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Wie steht ihr zur Gentechnologie?

968 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gentechnik, Greenpeace, Foodwatch ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wie steht ihr zur Gentechnologie?

12.02.2015 um 10:48
@kusamak
Zitat von kusamakkusamak schrieb:Das Hautproblem besteht darín, dass die Planzen so gezüchtet werrden, dass sie aus sich selbst heraus nicht mehr vermehrungsfähig sind. Das bedeutet, die Bauern müssen das Saatgut kaufen, wenn sie den hohen Ertrag haben wollen.
Ja aber dadurch, dass sich die Pflanzen nicht von selbst vermehren können, ist es nahezu ausgeschlossen, dass sie sich unkontrolliert verbreiten.

Süßgräser die wie wild wuchern und keine natürlichen Feinde mehr haben, würden ziemlich auf s Ökosystem schlagen. Spätestens der Nachbar des Bauern hätte keine Freude mit seinen neuen Gartenpflanzen.

Wenn sich die Pflanzen allerdings selbst nicht vermehren können, ist diese Gefahr ausgeschlossen.

Außerdem gelten die heutigen Gesetze nur für Großproduzenten.

Der normale Bauer darf anpflanzen was er will. Außerdem steht es jedem frei, sich seine Nahrung
bei dem Händler oder Bauern seines Vertrauens zu kaufen.

Die Bauern die ich kenne, verkaufen auch eigenes Mehl. Und das schmeckt ;)


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Wie steht ihr zur Gentechnologie?

12.02.2015 um 12:40
Wenn die Bauern in die Gentechnik einsteigen unterliegen sie einem strikten Lizensierungsverfahren.

"Für Landwirte, die Gentech-Pflanzen benutzen wollen, bedeutet ein Patent, dass sie das Saatgut jedes Jahr kaufen oder Lizenzgebühren zahlen müssen. Im Fall des kanadischen Bauern Percy Schmeisser hat Monsanto sogar Lizenzgebühren verlangt, obwohl das transgene Saatgut ohne dessen Willen auf dem Feld des Bauern gelandet war. Dadurch, dass die Landwirte ihr uraltes Recht verlieren, das Saatgut selbst zu vermehren, geraten sie in Abhängigkeit von Saatgutkonzernen, die immer mächtiger werden. Die Patente sind aber nicht auf Saatgut und Pflanzen beschränkt, sondern erstrecken sich in vielen Fällen über die Ernte bis hin zum Lebensmittel."

http://www.keine-gentechnik.de/dossiers/patente.html (Archiv-Version vom 09.03.2015)

Das die Gentechnisch veränderten Pflanzen sich nicht vermehren können ist nicht natürlich, sondern isteine "eingebaute" Eigenschaft der Genetiker.

Es gibt ja in der Natur ähnliches. Zum Beispiel sind die nachkommen aus der Kreuzung zwischen Pferd und Esel nicht Zeugungsfähig. Dies ist eine natürlichen Artengrenze. Stell dir jetzt vor, alle Esel und Pferde der Welt würden miteinander gekreuzt. Pferd und Esel stürben aus, es gäbe nur noch Mulis und Maultiere eines einzigen Züchters. Welche Macht hätte er? Jetzt übertrage diese Analogie zu den Nahrungsmitteln. Erschreckend, wenn man das auf Nahrungsmittel überträgt.

Deshalb, wenn es schon bessere Pflanzen mit höheren Ertägen und weniger Einsatz von Pestiziden gibt, lassen den Bauern das Recht der eigenen Saatvermehrung. Das ist aber ein Thema für die Politik.


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12.02.2015 um 12:51
@interrobang
Zitat von interrobanginterrobang schrieb:keine ahnung und ist mir auch völlig egal. ...
Was addest Du mich laufend, wenn ich DICH gar nicht gefragt hatte? (nur um mir zu sagen, dass du keine Ahnung hast? tzzz)

Was ich eigentlich jetzt ausdrücken wollte: es geht mir um deinen oft herablassenden Ton.


