bei weitem die Risiken"1) sind für uns nicht nachvollziehbar, da der gleiche Schutzeffekt auch mit weniger komplex zusammengesetzten Vakzinen erreicht werden kann. Wir raten, bis zu einer Klärung auf bewährte weniger valente Impfstoffe zurückzugreifen
https://www.google.com/amp/s/m.faz.net/aktuell/gesellschaft/gesundheit/gesundheit-hexavac-impfstoff-fuer-kinder-vom-markt-genommen-1255702.amp.html
https://www.arznei-telegramm.de/html/2005_10/0510091_01.html
https://www.individuelle-impfentscheidung.de/index.php/component/content/article?catid=1:stellungnahmen&id=26:impfstoffsicherheit-in-deutschland
Die Marktrücknahme von HEXAVAC im Jahr 2005 erfolgte angeblich wegen Zweifeln an der Langzeitwirksamkeit der Hepatitis-B-Komponente. Klinische Studien zu diesem Verdacht wurden jedoch nicht veröffentlicht. Obwohl sich diese Zweifel schon im Jahr 2001 aus den Zulassungsstudien ableiten ließen, sprach das PEI damals noch von „bewiesener klinischer Wirksamkeit und Sicherheit“ (Stöcker 2001). Der eigentliche Grund für die Marktrücknahme von HEXAVAC war sehr wahrscheinlich die Häufung von Todesfällen nach der Impfung (Kries 2005, Zinka 2005). Hierauf wurde jedoch bei der Begründung nicht Bezug genommen. Die unzureichende Veröffentlichung der Sicherheitsdaten vor der Zulassung von HEXAVAC ist belegbar: Aus der Produktbeschreibung von HEXAVAC geht hervor, dass sich nach der Impfung mehrere Atemstillstände ereignet hatten, einer sogar am Tag der Impfung, keiner jedoch wurde in den Zulassungsstudien als Impfnebenwirkung gewertet. Von 144 schwerwiegenden unerwünschten Ereignissen hatten die Prüfärzte insgesamt nur drei als impfbezogen beurteilt (Aventis 2000, Liese 2001).
Darüber hinaus gibt es keine nachvollziehbare Begründung, warum nicht auch Infanrix-Hexa als der möglicherweise nebenwirkungsträchtigere Sechsfach-Impfstoff vom Markt genommen wurde.
Auch die Marktrücknahme des FSME-Impfstoffes TICOVAC im Jahr 2001 erfolgte viel zu spät und ohne Veröffentlichung von Daten (AT 2001)
---------------------------
Wo nehmt ihr alle bloß euer Vertrauen her? Das stinkt doch zum Himmel...
4.2 Dosierung und Art der Anwendung
Dosierung
Die Grundimmunisierung besteht aus zwei
oder drei Dosen zu je 0,5 ml
(+Auffrischung)
https://www.arznei-telegramm.de/html/2003_05/0305056_01.html (Archiv-Version vom 11.06.2019)
TODESFÄLLE UNTER SECHSFACHIMPFSTOFFEN (HEXAVAC, INFANRIX HEXA)
Seit Einführung der beiden Sechsfachimpfstoffe HEXAVAC und INFANRIX HEXA im Herbst 2000 sind EU-weit fünf Kinder innerhalb von 24 Stunden nach der Impfung verstorben. Vier Verdachtsberichte stammen aus Deutschland, einer aus Österreich.1 Bislang wurden in Deutschland rund 1,6 Millionen Kinder mit Sechsfachvakzinen geimpft. Hieraus ergibt sich eine Häufigkeit von einem Verdachtsbericht pro 400.000 Kinder. Zwei der verstorbenen Kinder waren 4 bzw. 5 Monate alt, zwei 17 Monate und ein Kind 23 Monate. Alle galten als gesund. Vermutungen, dass Risikofaktoren wie Krampfleiden in der Familie als Auslöser für die Todesfälle anzusehen sind oder es sich um plötzlichen Kindstod (SIDS) handeln könnte, lassen sich nicht belegen.1,2 SIDS ereignet sich üblicherweise um den 3. Lebensmonat herum. Zu 90% tritt SIDS vor dem Alter von 6 Monaten auf.3
Bei den vier deutschen Kindern wurde im Rahmen der Autopsie ein Hirnödem festgestellt.1 Informationen über die klinische Symptomatik, die dem Tod vorausging, fehlen in den veröffentlichten Stellungnahmen der Behörden.
