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Zeitreisen

554 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Wissenschaft, Zeit ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Zeitreisen

11.12.2013 um 11:16
Ich habe eh keine Ahnung von Nix aber wenn die Zeit Menschgemacht ist, frage ich mich wohin die Reise geht mit einer Zeitmaschine.


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Zeitreisen

11.12.2013 um 12:06
Zitat von Z.Z. schrieb:Zeit ist ein teils ungewisser Zustand, besonders dann, wenn er beobachtet wird
Dann steht das wohl eher mit Kants denken im Einklang, nach dem Raum und Zeit die Methode unserer Wahrnehmung ist und nicht der Welt an sich.
Zeit Vergeht nicht. :)


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Zeitreisen

11.12.2013 um 13:13
@zenzucht
Guten Morgen...

Nochmal vers. Einwände.
Zitat von zenzuchtzenzucht schrieb:Die Bezugssysteme sind entscheidend, das was du als Reise in die Zukunft werten könntest ist eine unechte Zeitreise im Rahmen der RT.
Man kann die Zeitreise die durch Zeitdilatation zustande kommt nicht "unecht" nennen!
"Unecht" bedeutet ua. nicht real oder im übertragenen Sinne (wie du es wahrscheinlich meinst) "gefaket".

Zeitdilatationseffekte sind real und kein Umstand der erst dadurch zustande kam(kommt), oder realisiert wurde, als (weil) Einstein die RT´s formulierte! Zeitdilatation läuft nicht im Rahmen der RT ab, sie läuft im Rahmen der Naturgesetze ab. Die RT beschreibt die möglichen Zustände nur, die innerhalb dieser Gesetze möglich sind.Zeitdilatation ist ein natürliches Phänomen das von der RT erklärt wird, aber nicht von dieser erzeugt wird.
Zitat von zenzuchtzenzucht schrieb:Die Astronauten altern auf ihrem Flug nicht anders als sie es von der Eigenzeit gewohnt sind, da läuft nichts verlangsamt oder beschleunigt ab.
Doch da läuft etwas beschleunigt ab und zwar, die Uhren ausserhalb des Raumschiffes, in sofern geht die Borduhr langsamer als die Uhren die nicht von "Zeitdilatation" betroffen sind. Würde die Borduhr nicht langsamer gehen als die unbeschleunigten Uhren ausserhalb, käme es nicht zur Zeitreise.
Zitat von zenzuchtzenzucht schrieb:Bei einer echten Zeitreise müsste sich die Eigenzeit aber umkehren lassen, was die Vergangenheit betrifft. Der Zeitreisende würde tatsächlich jünger. In Bezug zu sich selbst würde ein solcher Zeitreisender feststellen das er sich im Extrem zum Baby zurückentwickelt oder gar nicht mehr vorhanden ist.


Entschuldige aber das klingt imo ziemlich an den Haaren herbeigezogen und verhindert letztendlich das Zeitreisen überhaupt möglich wären (wenn ich nur 5 m, dem älter werden entsprechend, weit gehen kann ist das keine Reise). Mal davon abgesehen das du hier, mir unverständlich, eine Zeitreise in die Vergangenheit theoretisierst, die Mainstream als ausgeschlossen gilt! Da beisst sich die Katze in den Schwanz.

Einerseits bestehst du darauf Zeitreisen (sowie ich dich verstehe) in "echt und unecht" zu unterteilen, andererseits argumentierst DU eine "Unechte" (unecht=nicht real=nicht machbar) Zeitreise in die Vergangenheit wäre deiner Meinung eine "echte"!?!? Man kann imo nicht einfach etwas als "echt" bezeichnen was nicht machbar, oder eben nicht real ist. Was nicht real ist, ist nicht existent, kann nicht existent werden und ist damit weit entfernt von Echt, im Sinne von Real.

Von was du sprichst ist "Zeitumkehr" die sich nicht Global (auf das gesamte Universum bezogen) vollziehen kann. Jeder Versuch der bisher gemacht wurde eine "globale Zeitumkehr" als real machbar zu belegen ist fehlgeschlagen. Prinzipiell ist Zeitumkehr theoretisch möglich bei begrenzter Teilchenzahl (Hamilton Mechanik), aber "alle Globalen Impulse" (wie in deinem Beispiel) liessen sicht nicht Zeitumkehren.
Zitat von zenzuchtzenzucht schrieb:Eine echte Zeitreise in die Zukunft ist ebenfalls nicht möglich. Hier zu reicht es nicht mal aus einen Probekörper Raumschiff auf Lichtgeschwindigkeit zu bringen. Dieser Probekörper würde einem zeitlosen Photon entsprechen (geht natürlich nicht, ein Raumschiff wird vermutlich immer Ruhemasse haben).


