Auftriebskraftwerk

Bin neugierig, wieviel Beryllium noch verbraucht wird, bis es endlich zur Begutachung des AuKW in Spich kommt ;-)

Mitte März hatte ich hier darüber berichtet, dass Rosch eine ganze Reihe neuer Domains erworben hat:

save-the-planet.cn (China)
save-the-planet.la (Laos)
save-the-planet.nz (Neuseeland)
save-the-planet.qa (Qatar)
save-the-planet.ru (Russland)
save-the-planet.tw (Taiwan)
save-the-planet.ae (Vereinigte Arabische Emirate)

Es schien zunächst, dass diese Websites offline sind, das stimmt jedoch nicht. Sie sind (ausser .ru, wo nach wie vor kein Server zugeordnet ist) online, wenn man eine kleine Besonderheit berücksichtigt. Die Struktur der Websites ist ziemlich simpel, sie dienen im wesentlichen nur dem Hosting eines Imagevideos, das es je nach Region der Website in einer arabischen, einer chinesischen, einer englischen, und einer Thai-Version gibt.

Kurze Zeit, nachdem wir die Websites entdeckt hatten, ist es @Poipoi und mir gelungen, uns diese Videos anzusehen. Es handelt sich um angepasste Versionen des bekannten Werbevideos von letztem Oktober. Aus einem bestimmten Grund haben wir Einzelheiten zu diesen Videos allerdings bisher nicht veröffentlicht. Mittels der folgenden Links ist es möglich, jeweils die ersten ca. 15 s der Videos herunterzuladen:

http://gmodules.com/gadgets/proxy?container=ig&url=http://save-the-planet.qa/film/Imagefilm_arabic.mp4
http://gmodules.com/gadgets/proxy?container=ig&url=http://save-the-planet.tw/film/Imagefilm_chinese.mp4
http://gmodules.com/gadgets/proxy?container=ig&url=http://save-the-planet.nz/film/Imagefilm_english.mp4
http://gmodules.com/gadgets/proxy?container=ig&url=http://save-the-planet.la/film/Imagefilm_thai.mp4

Der Download erfolgt über einen kleinen Umweg, einen Google-Proxy, bei dem es sich aber um einen ganz normalen freien Google-Dienst handelt. Der Proxy gibt grundsätzlich den Dateinamen "p.txt" vor, es handelt sich jedoch um normale mp4-Dateien. Auf etwas andere Weise, deren Erläuterung hier jedoch zu weit führen würde, ist es auch möglich, auf die vollständigen Videos zuzugreifen.

Ich empfehle insbesondere das chinesische Video. Da ist, falls ich mich nicht verhört habe, sogar von "Kung Fu" die Rede ... ;)

@Rosch: Noch mal extra für Euch, um Missverständnisse zu vermeiden: Die Links führen auf Euren Webserver, wo die Videos frei zugänglich rumliegen. Auch, wenn Ihr Euch das möglicherweise anders gedacht habt.

Eine "R.O.I. GmbH Management für die Immobilienwirtschaft" (AG Berlin Charlottenburg, HRB 87688) gibt auf ihrer Website (Archiv-Version vom 13.06.2017) (derzeit offline, soll ab dem 9. Juni wieder online sein) an, seit dem 01.05.2017 im Beteiligungsgeschäft aktiv zu sein, und derzeit an folgenden Unternehmen beteiligt zu sein:

1. Die Erste SB Vertriebs GmbH
2. Die Erste ResoHeat GmbH (ehemals "Die Erste KPP Home GmbH", siehe hier)

Das sind zwei der vier "Energie"-Unternehmen der Baroness. Merkwürdig ist, dass bei der "Die Erste SB Vertriebs GmbH" der Beschreibungstext "Lizenznehmer für den Vertrieb von Auftriebskraftwerken in Deutschland, Österreich und der Schweiz" (es wäre neu, dass diese GmbH solche Lizenzen hat) steht, und die Website kpp.one verlinkt ist, die bekanntlich zur "Die Erste KPP GmbH" gehört.