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12.02.2015 um 12:57
@evilparasit
Das Hautproblem besteht darín, dass die Planzen so gezüchtet werrden, dass sie aus sich selbst heraus nicht mehr vermehrungsfähig sind. Das bedeutet, die Bauern müssen das Saatgut kaufen, wenn sie den hohen Ertrag haben wollen.

-->
Ja aber dadurch, dass sich die Pflanzen nicht von selbst vermehren können, ist es nahezu ausgeschlossen, dass sie sich unkontrolliert verbreiten.
Ich denke mal, um die unkontrollierte Vermehrung gehts auch gar nicht so, sondern um mögliche Abhängigkeiten ... von GroßKonzernen.
Zitat von evilparasitevilparasit schrieb:Der normale Bauer darf anpflanzen was er will.
Das wurde ja schon versucht, massiv einzuschränken. Man kam nur nicht ganz durch damit.
Aber immerhin gibt es einschränkende Gesetze (z.B. Registrierungspflicht für alte Sorten - mit verbundenem finanziellen Aufwand)


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12.02.2015 um 13:20
@kusamak
Zitat von kusamakkusamak schrieb:Das die Gentechnisch veränderten Pflanzen sich nicht vermehren können ist nicht natürlich, sondern isteine "eingebaute" Eigenschaft der Genetiker.
das ist Falsch, es gibt sehr wohl gezüchtetes Biosaatgut, das nicht vermehrungsfähig ist.
Vermehrungsunfähigkeit kann auch ohne Genetiker gezüchtet werden. Oder willst du auch Hybridzüchtungen verbieten ? Dann können wir uns wieder übers Mutterkorn freuen...
Zitat von kusamakkusamak schrieb:Stell dir jetzt vor, alle Esel und Pferde der Welt würden miteinander gekreuzt. Pferd und Esel stürben aus, es gäbe nur noch Mulis und Maultiere eines einzigen Züchters. Welche Macht hätte er? Jetzt übertrage diese Analogie zu den Nahrungsmitteln. Erschreckend, wenn man das auf Nahrungsmittel überträgt.
Ja und trotzdem verbietet niemand den Muli. Obwohl zumeist von Menschen genamnipuliert (gezüchtet). Esel und Pferde gibt es immer noch. Ganz ohne Mulilobby. Und das ganze trotz dessen, dass sich bestimmt viele Mulizüchter eine goldene Nase verdient haben.
Zitat von kusamakkusamak schrieb:Deshalb, wenn es schon bessere Pflanzen mit höheren Ertägen und weniger Einsatz von Pestiziden gibt, lassen den Bauern das Recht der eigenen Saatvermehrung. Das ist aber ein Thema für die Politik.
Bauern haben auch das recht auf eigene Saatvermehrung. Wo ist das Problem ?

@Optimist
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Ich denke mal, um die unkontrollierte Vermehrung gehts auch gar nicht so, sondern um mögliche Abhängigkeiten ... von GroßKonzernen.
Dann siehst du den Wald vor lauter Bäumen nicht. Bei der Vermehrungsunfähigkeit geht es genau darum. Die Großkonzerne haben Ihr Monopol nicht durch die Vermehrungsunfähigkeit, sondern wegen den tiefen Preisen.

Außerdem leben wir immer noch in einer relativ freien Marktwirtschaft. D.h. du kannst gerne Biosaatgut, das zusätzlich zu den EU Richtlinien auch noch deine eigenen Qualitätsmerkmale erfüllt.
Wenn es nur noch giftiges Saatgut gibt, wirst du der neue Obermacker in der Branche.
Kannst dich ja hier mal reinlesen.
Das wurde ja schon versucht, massiv einzuschränken. Man kam nur nicht ganz durch damit.
Aber immerhin gibt es einschränkende Gesetze (z.B. Registrierungspflicht für alte Sorten - mit verbundenem finnanziellen Aufwand)
Das hat mit den hohen Standards zu tun.
http://www.gesetze-im-internet.de/bundesrecht/saatv/gesamt.pdf <- einfach mal reinlesen.
Über unser täglich Brot wurden schon viele Krankheiten verbreitet, mit teils verheerenden Folgen.
Und das bevor man überhaupt wusste was ein Großkonzern ist. Und bevor irgendwelche Pestizide versprüht wurden.
Ein back to Roots wäre in der Agrarwirtschaft fatal. Fatal für unsere Gesundheit.