Auch hier der Einwand das du wiederholt mit Dingen, hier zB. mtr = c, argumentierst die soweit wir wissen nicht machbar sind. Wenn wir stets mit nicht "realen Dingen" argumentieren um reale Dinge widerlegen zu wollen, kommt es zwar zu etwas ähnlichem wie Kommunikation, aber nicht zur Beschreibung realer Zustände. Aus Sicht des Photons vergeht keine Zeit, aber da v von mtr immer < c bleiben muss, eignet sich das Bsp. schon an sich nicht (auch nicht wenn man diesen Sachverhalt in Klammer dahinter schreibt).
Zitat von zenzuchtzenzucht schrieb:Wird die Ausdehnung des Universums in der Kosmologie als Funktion der Zeit gemessen?
Ist Zeit nur ein zusätzlicher, konventionell definierter Schritt um Messungen zu beschreiben, oder tatsächlich real wie Raumdimensionen? Ist Zeit in einer beobachteten Uhr tatsächlich Zeit oder nur Änderungen von Materiekonfigurationen? Wurde Zeit jemals beobachtet?
Die Definition Zeitreise macht nur Sinn, wenn wir die Definitionen, Zukunft, Gegenwart, Vergangenheit als real annehmen und dem 2ten Hauptsatz (bzw. der Entropie) zugestehen es gäbe einen Zeitpfeil*. Stellen wir das in Frage*, wozu es natürlich Anlass gibt... Zeitinvarianz... erübrigt es sich den Begriff "Zeitreisen" zu diskutieren... und wir wären dort wo ich bereits sagte..
Zitat von zenzuchtzenzucht schrieb am 05.12.2013:den laut Zenzuchts Aussagen, wenn man diese etwas mehr im folgenden Kontext versteht...

""zenzucht schrieb:
In so weit Zeitreisen in der RT behandelbar sind, sind sie ein Teil der 4 dimensionalen Raumzeit.""

....existiert überhaupt keine Zeit. Und wenn Zeit nicht existiert kann man auch nicht in dieser Reisen, nur in einem geometrisch verschachtelten 4 Dimensionalen Raum.
Siehe Blockuniversum.
Dort ist Zeit nur Illusion.
Ripota hat es ganz gut zusammengefast...
Hier eine längere Abhandlung...
http://www.peter-ripota.de/zeitreisen/wasistzeit-de-547.html

Netten Gruss


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Zeitreisen

11.12.2013 um 13:34
@fritzchen1
Ja korrekt, das habe ich bereits anfangs (also an einem anderen Ort ;) ) erwähnt, dennoch müssen wir die hier zur Diskussion stehenden Begriffe im Kontext sehen. Es gibt ja auch keine Materie, die ist auch nur Illusion... ua. H.P. Dürr gemäß. Und doch sitzen wir hier augenscheinlich vor den Screens und unsere innere Uhr tickt nach vorne gerichtet. Jeder vergangene Moment scheint verloren.

Und so ist es auch mit dem Myon, dem ist die Relativitätstheo schei..egal, sozusagen. Es macht was es muss. Wie wir annehmen, was wir annehmen müssen. Listet man alleine mal die verschiedenen Theorien über die Entstehung oder die tatsächlichen Gegebenheiten dieses hier "als zeitlich in eine bestimmte Richtung strebend" diskutierten Universums, wird einem schwindlig, wie den Molekülen in Tucholskys "Zur soziologischen Psychologie der Löcher", am Rand zum Loch schwindlig wird...


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Zeitreisen

12.12.2013 um 01:54
@zenzucht
Guten Morgen...

Nochmal vers. Einwände.

zenzucht schrieb:
Die Bezugssysteme sind entscheidend, das was du als Reise in die Zukunft werten könntest ist eine unechte Zeitreise im Rahmen der RT.

Man kann die Zeitreise die durch Zeitdilatation zustande kommt nicht "unecht" nennen!
"Unecht" bedeutet ua. nicht real oder im übertragenen Sinne (wie du es wahrscheinlich meinst) "gefaket".
Nein, kein Fake nur unecht. Relationale Zeitreisen sind ja mathematisch innerhalb der RT realisierbar, gereist ist die noch kein Mensch. Eine Zeitreise die die Eigenzeit betrifft ist mathematisch auch realisierbar, so eine Zeitreise hat auch noch kein Mensch unternommen. Ich nenne nur relationale Zeitreisen unecht, weil sie mit der Eigenzeit nichts zu tun haben. Ich könnte es auch so benennen wie es dem Mainstream entspricht. Zeitreisen in der RT sind Zeitreisen in der RT, relational so wie sie sich mathematisch darstellen und etwas anderes im Zusammenhang Zeitreisen gibt es nicht. Wenn dieser Umstand dem Ende der Fahnenstange entspricht, ok... Ende der Diskussion.
Zeitdilatationseffekte sind real und kein Umstand der erst dadurch zustande kam(kommt), oder realisiert wurde, als (weil) Einstein die RT´s formulierte! Zeitdilatation läuft nicht im Rahmen der RT ab, sie läuft im Rahmen der Naturgesetze ab. Die RT beschreibt die möglichen Zustände nur, die innerhalb dieser Gesetze möglich sind.Zeitdilatation ist ein natürliches Phänomen das von der RT erklärt wird, aber nicht von dieser erzeugt wird.
Ja sicher, ist Zeitdilatation oder Längenkontraktion in Bewegungsrichtung ein Realer Effekt der RT, was im Rahmen der RT auch völlig ok ist. Die RT mit einem oder mehreren Naturgesetzen gleichzusetzen ist schon ziemlich cool. Ich kenne die Naturgesetze nicht, die drücken sich in analytischen Lösungen nicht aus. Die Naturgesetze sind bis auf vermeintliche Näherungen nicht bekannt.
zenzucht schrieb:
Die Astronauten altern auf ihrem Flug nicht anders als sie es von der Eigenzeit gewohnt sind, da läuft nichts verlangsamt oder beschleunigt ab.

