Rho-ny-theta schrieb:@TheBarbarian
Da steht, dass die Studiendesigns bei Untersuchungen zu MMR-Impfungen sowohl vor als auch nach Markteinführung aus wissenschaftlicher Sicht unzureichend sind, und dass man bei Untersuchungen über Impfungen immer auch die Nebenwirkungen betrachten muss.
Endlich
:) Und genau auf diese Aussage begründe ich meine Argumentationskette:
Impfungen sind wichtig und wirken. Die herstellerdurchgeführten Zulassungsstudien sind allerdings nicht oder weniger dafür geeignet eine genaue Risikoeinschätzung zu Nebenwirkungen zu treffen. Dies belegt auch die Metastudie des Institute of Medicine die zu 133 von 158 Nebenwirkungen keine Aussage treffen kann, ob diese impfinduziert sind oder nicht. (Weil die Datenlage zu schlecht ist)
Hier sagst du ja, dass zum Beispiel eine Lebensmittelallergie für dich eher weniger schlimm ist. (Zumindest wurde sich aus meiner Sicht fast lustig darüber gemacht, wie man nur so etwas als Nebenwirkungen anführen kann im Vergleich zum Segen der Impfung. AlsIch würde das im Zusammenhang stehen)
Als weiteres Indiz für unzureichende Zulassungsstudien habe ich den Schweinegrippen Impfstoff Pandemrix angeführt. Dieser hat bei mehreren hundert Personen zu Narkolepsie geführt. Meiner Meinung nach ein Skandal, dass diese Impfung zugelassen wurde.
Zu guter Letzt frage ich mich nach solchen Berichten immer wieder wieso das RKI bei solchen Impfungen und Berichten keine Maßnahmen ergreift:
https://www.google.de/amp/s/amp.focus.de/familie/news/auf-impfung-lieber-verzichten-rotavirus_id_1914859.htmlDie Probleme mit den Nebenwirkungen der Rotavirenimpfung sind offensichtlich. Da kann sich doch nur der Verdacht von Lobbyarbeit einschleichen.