@uatu

Wie gut das ROSCH bestrebt ist das kein Ausländer die Geheimnisse der Chinesischen oder Laotischen Sprudelwassersäulen zu sehen bekommt und dann, wie zb. der böse Wolf, auf dumme Gedanken kommt und die grüne (wobei die Berylliumbrühe ja tief braun und Sondermüll ist) Energiewende behindert. Zum Glück kommen nur sehr bösartige Menschen, wie ich zb. einer bin, auf die Idee das da jemand ein klein wenig vertuschen will um seine Betrügereien ungestört abzuwickeln.

Mir ist so, als ob das schon mal gepostet wurde. Ein Entwicklungsplan eines niederländischen Ingenieurbüros für einen Windpark in der Gemeinde Eefde vom Februar diesen Jahres. Unter dem Punkt "Gegenwind" wird eine Gruppe von Gegnern des Windparks erwähnt, die als Alternative das KPP vorschlägt. Dazu schreiben die Ingenieure

das Kinetic Power Plant ist eine Energiequelle, die noch in der Entwicklung ist. Es entsteht der Eindruck, dass es nicht funktioniert. Eine Pilotanlage soll besucht werden, sobald sie verfügbar ist

Der Eindruck war vollkommen richtig, eine Pilotanlage wird es nie geben. Höchstens eine Null-Serie, wobei "Null" vollumpfängliche Bedeutung hat.

https://www.wrij.nl/publish/pages/5271/vst_us_en_140317_bijlage_1_zutphen_de_mars.pdf

Zum hübschen Video noch eine kleine Info für unsere Freunde, es hat 179MB und eine Spieldauer von 5:08.  

Bei dem besagten "Imagefilm", der mit einer Tonspur in mehreren Sprachen unterlegt ist, handelt es sich wie gesagt um das leicht umgeschnittene, schon bekannte Werbe-Video von Rosch. Auf Youtube ist das Video bekanntermaßen mittlerweile verschwunden. Das wird wohl unter anderem daran gelegen haben, dass mal wieder mit dem DEKRA Messprotokoll geworben wurde.
Was liegt für Rosch näher, als es einfach noch einmal zu versuchen, in etwas weiter entfernten Gefilden? Neuseeland, Laos, China, Arabische Emirate,...jeweils in der passenden Sprache. Und DEKRA darf natürlich auch nicht fehlen, sogar noch in extra betonter Form. Eine knallrote Schrift kündet von DEKRAs Erkenntnissen (wieso hat man die Folie nicht auch gleich übersetzt? Naja, egal, so sind sie halt, unsere Roschis).
Bei Abspielposition 04:55 liest man:

Original anzeigen (0,4 MB)
Original anzeigen (0,3 MB)

Ausgerechnet dieser eine bestimmte Satz, von dem ich schon gleich nach Auftauchen des Messprotokolls schrieb, dass alles andere egal ist, es ginge Rosch nur um diesen einen zitierfähigen Satz.

Nach wie vor möchte ich wissen, welcher Wahnsinn da den DEKRA-Prüfer geritten hat, dass er diesen Satz in die Zusammenfassung reingeschrieben hat. Ich vermute, dass ihm der vorformuliert wirden ist, weil er sich so abhebt vom Rest des Protokolls.

Dass Rosch das Video jetzt auf fernen Märkten in sprachadaptierten Versionen und entgegen der (vermutlichen) Untersagung durch die DEKRA verbreitet, bedeutet für mich: Sie wissen vom baldigen Ende, haben eine planlose Scheißdrauf-Mentalität und versuchen in der Ferne noch soviel Geld wie möglich zusammenzuraffen.

Das Warten hat endlich ein Ende. Bald kommt das AuKW auch zu mir!

Ich lebe und arbeite seit laengerer Zeit in China und verfuege ueber einige Kontakte zu Stellen, die sich fuer solche Art von Abzocke ihrer Mitbuerger sicherlich interessieren duerften.

Bitte haltet mich auf dem Laufenden, gerne auch ueber PM. Mal sehen, ob wir da nicht jemanden gehoerig in die Suppe spucken koennen. Falls sie hier versuchen, krumme Dinger abzuziehen, haben sie sich definitiv mit den Falschen angelegt.