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12.02.2015 um 13:39
@evilparasit
Zitat von evilparasitevilparasit schrieb:Bauern haben auch das recht auf eigene Saatvermehrung. Wo ist das Problem ?
Soweit ich die Lizenzbedingungen von z.B. Monsanto verstanden habe, dürfen die Landwirte nicht vermehren.


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12.02.2015 um 14:07
@Optimist
Zitat von OptimistOptimist schrieb:DAS war nur ein kleiner TEIL meiner Fragestellung.
Das Hauptaugenmerk sollte darauf liegen, ob sich die Patente auch bei natürlichen Saaten nur auf ein paar wenige GROß-Konzerne konzentrieren könnten.
Die bestehende Konzentration ist doch gerade durch "natürliche" Saaten entstanden. Ein kleiner Bauer wird sich kaum den Züchtungsaufwand leisten können, noch die Erlaubnis bekommen, auf seinen Feldern Radioaktivität freizusetzen.


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12.02.2015 um 14:49
@kusamak
Zitat von kusamakkusamak schrieb:Pferd und Esel stürben aus, es gäbe nur noch Mulis und Maultiere eines einzigen Züchters. Welche Macht hätte er?
Muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen.
Wenn Pferd und Esel aussterben und Mulis und Mautiere nicht fortpflanzungsfähig sind, dann hat der Züchter doch überhaupt kei Geschäftsmodell, da nach dem Tod der existierenden Mulis kein Nachschub mehr produziert werden kann.
Soll man jetzt davor Angst haben oder den Züchter bemitleiden?
Ich habs nicht so ganz verstanden.


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12.02.2015 um 15:01
@Heide_witzka
Der Züchter hat natürlich das Zuchtmonopol, weil er die Kontrolle über letzen lebenden Tierchen hat. Den Markt für Pferde und Esel gibts nicht mehr. Keine mehr erhältlich, nicht mal in Zoos.


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12.02.2015 um 15:02
@kusamak
Hört sich für mich total realistisch an.


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12.02.2015 um 15:19
LOL, für mich auch. Das passiert eben, wenn man dem lieben Gott ins Handwerk pfuscht.
Oder wie Jeff Goldblum es einmal in im Teil 1 von Jurassic Park zum besten gegeben hat: "Die Natur findet immer einen Weg"


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12.02.2015 um 15:31
Gentechnik an sich ist ja nichts schlechtes! das problem ist die grenzenlose habgier, das totale ignorieren der menschlichkeit und das streben nach macht derjenigen menschen die hinter den konzernen stecken!


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12.02.2015 um 15:40
@kusamak
Der Percy Schmeisser Hoax lebt also immer noch. Den solltest du als "Argument" aber wirklich nicht verwenden. Herr Schmeisser WOLLTE den Genraps benutzten ohne aber dafür zu zahlen
Schmeiser bewirtschaftet in der kanadischen Provinz Saskatchewan etwa 650 Hektar Ackerland. Wie viele der Landwirte in der Region baut auch er Raps an. Bei Kontrollen seiner Felder wurde 1997 festgestellt, dass dort gentechnisch veränderter RoundupReady-Raps des Agrounternehmens Monsanto wuchs. Schmeiser hatte jedoch nicht die fälligen Lizenzgebühren an Monsanto entrichtet und wurde daraufhin auf entsprechende Zahlungen verklagt.

