Die Realität ist nichts anderes als ein Traum
23.08.2014 um 17:37@Z.
Carnap und Heidegger, Demokrit und Berkeley haben kaum etwas gemeinsam, um nur einige zu nennen.
Die Unterscheidung zwischen Transzendentalem und Transzendentem (kennst du sie?) spielt bei Kant im Grunde keine größere Rolle.
Andeutungen und Verweise auf links und Autoritäten zeigen eher, dass man den eigenen Argumenten, so man welche hat, nicht so recht über den Weg traut. Die vielleicht schönste Formulierung hierzu ist von Jürgen Habermas, der von dem "eigentümlich zwanglosen Zwang des besseren Arguments" spricht.
Du müsstest sie zu Argumenten ausformulieren. Zum Konstrukitivismus (eine philosophische Position) führt automatisch nichts. Descartes hat sich ein skeptisches Szenario vorgelegt, das einen stark konstruktivistischen Charakter hat. Kant hat starke konstruktivisitsche - aber auch realistische - Elemente in seinen Schriften.
Daten, Fakten fügen sich auch nicht von selbst zusammen, sie bedürfen einer Zusammenfügung, die, Kant zeigte es immer wieder, stets die Einheit voraussetzt, die nach Ansicht von Empiristen erst entsteht.
Aber das ist alles Geplänkel.
Wenn Du der Meinung bist, die Systemtheorie hätte die Antwort auf die Frage, ob die Realität nichts anders als ein Traum ist oder würde eine richtige andeuten, die dir richtig erscheint, schreib doch hin, was das deiner Meinung nach ist.
Z. schrieb:Ich persönlich würde das weniger "scharf" formulieren (s. auch meine Einstein Analogie), der Autor geht jedoch im Sinne heutigen Philosophie-Verständnisses den korrekten Weg und scheut sich nicht das "Kind beim Namen zu nennen".Das klingt so, als seist du der Meinung, dass du oder der Autor "die Philosophie" bei irgendetwas ertappt haben. Dabei ist die Philosophie, ebenso wie die Wissenschaft ien sehr breites Feld.
Carnap und Heidegger, Demokrit und Berkeley haben kaum etwas gemeinsam, um nur einige zu nennen.
Die Unterscheidung zwischen Transzendentalem und Transzendentem (kennst du sie?) spielt bei Kant im Grunde keine größere Rolle.
Z. schrieb: Auch findest du in dem PDF Teile meiner Ansichten btr. Aufspaltung in andere Wissenschaften. Alleine das wäre eine volle Breitseite Argument gewesen... welches du nicht fähig warst zu erkennen.Argumente muss man nicht erraten, sie haben die Form: Ich bin der Meinung, dass x, weil y.
Andeutungen und Verweise auf links und Autoritäten zeigen eher, dass man den eigenen Argumenten, so man welche hat, nicht so recht über den Weg traut. Die vielleicht schönste Formulierung hierzu ist von Jürgen Habermas, der von dem "eigentümlich zwanglosen Zwang des besseren Arguments" spricht.
Z. schrieb: Die Systemtheoretischen Überlegungen, die Fakten die automatisch zum Konstruktivismus führen, derer sich mittlerweile einige durch Neurophysikalische Erkenntnisse beweisen lassen, all das sind keine Argumente?Nein, sind sie nicht.
Du müsstest sie zu Argumenten ausformulieren. Zum Konstrukitivismus (eine philosophische Position) führt automatisch nichts. Descartes hat sich ein skeptisches Szenario vorgelegt, das einen stark konstruktivistischen Charakter hat. Kant hat starke konstruktivisitsche - aber auch realistische - Elemente in seinen Schriften.
Daten, Fakten fügen sich auch nicht von selbst zusammen, sie bedürfen einer Zusammenfügung, die, Kant zeigte es immer wieder, stets die Einheit voraussetzt, die nach Ansicht von Empiristen erst entsteht.
Aber das ist alles Geplänkel.
Wenn Du der Meinung bist, die Systemtheorie hätte die Antwort auf die Frage, ob die Realität nichts anders als ein Traum ist oder würde eine richtige andeuten, die dir richtig erscheint, schreib doch hin, was das deiner Meinung nach ist.