Doch da läuft etwas beschleunigt ab und zwar, die Uhren ausserhalb des Raumschiffes, in sofern geht die Borduhr langsamer als die Uhren die nicht von "Zeitdilatation" betroffen sind. Würde die Borduhr nicht langsamer gehen als die unbeschleunigten Uhren ausserhalb, käme es nicht zur Zeitreise.
Nö, in der Eigenzeit der Astronauten läuft nix anders ab. In der Eigenzeit außerhalb des Raumschiffes läuft auch nix anders ab. Es handelt sich also um relationale Zeitreise. Nur mal zur Verdeutlichung was du als vermeintliche Erkenntnis bezeichnest. Verlassen wir mal die SRT, die Reise der Astronauten beschränkt sich darauf das mit hohen relativistischen Geschwindigkeiten um die Erde rotiert wird, in Parabeln davon wegführt, ein bißchen um die Sonne rotiert und wieder zurück um die Erde rotiert... usw, also ART. Es gibt keinen einzigen Physiker oder Mathematiker auf der Erde der die Raumzeit dann noch mathematisch beschreiben könnte und sinnvoll eine relationale Zeitreise begründen könnte. Die netten Vakuumlösungen kann man sich sonst wo hinschmieren wenn es richtig komplex wird, das bekommen auch Supercomputer nicht gebacken.
Zitat von Z.Z. schrieb:Einerseits bestehst du darauf Zeitreisen (sowie ich dich verstehe) in "echt und unecht" zu unterteilen, andererseits argumentierst DU eine "Unechte" (unecht=nicht real=nicht machbar) Zeitreise in die Vergangenheit wäre deiner Meinung eine "echte"!?!? Man kann imo nicht einfach etwas als "echt" bezeichnen was nicht machbar, oder eben nicht real ist. Was nicht real ist, ist nicht existent, kann nicht existent werden und ist damit weit entfernt von Echt, im Sinne von Real.
Nein, es ist nur einfacher zu erklären eine echte Zeitreise (Eigenzeitreise) in die Vergangenheit in Worten zu erklären weil eine solche Zeitreise die man vor und zurück laufen lässt scheinbar über das Gedächtnis des Menschen fassbar wird. Für Zukunftsreisen funktioniert eine so einfache Analogie nicht. Mathematisch geht beides, hat aber beides nichts mit mehr mit der RT zu tun.
Zitat von Z.Z. schrieb:Von was du sprichst ist "Zeitumkehr" die sich nicht Global (auf das gesamte Universum bezogen) vollziehen kann. Jeder Versuch der bisher gemacht wurde eine "globale Zeitumkehr" als real machbar zu belegen ist fehlgeschlagen. Prinzipiell ist Zeitumkehr theoretisch möglich bei begrenzter Teilchenzahl (Hamilton Mechanik), aber "alle Globalen Impulse" (wie in deinem Beispiel) liessen sicht nicht Zeitumkehren.
Ja richtig, globale Zeitumkehr erscheint nicht möglich. Es ist nicht mal klar ob sich der Zeitpfeil bei einem Big Bounce Szenario global umkehren würde, der könnte einfach weiter nicht umkehrbar gerichtet sein. Komisch, die Raumzeit der RT ist doch ein Kontinuum. So was kann doch gar nicht sein:). Dann sind wir wieder bei der RT. Das Szenario eines Big Bounce hat gefälligst eine Umkehrung des Zeitpfeils zu beeinhalten. Das Poincarsche Wiederkehrtheorem sollte auch gelten. Es müsste alles rückwärts laufen, Scherben setzen sich wieder zusammen etc. pp. Erscheint genauso beknackt wie echte Zeitreisen in der Eigenzeit eines Probekörpers, dann jedoch global aller zur Verfügung stehender Probekörper. komisch wa.
zenzucht schrieb:
Eine echte Zeitreise in die Zukunft ist ebenfalls nicht möglich. Hier zu reicht es nicht mal aus einen Probekörper Raumschiff auf Lichtgeschwindigkeit zu bringen. Dieser Probekörper würde einem zeitlosen Photon entsprechen (geht natürlich nicht, ein Raumschiff wird vermutlich immer Ruhemasse haben).