Schmeiser bestritt, bewusst RoundupReady-Raps angebaut zu haben. Die Funde auf seinem Feld seien Folge von Einkreuzungen, Pollenflug oder Verwehungen von Transportfahrzeugen. Er gab sich als doppelt geschädigtes Opfer aus: Erst sei seine konventionelle Raps-ernte durch den gv-Raps "verunreinigt" worden und dann habe Monsanto zudem Lizenzgebühren für diese ungewollten Einträge gefordert. Das Gerichtsverfahren durchlief drei Instanzen bis zum Obersten kanadischen Gerichtshof. Unstrittig ist, dass bei den Kontrollen auf dem fraglichen Feld ein Anteil von 95-98 Prozent RoundupReady-Raps ermittelt wurde– zu hoch, um ihn mit unfreiwilligen Einträgen und Vermischungen erklären zu können. Erwiesen – und von Schmeiser zugegeben – ist, dass er auf einem neben dem RoundupReady-Raps Feld eines Nachbarn gelegenen Randstreifen Roundup-Herbizid (GlyphosatGlyphosat) gespritzt hat. Dadurch konnte Schmeiser erkennen, welche der dort wachsenden Rapspflanzen Roundup-resistent waren. Von diesen behielt er die Samen zurück und bereitete sie zu Saatgut auf, das er 1998 aussäte. Wie das Gericht feststellte, brachte Schmeiser das so gewonnene Saatgut auf einer Fläche von 417 Hektar aus. Hätte er das Saatgut für diese Fläche rechtmäßig erworben, hätte er dafür 15.000 Dollar zahlen müssen.

Der Oberste Gerichtshof bestätigte in seinem Urteil, dass Schmeiser wissentlich und nicht aus Zufall RoundupReady-Raps angebaut habe. Aus patentrechtlichen Gründen wurden die Linzenzforderungen von Monsanto bisher nicht in vollem Umfang anerkannt. Schmeiser musste jedoch Prozess- und Anwaltskosten in



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12.02.2015 um 16:08
@Optimist
was du für probleme hast.. du hast mich geädet gehabt.
Beitrag von Optimist (Seite 20)


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12.02.2015 um 18:18
@interrobang
Zitat von interrobanginterrobang schrieb:was du für probleme hast.. du hast mich geädet gehabt.
Ja, aber auch nur darauf hin, weil Du auf etwas geantwortet hattest , obwohl ich jemand anderes angesprochen hatte. (und das nicht mal vollständig auf meine eigentliche Frage).

Als ich Dir dann noch mal versucht hatte, klar zu machen, was meine eigentliche Frage war, kam dann das hier:
Zitat von interrobanginterrobang schrieb:keine ahnung und ist mir auch völlig egal.
Und da wunderst Du Dich?
Außerdem ging es mir sowieso mehr um Dein Ton laufend, aber das hast nun offensichtlich schon wieder verdrängt?
Ich würde sagen, manchmal ist Schweigen Gold....


@photocompton
Das Hauptaugenmerk sollte darauf liegen, ob sich die Patente auch bei natürlichen Saaten nur auf ein paar wenige GROß-Konzerne konzentrieren könnten.

-->
Die bestehende Konzentration ist doch gerade durch "natürliche" Saaten entstanden. Ein kleiner Bauer wird sich kaum den Züchtungsaufwand leisten können, noch die Erlaubnis bekommen, auf seinen Feldern Radioaktivität freizusetzen.
Okay.
Wie ist das eigentlich mit der Radioaktivität, wie schädlich ist oder war das, wenn man solche Pflanzen dann konsumiert hatte, bzw. war diie Radioaktivität dann noch in den Pflanzen vorhanden, welche in den Verkauf kamen? (weißt Du das zufällig, oder jemand anderes ?)



@Heide_witzka
Pferd und Esel stürben aus, es gäbe nur noch Mulis und Maultiere eines einzigen Züchters. Welche Macht hätte er?