HERZ5

So sehen übrigens die neuen Rosch-Websites (s. oben) in voller Pracht aus:

Original anzeigen (0,6 MB)

Der Text ist bei den einzelnen Sprachversionen nicht regionalisiert, nur das Video. Ein bemerkenswertes Detail ist die prominente Nennung des sonst eher zurückhaltenden Präsidenten des Verwaltungsrats der Save The Planet AG, Josef G. auf der Homepage.

@uatu
Die Webseiten scheinen wieder offline zu sein oder mach ich was falsch?

@switchy: Die Websites sind online ... wenn man eine kleine Besonderheit berücksichtigt. ;) Erkläre ich Dir per PN.

Oh je!
SpoilerKleiner Hinweis: die Roschis sind echte www-Sicherheitsexperten, selbstzertifiziert.
Nach einer halben Minute ist man drin -- ohne dass man dafür kriminell werden müsste, Haustür steht offen.

Die Leseproben zum aktuellen NET-Journal Mai/Juni sind erschienen. Zum Thema Rosch/GAIA scheint -- zumindest nach grober Durchsicht -- nichts dabei zu sein. Allerdings eine Menge anderer unsäglicher Schwachsinn, u.a. zum Thema Keshe. Es ist zutiefst verantwortungslos und verwerflich, dass die Schneiders nach wie vor den skrupellosen Lügner und Scharlatan Keshe unterstützen.

@uatu

Das klingt bei dir ja so als wenn die Schneiders JEMALS irgend etwas seriöses gemacht hätten! Sie versuchen doch bloß von dem ganzen Kuchen ein Stückchen abzubekommen, beim Aukw ging es ja in die Hose und wie man an Wolf seinem Prozess sieht, ist ROSCH hier in Deutschland am Ende und "verbrannte Erde". Wobei es ja genug Deppen alternative Menschen aus der Familie der Bekloppten Erwachten gibt die für Unsummen so lustige Hologrammsticker kaufen um damit Elektrosmog zu bekämpfen oder Wasser zu "beleben" und ähnlicher Unfug. Ein gutes hat der Zug von Keshe, weil der ist auch schon abgefahren und wird gerade so langsam aufs Abstellgleis umrangiert.

@Thorsteen: Bei Rosch geht es "nur" um Geld, was mir trotz allem immer noch um einiges sympathischer ist, als Keshe mit seiner Sekte und seiner pseudomedizinischen Quacksalberei (siehe z.B. hier und hier, ausführlicher auf Englisch hier).

Apropos Gaia und Keshe:

Gaia versucht noch verzweifelter auf den Keshe-Zug aufzuspringen. Im Menü der Website gibt es jetzt einen eigenen Unterpunkt "Keshe". Da kommt man auch auf alte Gaia-Artikel zu dem Thema. Und das liest sich wie das schönste Keshe-Debunking ähnlich zu Karfreitagsgrill Keshe  weil da die ganzen leeren Versprechungen dokumentiert sind.

Besonder dieser Gaia-Artikel vom Dezember 2012 zeigt für jeden, dass Keshe nur ein erbärmlicher, größenwahnsinniger Lügner und Betrüger ist: Wegen Überlänge im SpoilerTrotz Gegenwehr sollen die Plasmareaktoren noch dieses Jahr auf den Markt kommen

Die „Keshe Stiftung“ will in den nächsten Wochen ihre bahnbrechenden Entwicklungen, darunter Antigravitationstechnologien und Plasmareaktoren, der Weltöffentlichkeit vorstellen. Vor wenigen Tagen stand der iranische Nuklearphysiker M.T. Keshe der investigativen Journalistin Kerry Lynn Cassidy vom Internetportal „Project Camelot“ in einem Videointerview erneut Rede und Antwort. Die wohl interessantesten Aussagen des Gründers der Stiftung sind nachfolgend zusammengefasst.