Auch hier der Einwand das du wiederholt mit Dingen, hier zB. mtr = c, argumentierst die soweit wir wissen nicht machbar sind. Wenn wir stets mit nicht "realen Dingen" argumentieren um reale Dinge widerlegen zu wollen, kommt es zwar zu etwas ähnlichem wie Kommunikation, aber nicht zur Beschreibung realer Zustände. Aus Sicht des Photons vergeht keine Zeit, aber da v von mtr immer < c bleiben muss, eignet sich das Bsp. schon an sich nicht (auch nicht wenn man diesen Sachverhalt in Klammer dahinter schreibt).
Das bezieht sich ja auch nur auf die RT, mathematisch sind Raumartige Dinger doch kein Problem, Tachyonen oder Tachyonenfelder sind in der Beschreibung kein Problem. Von Kommunikation habe ich nichts geschrieben. Überlichtschnelle Kommunikation ist nicht möglich. Warum Kommunikation mit Zeitreisen zusammen schmeißen? Nochmal ich habe kein Problem mit der RT, die formulierbaren Zeitreisen bezeichne ich als unecht, weil trefflichere Zeitreisen beschrieben werden können die mit der RT nix zu tun haben. Das ist aber nur meine Auffassung.
zenzucht schrieb:
Wird die Ausdehnung des Universums in der Kosmologie als Funktion der Zeit gemessen?
Ist Zeit nur ein zusätzlicher, konventionell definierter Schritt um Messungen zu beschreiben, oder tatsächlich real wie Raumdimensionen? Ist Zeit in einer beobachteten Uhr tatsächlich Zeit oder nur Änderungen von Materiekonfigurationen? Wurde Zeit jemals beobachtet?

Die Definition Zeitreise macht nur Sinn, wenn wir die Definitionen, Zukunft, Gegenwart, Vergangenheit als real annehmen und dem 2ten Hauptsatz (bzw. der Entropie) zugestehen es gäbe einen Zeitpfeil*. Stellen wir das in Frage*, wozu es natürlich Anlass gibt... Zeitinvarianz... erübrigt es sich den Begriff "Zeitreisen" zu diskutieren... und wir wären dort wo ich bereits sagte..
Es gibt keinen Anlass den Zeitpfeil aus der RT heraus in Frage zu stellen. Was ich in Frage stelle ist das Konzept Zeit selbst. In der Kosmologie z.B. wird die Ausdehnung des Universums nicht als Funktion der Zeit gemessen, auch wenn das die Lösungen der ART zunächst so ergeben. Mit Hilfe der ART kann die Zeitabhängigkeit in eine Ausdehnung des Universums übersetzt werden, sonst nix. Dann kommt man auch auf komische Phänomene wie die dunkle Energie. Das ist auch so eine klare Konstante wie Zeit, kapiert nur keiner was das sein soll.

Mit anderen Worten, Zeit ist ein zusätzlicher konventionell definierter Schritt, der die Berechnung von Änderungen von Materiekonfigurationen, allgemein Bewegung ermöglicht. Ansonsten ist Zeit ein verfallendes Konzept das nur Sinn macht bei Betrachtungen wie Multiversumstheorien die auch die Eigenzeit verändern könnten.
Zitat von Z.Z. schrieb:Ripota hat es ganz gut zusammengefast...
Hier eine längere Abhandlung...
http://www.peter-ripota.de/zeitreisen/wasistzeit-de-547.html (Archiv-Version vom 20.05.2013)

Netten Gruss
Penrose hat es auch gut zusammengefasst, das Konzept der Zeit steht vor einem radikalen Zusammenbruch.

Netten Gruß


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Zeitreisen

13.12.2013 um 17:33
@zenzucht
Hallo...

Nun ich habe Ripota verlinkt weil er da imo, eine ganz gute Abhandlung zu Betrachtungen der "Zeit" aufgestellt hat, aber auch gerade deswegen, weil er Einstein ziemlich kritisch gegenüber steht.
Besser.: Er hält SRT und ART augenscheinlich für falsch. Ich musste einfach an ihn denken als ich deine Formulierungen zu "echt unecht und zur Zeit" bzgl. RT´s lass. Womit ich dir nicht unterstellen will das selbe Gedankengut wir Ripota zu transportieren.