-->emanon:
Muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen.
Wenn Pferd und Esel aussterben und Mulis und Mautiere nicht fortpflanzungsfähig sind, dann hat der Züchter doch überhaupt kei Geschäftsmodell, da nach dem Tod der existierenden Mulis kein Nachschub mehr produziert werden kann.
Soll man jetzt davor Angst haben oder den Züchter bemitleiden?
Ich habs nicht so ganz verstanden.

-> Kusamak:
Der Züchter hat natürlich das Zuchtmonopol, weil er die Kontrolle über letzen lebenden Tierchen hat. Den Markt für Pferde und Esel gibts nicht mehr. Keine mehr erhältlich, nicht mal in Zoos.

--> emanon:
Hört sich für mich total realistisch an.
gehe ich Recht in der Annahme, das war ironisch gemeint? :)

Falls ja, was wäre denn so unrealistisch bei folgendem Szenario?
Der Züchter züchtet neben den Mulis natürlich weiterhin Pferd und Esel.
Jedoch ist er dann nur noch der Einzige, der dies macht, denn alle Anderen, welche ja NICHT züchten, kaufen ihm die Mulis ab und haben irgendwann keine Pferde und Esel mehr um damit nachzuzüchten.
Sie sind also abhängig von diesem Züchter, wenn sie Mulis haben wollen.

Analog dazu die alten Sorten, welche dann nur noch in Händen von Großkonzernen wären. :)


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Wie steht ihr zur Gentechnologie?

12.02.2015 um 18:32
@Optimist
radioaktiv sind die durch bestrahlung gar nicht geworden. außer man würde neutronenstrahlen einsetzten um mutationen zu erzeugen, dann konnte tatsächlich der "ursprungssamen" aktiviert worden sein Wikipedia: Aktivierung (Radioaktivität)
zu 99% wurde aber gammastrahlung eingesetzt aus Cobalt oder Cäsium-quellen. Die aktivieren nicht.
kurz um, bei der verwendung von ionisierender strahlung zur Mutagenese bei der pflanzenzucht verbeibt davon nichts im späteren essen.


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12.02.2015 um 18:35
@photocompton
Danke Dir.
Da bin ich jetzt beruhigt. :)


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12.02.2015 um 18:39
@photocompton
Trotzdem haben da weniger Leute angst dafor als vor Zielgerechte manipulation. Das zeigt eben wie unbegründet und sinnlos die panik vor der gentechnik is.


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12.02.2015 um 18:45
@interrobang
Zitat von interrobanginterrobang schrieb:Trotzdem haben da weniger Leute angst dafor als vor Zielgerechte manipulation. Das zeigt eben wie unbegründet und sinnlos die panik vor der gentechnik is.
Wann verstehst Du denn, dass es hier schon sehr Viele (zumindest die letzen Schreiber hier) begriffen hatten, dass die Gentechnik an sich bzw. für sich genommen natürlich NICHT schlimm ist?
Und falls Du es verstanden hattest, weshalb rennst Du dann quasi immer wieder "offene Türen ein"?

Noch mal zur Erinnerung:
Es ging die letzten paar Seiten lediglich um den UMGANG damit und um mögliche Monopolstellungen von Großkonzernen, welche dadurch Verbraucher abhängig machen könnten. Auch wenn es vielleicht etwas OT war, aber es ging schon lange nicht mehr darum, dass jemand seine Angst vor der Gentechnik an sich bekundet hatte.

Also noch mal nachlesen, falls Du es nicht glaubst.


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12.02.2015 um 20:24
Zitat von evilparasitevilparasit schrieb:Ja aber dadurch, dass sich die Pflanzen nicht von selbst vermehren können, ist es nahezu ausgeschlossen, dass sie sich unkontrolliert verbreiten.
Bedeutet allerdings auch, falls in einer Notsituation die Firmen nicht in der Lage wären ihr Saatgut zu liefern und ein großer Teil der Pflanzen würden diese Eigenschaft aufweisen, es wäre praktisch kein Saatgut mehr verfügbar.


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