Die Ansätze der Stiftung sehen auf den ersten Blick vielleicht komisch und unkonventionell aus, seien aber die logischsten, die man sich vorstellen könne, meinte Keshe. So ging es der Stiftung auch darum, zu entdecken, wie man Bewegung und Energie unter anderem für menschengemachte Geräte wie Flugzeuge (und Autos) kreieren könne, während man sich strikt an die Prinzipien der Natur halten wollte. Man habe versucht, herauszufinden, wie das Universum aufgebaut ist. So sei im Grunde nichts Neues entwickelt worden, man habe lediglich all das in dieses physikalische Verständnis mit einfließen lassen, was sonst absichtlich ignoriert worden sei.
Es soll laut Keshe schon einige Wissenschaftler geben, die im Prozess sind, die Technologien zu verstehen. Die einzige Zurückhaltung, die er sehe, komme interessanterweise von Personen, die einen Doktor- oder Professorentitel tragen, da die neuen Ansätze für diese Menschen etwas zu weit hergeholt klingen würden. Wenn allerdings etwas nicht verstanden werden würde, würden seitens der Stiftung alle Fragen beantwortet werden.

Schneller als die Menschen es sich vorstellen können, sollen auch seine Plasma-Reaktoren von den Regierungen vorgestellt werden. 15 Nationen sollen bereits kostenlos alle wichtigen Infos zu den Erfindungen bekommen haben. Selbst die amerikanische Botschaft in Brüssel habe im November den USB-Stick mit allen Patenten und Blaupausen der Entwicklungen der Keshe Stiftung, die unter anderem auch vom iranischen Staat getestet wurden, angefordert und erhalten. Somit sei die amerikanische Regierung auch Teil des Raumschiffprogramms der Keshe Stiftung geworden. „So weit wir wissen, studiert NASA gerade sämtliche Patente und die gesamte Anwendung.“, meinte Keshe.

Die amerikanische Drohne, die vom iranischen Staat letztes Jahr abgefangen wurde, sei ein guter Beweis dafür, dass die Keshe Technologie funktioniere. Als Keshe gefragt wurde, wie genau die Drohne auf den Boden gebracht werden konnte, antwortete er, dass eine Technik zum Einsatz kam, bei der sozusagen der Planet Erde nachgeahmt wurde. Die Größe der Magnetosphäre der Erde sei an unseren Planeten angepasst. Mit seiner Technologie könne man die Größe, Dimensionen und Stärke einer (separaten) Magnetosphäre variieren. Wenn man nun ein solches Magnetfeld an beispielsweise eine Drohne oder ein beliebiges anderes Objekt, das man abfangen möchte, angleiche, dann sei dies sehr einfach, „da man sonst nicht viel tun müsse“.

Es handele sich dabei nicht um Märchen. „Mehr als das, worüber wir (die Keshe Stiftung) sprechen, haben wir entwickelt.“, so Keshe. Auf die Frage von Kerry Cassidy, ob die Raumschiffe mit der neuen Technologie versehen viel schneller fliegen würden, als herkömmliche Flugzeuge, antwortete er: „Wenn Sie sehr nett mit den Offiziellen vom iranischen Raumschiffprogramm sprechen, fliegen diese Sie in etwa einer halben Stunde nach Washington. Sie müssen nur die iranische Regierung fragen, ob diese Sie mitnehmen dürfen.“ Weiter führte der Nuklearphysiker aus, was er nach eigenen Angaben auch der amerikanischen Regierung ausrichten ließ, als er die technologischen Daten an diese übergab. Er sagte: „Als die iranischen Offiziellen vor ein paar Monaten erklärten, dass sie die Küste der Vereinigten Staaten erreichen können, wurden sie dafür belächelt. Aber wiederum drei oder vier Monate zuvor haben die Iraner bekanntgegeben, dass sie ein Raumschiffprogramm gestartet haben. Ein Weltraumprogramm, wie das von NASA, basiert auf Triebkraft. Ein Raumschiffprogramm aber arbeitet magnetisch gravitativ. Was sie also meinten war, dass sie die Küste von Amerika mit ihrem Raumschiffprogramm erreichen können. Dieses ist zudem nicht aufspürbar.“ Keshe machte auch deutlich, worin der Unterschied liegt, wenn der Iran sagt, dass man dazu fähig sei, die Küste des Landes und nicht die Hauptstadt zu erreichen. Hätte man gesagt, dass man die Hauptstadt erreichen könne, wäre dies sehr aggressiv gewesen. Sage man stattdessen, dass man die Küste erreichen könne, übertrete man keine Grenze, mache aber der Staatsführung dennoch klar, dass es an der Zeit sei, „über Frieden zu sprechen“. Keshe ist der Meinung, dass man sehr bald erkennen werde, dass die iranische Regierung keine aggressive Regierung sei, egal, wie gerade über sie gesprochen werde.