Ich bin mit Ripota nicht im Einklang was Einstein betrifft, da ich wie gesagt nicht denke, das was aus den RTs ersichtlich wird, sozusagen nur Artefakt der RTs sein solle. Der RT-Formalismus ist eher eine treffende Beschreibung im Makrokosmos tatsächlich ablaufender Zustände, für mich. Die Beobachter bedingte "Realität", der effektivste Ansatz das Geschehen im M-Kosmos in den Griff zu bekommen.
Wie du sicher weist geht auch Penrose Arbeit und Ansichten mit Einstein konform.

Nun nochmal zur Zeit.
So schnell werden wir den Begriff nicht los, selbst im quantenphysikalischen Sinne, oder auch im Sinne Penrose nicht. Es macht aus meiner Sicht keinen Unterschied ob wir Zeit sagen und damit Mikro-Strukturen beschreiben, die sich nun statt zu "fliessen", in gequantelten Schritten dynamisch verändern. Beispiel LQG oder Quantenphysik.

In so fern, solange Änderungen von Materiekonfigurationen von statten gehen werden, macht es keinen Unterschied ob wir diese Dynamik, Zeit oder Veränderung nennen, solange diese im Rahmen der LG im betrachteten Raumbereich abläuft und die Kausalität somit gewahrt bleibt.

Penrose hat in dem Sinne auch nichts gegen den Zeitbegriff einzuwenden, im CCC Modell geht die Zeit auch erst dann "verlustigt" wenn sich jegliche Materiekonfiguration aufgelöst hat, jedes Proton jede R-Masse verschwunden ist und nur noch zeitlose Strahlung und SL übrig bleiben.

Die von Ihm postulierten Phasenraum verändernden "Zustände", sind aber eben im "Moment" nicht gegeben und werden erst in "Zillionen*" (Penrose benutzt das* öfter mal gerne) von Jahren am Ende eines Äons eintreffen (Penrose). In so fern sind solcher Art Phasenraumänderungen nur zeitlose Abschnitte zwischen 2 raumzeitlich bedingten Universen. Eines vergeht und ein Neues aus diesem alten (besser aus dessen nun zeitlosen Überbleibseln) entsteht.

Da der "Übergang" Zeitlos passiert, macht es aus Sicht eines "imaginären" Beobachters einfach Klick und es kommt, sobald die Zeit im alten System verlustigt geht, sofort wieder zu einem neuen oder mehreren BBang(s). Die dann entstehenden Universen ergeben aber auch laut Penrose (sowie ich das verstehe) nur dann Sinn, wenn wir wieder eine "vergehende Zeit" annehmen, die sich als dynamische Veränderung von Zuständen innerhalb des Universums zeigt. Im Sinne der LQG, wären das Veränderungen im neu entstehenden Spinnschaum die in Takten (Planckeinheiten) von statten gehen. Und wenn nicht kontinuierlich, dann eben vlt. mit "zeitlosen Zwischenräumen" die aus unserer Sicht nicht zu erleben wären. (was auch nichts änderte)

Es ist in so fern imo müssig sich über den Begriff "Zeit" zu zerstreuen, solange je Universen mit Materiekonfigurationen entstehen, deren Zustände dynamischen Veränderungen unterliegen, bleibt der Zeitbegriff sinnvoll. Vor allem wenn diese "Zeit" nicht schneller als mit je Universum gegebener LG ablaufen kann.

Die Zeit werden wir so schnell nicht los... aber schön das wir nicht so ganz an deren Ablauf gebunden sind wie wir "früher" dachten, eine Reise in die Zukunft solange ich mitnehmen kann wen ich will ;)
würde mir schon Freude machen... da ich die Hoffnung pflege... das der Mensch einen Weg finden wird die "Sauereien" die er veru(h)rsacht in Zukunft zu vermeiden.

Nette Grüsse


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Zeitreisen

08.06.2014 um 19:31
@CC2917
Also was Zeitreisen angeht habe ich mir spontan Gedanken gemacht.
Bei eventuelle Ungereimtheiten bitte ich dies zu entschuldigen.

Die Grundfrage ist immer:
"Was ist die Zeit"?
Ist sie nicht nur durch Uhren messbar?
Vor allem ist es schwer etwas genauer zu berechnen, geschweige denn zu manipulieren, von deren Essenz wir gar nichts wissen. Also ob die Zeit eher eine Energetische Form wie z.B. Dimensionen sind (Ab der vierten Dimension weil die ersten 3 sind meines Erachtens nach nur räumlich beschaffen), oder ob sie nur ein Konstrukt des menschliches Denkens ist um sich im Diesseits und im Raum zurecht zu finden.