Die beiden Sechsfachimpfstoffe fielen bereits bei ihrer Zulassung auf. Als besonderes Problem gelten starke Fieberanstiege mit Temperaturen über 40 Grad Celsius (a-t 2001; 32: 73-4). Nach Booster-Impfungen kommt es besonders häufig zu Temperaturanstieg auf 38 Grad Celsius und höher, in Studien beispielsweise 29% bis 30% statt 8% bis 20% bei der Grundimmunisierung.3
Die EMEA sieht trotz der Todesfälle keinen Anlass für eine Neubewertung der beiden Vakzinen.2 Aus unserer Sicht erscheint der Verdacht auf einen Zusammenhang mit der Impfung jedoch nicht ausgeräumt. Die Entwarnung durch die Behörden und deren Begründung ("der hohe Nutzen überwiegt bei weitem die Risiken"1) sind für uns nicht nachvollziehbar, da der gleiche Schutzeffekt auch mit weniger komplex zusammengesetzten Vakzinen erreicht werden kann. Wir raten, bis zu einer Klärung auf bewährte weniger valente Impfstoffe zurückzugreifen
https://www.google.com/amp/s/m.faz.net/aktuell/gesellschaft/gesundheit/gesundheit-hexavac-impfstoff-fuer-kinder-vom-markt-genommen-1255702.amp.html
https://www.arznei-telegramm.de/html/2005_10/0510091_01.html
https://www.individuelle-impfentscheidung.de/index.php/component/content/article?catid=1:stellungnahmen&id=26:impfstoffsicherheit-in-deutschland
Die Marktrücknahme von HEXAVAC im Jahr 2005 erfolgte angeblich wegen Zweifeln an der Langzeitwirksamkeit der Hepatitis-B-Komponente. Klinische Studien zu diesem Verdacht wurden jedoch nicht veröffentlicht. Obwohl sich diese Zweifel schon im Jahr 2001 aus den Zulassungsstudien ableiten ließen, sprach das PEI damals noch von „bewiesener klinischer Wirksamkeit und Sicherheit“ (Stöcker 2001). Der eigentliche Grund für die Marktrücknahme von HEXAVAC war sehr wahrscheinlich die Häufung von Todesfällen nach der Impfung (Kries 2005, Zinka 2005). Hierauf wurde jedoch bei der Begründung nicht Bezug genommen. Die unzureichende Veröffentlichung der Sicherheitsdaten vor der Zulassung von HEXAVAC ist belegbar: Aus der Produktbeschreibung von HEXAVAC geht hervor, dass sich nach der Impfung mehrere Atemstillstände ereignet hatten, einer sogar am Tag der Impfung, keiner jedoch wurde in den Zulassungsstudien als Impfnebenwirkung gewertet. Von 144 schwerwiegenden unerwünschten Ereignissen hatten die Prüfärzte insgesamt nur drei als impfbezogen beurteilt (Aventis 2000, Liese 2001).
Darüber hinaus gibt es keine nachvollziehbare Begründung, warum nicht auch Infanrix-Hexa als der möglicherweise nebenwirkungsträchtigere Sechsfach-Impfstoff vom Markt genommen wurde.
Auch die Marktrücknahme des FSME-Impfstoffes TICOVAC im Jahr 2001 erfolgte viel zu spät und ohne Veröffentlichung von Daten (AT 2001)
---------------------------
Wo nehmt ihr alle bloß euer Vertrauen her? Das stinkt doch zum Himmel...