Die Frage der Journalistin, ob seine Entwicklungen der Grund dafür seien, dass man versucht, Krieg gegen den Iran zu führen, verneinte Keshe und sagte zudem: „Sollte ein Krieg gegen Iran stattfinden, werden diejenigen verlieren, die ihn anfangen sollten!“

„Ich habe darauf hingewiesen und mache dies erneut, keine Spielchen mit dem Iran zu spielen. Der Iran ist sehr fortgeschritten, aber auch sehr friedvoll.“, fuhr Keshe fort. Wenn man mit den Raumschiffen reist, ist es so, dass man eine Atmosphäre um sich herum hat, ein Magnetfeldschild. Dies ist ein natürlicher Prozess, den man auch bei Protonen, bei der Erde und im Sonnensystem beobachten kann. Unter diesen Umständen kann man sich mit Mach 20, Mach 30, Mach 40 fortbewegen. Interkontinentalraketen fliegen dadurch mit Mach 2, Mach 3. Wer will hierbei noch Spielchen spielen? Außerdem sollte man nie vergessen, was ich immer sage: Was man aussendet, sollte man auch einstecken können. Wenn man jemanden schlagen möchte, sollte man auch einen Schlag einstecken können.“ Sollte also eine Interkontinentalrakete auf den Iran zufliegen sollte man laut Keshe damit rechnen, dass dieser fähig ist, sie abzufangen und zurückzuschicken. „Ich sage das ganz klar: Ich unterstütze keine Regierung, nicht die amerikanische, nicht die iranische und auch nicht die israelische. Ich bringe lediglich die Fakten auf den Tisch. Die Zeit der Kriege ist beendet.“

Mit dieser Technologie sei das Ende der Waffen besiegelt. Nun hätte China die gleichen Technologien wie Amerika, Sierra Leone, Sudan, Bangladesh und Taiwan – jeder habe sie. „Es gibt keinen Grund mehr für Kriege.“ Zu dem amerikanischen Offizier, der die Patente von der Stiftung erhalten hat, soll Keshe außerdem gesagt haben: „Wir reichen euch die Hand des Friedens – es liegt an euch, sie anzunehmen!“ Zur Zeit werden Religionen benutzt, um Waffen zu verkaufen – und dies müsse beendet werden. „Deshalb gibt die Keshe Stiftung die Technologien an alle Länder heraus.“, kommentierte Keshe. Bei der Übergabe der Informationen werden mit der Stiftung angeblich auch keine Verträge geschlossen sowie keine Geheimhaltungserklärungen unterzeichnet. Die Daten werden, wie Keshe sagt, als Geschenk an die Nationen übergeben, allerdings mit der mündlichen Bitte, damit keine militärischen Interessen zu verfolgen und niemandem zu schaden.

In den Jahren 2006 / 2007 habe die Keshe Stiftung eine Geheimhaltungseklärung mit NASA beschlossen. Damals habe NASA die Technologie von Boeing prüfen lassen. Bei einem Treffen in Straßburg habe Boeing alle notwendigen Daten erhalten, um die Technologie der Keshe Stiftung zu entwickeln, was angeblich gefilmt wurde und auch durch gesicherte Emails schwarz auf weiß nachweisbar sei. Später dann wurde scheinbar von Offiziellen von Boeing erklärt, dass die Keshe Technologie die Arbeit von Boeing gefährde, da deren neueste Flugzeugentwicklungen teuer gewesen waren und sie es sich nicht leisten könnten, diese nun zu verlieren. Daher müsse die Keshe Stiftung ignoriert werden. Auf die Frage, ob viele Firmen einen erheblichen Verlust zu erwarten hätten, antwortete Keshe: „Wenn die pharmazeutische, die Öl- und die Energieindustrie verstehen, was wir entwickelt haben (…) können sie sogar noch mehr Geld verdienen.“

Auch Firmen wie Lockheed Martin sollen die Technologie bereits im Detail studiert haben, allerdings versuchen diese, laut Keshe, daraus Waffen zu entwickeln, weshalb er mit diesen nicht zusammenarbeite. Seit 2004 / 2005 habe er auch mit Lockheed Martin eine Geheimhaltungseklärung über seine Technologien geschlossen – ebenso mit der britischen und belgischen Regierung. Mittlerweile aber werde die Technologie frei herausgegeben.