Sollte die Zeit eine energetische Essenz verfügen, so kommt als zweites die Frage: Wie viel Energie braucht man dann, um die Zeit zu beeinträchtigen. Laut der Relativitätstheorie von Einstein kann eine ausreichende Masse die Raum-Zeit beeinflussen. Also 2 Faktoren, welche anscheinend vorhanden sind. Energie ist gleich Masse. Die Formel kennt fast jeder. Allerdings ist es schwierig eine Maschine zu entwickeln, welche genug Masse und Energie hervorrufen kann, um die Raum-Zeit zu krümmen. Wenn man jedoch NUR eine der beiden Vektoren beeinflussen will, muss ein ganz neuer Denkansatz her.

Vieles der heutigen Wissenschaft, egal ob Quantenphysik, Astrophysik, allgemeine Physik oder andere Bereiche stützen sich hauptsächlich auf "alte" Berechnungen. Das soll jetzt keineswegs irgendwie von mir negativ beeinträchtigt werden. Aber es hat auch etwas von einen "Freigeist", wenn jemand sich abseits der gängigen Theorien neue Gedanken macht. Jedoch ist dies wiederum ein ganz anderes Thema.

Wie also sollte man es schaffen, eine sogenannte Zeitreise zu machen, ohne dass man jetzt den Raum oder die Dimensionen beschädigt. Da in der heutigen zeit noch keiner eine Zeitreise gemacht hat, kann auch niemand genau sagen, ob dies nicht Einfluss auf den Raum hat oder nicht.
Vom jetzigen Stand der Technik lässt sich noch keine "handliche" Energieproduktion erschaffen, welche die Zeit so krümmt, dass man sozusagen in die Vergangenheit oder die Zukunft reisen kann. Sollte es jedoch mal verfügbar sein, so muss man bei den Berechnungen immer wissen, ob man die Energie der Zeit berechnen soll, oder die Raum-Zeit.

Die gängigen Paradoxen wie z.B. Großvaterparadoxon wären ja unwichtig solange man nicht in der Lage ist, es durchzuführen (was in diesen Jahrhundert auch nicht machbar bleiben wird). Von daher frage ich mich immer: WAS berechnet man in der heutigen Wissenschaft, wenn man von "Zeit" spricht. Die Zeit wird gängierweisse mit "t" abgekürzt. Dennoch ist man sich noch nicht im klaren, woraus die Zeit ja besteht.

Eine Energieeffizienz müsste nicht Ausmaße von Sonnenmaßen, sondern von (nach den jetzigen Stand des Wissens) schwarzen Löchern besitzen. So werden z.B. am CERN wohl mikroschwarze Löcher für den Bruchteil einer Milisekunde erschaffen, die jedoch wieder in sich selbst kollabieren.

Jedoch der eigentliche Kern meines Beitrages ist eher der:
Ist die Menschheit überhaupt soweit, schon an Zeitreisen zu denken?
Oder sind wir eher in einem "omnipotenten Zeitstrahl" an der Spitze und könnten somit wenn überhaupt nur in die Vergangenheit reisen?


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Zeitreisen

08.06.2014 um 19:57
@Niederbayern88
Deiner ist einer von diesen Beiträgen, wo einfach jeder einzelne Satz falsch ist und völliges, fundamentales Unverständnis demonstriert. Es ist ja gut, wenn man sich über solche Dinge Gedanken machen möchte, aber man fängt damit an, dass man ein Physikbuch in die Hand nimmt und lernt.


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Zeitreisen

08.06.2014 um 20:05
@LeviaX1
Also ist deiner Meinung nach alles, was nicht aus einen Physikbuch herauszitiert oder gelernt wurde, falsch?
Ich will jetzt nicht behaupten, dass nur deine oder nur meine Meinung wichtig ist.
Aber sowas kann eventuell auch immer eine andere Blickrichtung auf ein Thema werfen und Gedankenanstöße geben


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Zeitreisen

08.06.2014 um 20:09
@Niederbayern88
Wieder kommt mir hier jemand mit "Meinung", wenn es um die Wissenschaft geht. Es gibt keine Meinungen, es gibt experimentelle Daten, welche mit den Vorhersagen unserer mathematischen Formalismen übereinstimmen. Du selbst wirst vielleicht eine Meinung haben, aber das liegt daran, dass bei dir jegliches Fachwissen fehlt. Es gibt keinen Platz für Meinungen zwischen den Gleichungen; diese sind absolut und durch Millionen von Experimente verifiziert.
Ein Fachmann erkennt sofort, wenn jemand von seinem Fachgebiet fundamental keine Ahnung hat, weil er jeden noch so kleinen Fehler sieht. Das ist bei dir der Fall.


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Zeitreisen

09.06.2014 um 11:29
@Niederbayern88
Guten Morgen...

Mach dir mal keine Sorgen
Schön das du wieder mal hier bist.
Was ich diesmal toll finde ist das du dir zwischenzeitlich wohl einiges zur Physik angeschaut hast und auch dein Text verständlich aufgebaut ist. Freut mich das du Fortschritte machst.