Keine Antwort ist auch eine Antwort

Gute Beziehungen habe er auch zu China, er habe Vorträge vor Ort gehalten und sagte, die Chinesen würden vollkommen Bescheid wissen, was die Technologie hergibt. Auf die Frage, ob Keshe Präsidenten wie Obama oder Putin getroffen habe oder ob er gar mit Russland zusammenarbeite, antwortete er mit: „Nächste Frage bitte!“ Die Länder, mit denen er kollaboriere, sollen selbst an die Öffentlichkeit treten und dies bekanntgeben. Er verrate dies nicht. Lediglich, welche Länder den USB-Stick anfordern, werden benannt. Auch auf die Frage, ob seine Technologien dazu eingesetzt werden könnten, die Radioaktivität um Fukushima zu neutralisieren, wollte er keine Auskunft geben.

Daraufhin hakte Kerry Cassidy nach und fragte, ob denn ein Einsatz im Golf von Mexiko nach der Ölkatastrophe sinnvoll gewesen wäre. Keshes Antwort: „Ja und ich habe sogar elf Tage im Gefängnis in den Händen der Kanadier verbracht, während ich bedroht wurde, dass man mich umbringen will.“ Als er auf dem Weg nach Mexiko war, wurde er demnach in Kanada auf der Durchreise gefangengenommen. Mit einer von seiner Stiftung entwickelten Technologie, mit der man bei geringer Temperatur und geringem Druck gasförmige Stoffe in feste Stoffe umwandeln könne, wollte er vor Ort aushelfen und das Methangasproblem in den Griff bekommen. Seiner Familie wurde angeblich gesagt, dass man ihn umbringen werde, sollte die Presse davon erfahren. Nach elf Tagen sei er wieder zurück nach Belgien geflogen worden.

Die Keshe Stiftung wird in naher Zukunft wahrscheinlich Belgien verlassen. Dort werde versucht, sie in Verruf zu bringen. Niemand habe der Stiftung nahegelegt, das Land zu verlassen, aber Keshe ist der Meinung, dass es nur vorteilhaft sein wird. Er mag das Land, allerdings scheinen einflussreiche Kriminelle, die Teil der belgischen Regierung seien, zu versuchen, den weiteren Fortschritt zu verhindern, wie Keshe sich ausdrückt – auch werden Technologien von ein paar Wenigen geklaut und Wissenschaftler eingeschüchtert.

Durch jahrelange Forschungen habe er die Stiftung selbst finanziert und mittlerweile sei sie autark. Er arbeite nicht oder noch nicht mit Konzernen zusammen, da diese oftmals diktieren würden, wer was zu tun habe. Aber, wenn Unternehmen auf ihn zukommen und die Technologien verstehen möchten, erhalten diese auch Unterweisungen. Die Entwicklungen seien nicht für jedermann einfach nachzubauen. Man müsse gewisse Grundkenntnisse in diversen Bereichen haben und zudem mit einem neuen physikalischen Verständnis an die Materie herangehen – nicht mit dem herkömmlichen.

Innerhalb der nächsten paar Wochen sollen zudem der Weltbevölkerung via Internet verschiedene Erklärmodelle und Informationen zugänglich gemacht werden. Hauptsächlich werde hierbei nicht theoretisches Wissen vorgestellt, sondern besonders auch Greifbares. Spezielle Hochleistungsserver sollen schon von der Stiftung gekauft worden sein und werden gerade von iranischen IT-Spezialisten eingerichtet.

Die 3-4 KW Keshe Stromgeneratoren, die man bereits seit 2011 für 5000 € vorbestellen konnte, sollen jedenfalls noch Ende des Jahres 2012 ausgeliefert werden. Die Stiftung sei zwar bisher zwei- oder dreimal daran gehindert worden, aber sie versuche den Zeitrahmen einzuhalten. Die kleinen und geräuschlosen Generatoren sollen frei von Radioaktivität für den häuslichen Gebrauch oder zum Antrieb von Elektroautos eingesetzt werden können. Die Einheiten soll man nicht aufladen müssen und des weiteren würden durch den Einsatz in Autos dort auch die Batterien unnötig werden, wie im Keshe Foundation Forum zu lesen ist.