Zeit ist, was verhindert, dass alles auf einmal passiert"
John A. Wheeler ;)

Schau mal hier hab ich eine sehr gute und möglichst kurze Abhandlung für dich!
http://www.wissenschaft-online.de/astrowissen/zeit.html
Auch als PDF http://www.wissenschaft-online.de/astrowissen/downloads/Essays/zeit_AMueller2007.pdf

Liess es mal in Ruhe durch und Frag einfach, wenn du zwischendurch noch etwas geklärt haben willst.
Fänds toll wenn du mal in den Link reinschaust und wir auf dieser Basis wieder schnellstens zusammen finden. ;)

Herzlichen Gruss Z.


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Zeitreisen

09.06.2014 um 15:38
Zitat von LeviaX1LeviaX1 schrieb:Es gibt keine Meinungen, es gibt experimentelle Daten, welche mit den Vorhersagen unserer mathematischen Formalismen übereinstimmen
Was nützen eigentlich Vorhersagen mathematischer Formalismen die sich auf experimentelle Daten stützen, wenn sie möglicherweise auf eine vollkommen verkehrte Sichtweise, der physikalischen Wirklichkeit oder meinetwegen auch Realität, aufgebaut wurden.

Oder wie will man eigentlich 100% ausschließen dass sich zum Beispiel Albert Einstein nicht doch, in seiner Relativitätstheorie, in seiner Definition eines "variablen Zeitbegriffes", der dort ja immer nur vom jeweiligen Beobachter abhängig ist, geirrt haben könnte ? > oder was wäre eigentlich wenn es überhaupt keine Zeitdilatation gibt ?


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Zeitreisen

09.06.2014 um 15:43
@felixmerk

Dass du grundsätzlich gar nichts verstehst und auch nichts lernen willst, davor wurde ich bereits gewarnt. Wie ich sehe, haben sie untertrieben.

Anmerkung für alle anderen, die nicht komplett auf den Kopf gefallen sind: Der Witz an der Physik ist, dass sie sich nicht auf Daten stützt, sondern diese vorher sagt. Ohne Korrektur der Zeitdilatation in den GPS Satelliten, funktioniert GPS nach 5 Minuten nicht mehr.


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Zeitreisen

09.06.2014 um 17:00
Zitat von LeviaX1LeviaX1 schrieb: Anmerkung für alle anderen, die nicht komplett auf den Kopf gefallen sind: Der Witz an der Physik ist, dass sie sich nicht auf Daten stützt, sondern diese vorher sagt. Ohne Korrektur der Zeitdilatation in den GPS Satelliten, funktioniert GPS nach 5 Minuten nicht mehr.
Mit dem Thema der Korrektur der Zeitdilatation, bei den GPS Satelliten, sollte man sich dann auch ganz genau auseinandersetzen um am Ende dann auch selbst zu verstehen ob denn jetzt das GPS System auch definitiv , als ein experimenteller Beweis für eine "Zeitdilatation" gelten kann oder ob man das am Ende nur so lernt.

Es gibt soweit ich weis mehrere Quellen im Netz die sich kritisch mit dem GPS System als Beweis für die Zeitdilatation (bewegter Systeme) innerhalb der Relativitätstheorie auseinandersetzen zum Beispiel diese hier - was natürlich nicht bedeuten muss das der Autor jetzt im Recht ist aber hilfreich ist es allemal wenn man eine Sache am Ende auch versteht und nicht einfach nur vorbehaltlos irgendeiner Lehrmeinung folgt ............

http://www.mahag.com/srt/gps.php

es gibt auch noch unzählige weitere Seiten die sich auch noch kritisch mit den Lehrsätzen des "Lehrgebäudes" auseinandersetzen

zb. auch diese hier :

http://www.lothar-pernes.de/Experimentelle-Widerlegung-d.-SRT (Archiv-Version vom 19.02.2015)

und dann eben auch noch die allgemein bekannt und verpönten Seiten wie diese hier

http://www.kritik-relativitaetstheorie.de/

oder auch diese

http://www.viaveto.de/plasmaverse.html (Archiv-Version vom 30.05.2014)

;)


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Zeitreisen

09.06.2014 um 21:18
......mit dieser Abhandlung könnte man sich auch noch etwas näher Beschäftigen um der Antwort etwas näher zu kommen, ob denn jetzt das GPS System tatsächlich dazu geeignet ist um die relativistischen Effekte der Relativitätstheorie zu bestätigen ........ ist "zwar" von Jocelyne Lopez aber scheinbar hat selbst der "Vater" der GPS-Technologie wiederholt ausgesagt, dass die GPS-Technologie nicht dazu geeignet ist die die Spezielle Relativitätstheorie zu bestätigen.

http://www.jocelyne-lopez.de/blog/2011/06/dr-markus-possel-spielt-die-relativitatstheorie-bei-gps-navigatoren-eine-rolle-oder-doch-nicht/
Zum Beispiel der „Vater“ der GPS-Technologie, der Amerikaner Ronald R. Hatch, der 30 Jahre lang diese Technologie in den USA entwickelt hat:
He worked at Johns Hopkins Applied Physics Lab, Boeing and Magnavox as Principle Scientist, before becoming a Global Positioning System (GPS) consultant. In 1994 he joined Jim Litton, K. T. Woo, and Jalal Alisobhani in starting what is now NavCom Technology, Inc. He has served a number of roles within the Institute of Navigation (ION), including Chair of the Satellite Division, President and Fellow. Hatch received the Johannes Kepler Award from the Satellite Division and the Colonel Thomas Thurlow Award from the ION. He has been awarded twelve patents either as inventor or co-inventor, most of which relate to GPS, about which he is one of the world’s premier specialists. He is well known for his work in navigation and surveying via satellite.
Ronald Hatch ist gleichzeitig überzeugter Kritiker der Relativitätstheorie und hat wiederholt ausgesagt, dass die GPS-Technologie nicht dazu geeignet ist, die Spezielle Relativitätstheorie zu bestätigen, wie man es fälschlicherweise für ein Publikum von Physiklaien penetrant kolportiert.



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Zeitreisen

10.06.2014 um 01:48
@felixmerk
Das kommt jetzt hier grad gar nich so gut, bitte denk dran das wir hier über handfestes blubbern wollen.
Ohne spezielle Relativitätstheorie werden die Satellitenfrequenzen um 0.835 ×10−8 Prozent unterschätzt.

Ohne allgemeine Relativitätstheorie werden die Satellitenrequenzen um 5.28 ×10−8 Prozent überschätzt.
http://homepage.univie.ac.at/franz.embacher/rel.html
Da gibs nix zu rütteln.

Die Aussage von "Hatch" hätte ich gerne im Kontext, aber nuuuuur weil du es bist. ;)
Gruss


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Zeitreisen

10.06.2014 um 06:01
Ich möchte noch mal für alle darauf hinweisen, dass die Relativitätskritik versteckter Antisemitismus ist. Damit meine ich nicht, dass felixmerk dazu gehört - vielleicht ist er wie viele andere nur auf diese Leute reingefallen. Der Kern dieser Gemeinde, welche auch die entsprechenden Websites betreiben, ist auf die 1930er und 40er zurückzuführen, wo die "jüdische Physik" angeprangert wurde, weil Einstein ein Jude war. Die Relativitätskritik ist heute immer noch deutlich von Antisemitismus durchflutet. Daher möchte ich nicht nur zu Vorsicht raten, sondern zu jedweder Abweisung derartiger Kritik. Es ist deren Ziel, die Vorstellungen eines Laien zu verdrehen, und dies tun sie durch gezielte Falschinformation. Dabei sei auch angemerkt, dass sie die Theorie kein bisschen verstehen und nicht mal die einfachsten Formeln richtig anwenden.

Spezielle Relativitätstheorie (SRT) ist das ABC der Physik und für einen Physiker nichts besonderes. Es wird nur in populärwissenschaftlichen Medien als exotisch dargestellt. SRT steckt in allem, was wir heute machen, und ist auch in der Technik zu finden, wie beim GPS und sogar beim guten alten Röhrenfernseher. Teilchenphysik, wie sie am CERN gemacht wird, kann nur mit SRT berechnet werden, weil wir Teilchen auf fast Lichtgeschwindigkeit beschleunigen. Allgemeine Relativitätstheorie dagegen erklärt die Gravitation, und wurde schon direkt 1916 in der Originalarbeit bewiesen, weil man damit die anormale Bewegung des Merkur berechnen kann, die durch die Krümmung von Raum und Zeit um die Sonne zustande kommt. Diese Bewegung war bereits lange bekannt aber unerklärt gewesen.
ART ist die Theorie, die wir auf das Universum als Ganzes anwenden, und sie ist sehr genau überprüft, in allen astronomischen Beobachtungen, die wir heute machen. Die Kritiker wollen euch glauben lassen, es gebe keine Experimente, oder sie weisen die Experimente ab. Diese Verleugnung der Tatsachen ist ein typisches Verhalten von Menschen, die eine Wissenschaft ablehnen, entweder aus persönlichem Unverständnis oder weil sie eine Agenda haben.


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Zeitreisen

10.06.2014 um 11:09
@LeviaX1
So wird ein Schuh draus.
Dito.


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Zeitreisen

10.06.2014 um 11:45
Zitat von Niederbayern88Niederbayern88 schrieb:Die Grundfrage ist immer:
"Was ist die Zeit"?
Ist sie nicht nur durch Uhren messbar?
Zeit ist das was man zwischen zwei Ereignissen misst und in der Relativitätstheorie wird ein durch Ort und Zeit festgelegter Punkt der Raumzeit als Ereignis bezeichnet.


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