Dieser Artikel lässt doch keine Wünsche offen, vor allem wenn man ihn jetzt, viereinhalb Jahre später, liest! Doch in der Hoffnung zu verdienen vertrauen die Gaia-Chefs statt auf Keshe-Entlarvung auf die Blödheit ihrer Mitglieder als Konstante im Freien Energie Markt: Demnächst wird es von Gaia  Keshe-Workshops geben! Und es melden sich auch schon die ersten Interessenten dafür. Die Dummheit dieser Esoteriker und die Bereitschaft sich das Geld aus der Tasche ziehen zu lassen ist halt grenzenlos.

Wie gerne hätten sie den Peter S., der Gaia durch HHO-Workshops Gelder und Mitglieder gebracht hat, jetzt wieder in ihren Reihen!  Aber auch wenn der Peter sonst nichts kapiert, bei Gaia hat er schon den Braten gerochen und ist im Unguten gegangen. So ein Näschen würde ich ihm auch für seinen jetzigen Blender Keshe wünschen.

Original anzeigen (0,4 MB)

Neuigkeiten aus Korea. Die "Ducvietgroup" hatte uns auf ihrer Webseite schon mit ein paar schönen Bildern versorgt, und man las im Newsticker allerlei Interessantes. Nun wurde der Newsticker aktualisiert, hier die neuesten KPP-Nachrichten:

• Building 30Mw kinetic power plant in Cu Chi district, Ho Chi Minh City, Vietnam - 01/03/2017
• Building 120Mw kinetic power plant in Dong Ha, Quang Tri, Vietnam - 01/02/2017

http://ducvietgroup.com/about_pictures.php

Hier die alten News, die alle leider, leider nicht eingetreten sind:

Completed building Energy Plant 500Mw kinetic power plant in Nigeria
Developing project of building Energy Plant 1000Mw kinetic power plant in Kenya
Developing project of building Energy Plant 1000Mw kinetic power plant inMexico
Developing project building Energy Plant 100Mw at Lao Cai province Vietnam -

Aktivitäten in Kambodscha. Eine "Sunshine Green Energy Co.Ltd" ist eine wie auch immer geartete Zusammmenarbeit mit Rosch eingegangen. Vermittler war offensichtlich wieder Delta Electronics.

Compared to other new energy power generation, lower its cost and ease of maintenance, mechanical and electrical products require only a small investment costs

Verglichen mit anderen Kraftwerkstypen hat das KPP allerdings einen kleinen, aber entscheidenden Nachteil. Es liefert keine Energie.

http://www.jiagujin.com/home/new/detail/76/1/10

Google-Übersetzung auf Englisch (die deutsche taugt nichts):

https://translate.google.com/translate?hl=de&sl=auto&tl=en&u=http%3A%2F%2Fwww.jiagujin.com%2Fhome%2Fnew%2Fdetail%2F76%2F1%2F10

Next, Cambodia Sunshine Green Energy Co.Ltd will set up a German prototype in Tianjin, as a strategic partner, will be fully for the KPP project docking power and energy companies and power system government resources for the KPP project strong help to promote KPP Project in the Chinese market landing and leapfrog development.

So so, es soll ein Prototyp in der chinesischen Stadt Tianjin gebaut werden, um die Chinesen von der Technologie zu überzeugen. Wie wär's wenn man erst mal die anderen Projekte zu Ende bringt. Die Holländer warten bestimmt schon ganz ungeduldig auf die ersten Röhrenlieferungen, und die Mexikaner.

uatu schrieb am 18.05.2017: Die Gläubiger der Gesellschaft werden aufgefordert, sich bei ihr zu melden.

Das steht nicht im Handelsregister. Dies ist eine absolute falsche Darstellung. Zudem ist die Gesellschaft aufgelöst aber nicht die Firma. Es gibt eine neue Gesellschaft.