Zeitzeuge-WL schrieb:Das bißchen Physik reicht völlig aus, denn die praktische Erfahrung ist, daß man stets vor einem platten Reifen steht, wenn jemand den beschädigt hat und anders funktioniert es nicht, denn die Luft entweicht immer sofort, da die Luft im Reifen unter Druck steht.
Aha, die Luft entweicht immer sofort
:D Sorry, das ist so ein Quatsch!
@Rho-ny-thetaZeitzeuge-WL schrieb:Welches Fachwissen meinst Du? Die physikalischen Kenntnisse aus meinem Maschinenbaugrundstudium oder die Erkenntnisse, daß es auch mit Laienwissen geht? Zu letzterem habe ich einfach mal paar Leute gefragt, mit denen ich über diesen Fall diskutiert habe - darunter ein Lehrer, ein Sozialpädagoge, ein mittlerer Beamter der Staatsanwaltschaft, ein Postangestellter, ein Lagerist und alle sagten einhellig, daß es nicht möglich ist
Sag mal, sind das einschließlich Dir alles ausschließlich Fußgänger? Noch keiner einen Platten gehabt? Auch nicht am Fahrrad? Anders kann ich mir das nicht erklären
Du hättest besser einen Grundschüler gefragt der seine platten Reifen selber flickt.
Natürlich entweicht die Luft sofort wenn Du direkt über der Auflagefläche des Reifens ein Loch einstichst das groß genug ist. So wurde es Mollath aber nicht vorgeworfen. Die Reifen wurden, das wurde ausdrücklich erwähnt, so perfide zerstochen,so das die Luft eben langsam entwich. Und das ist sehr wohl möglich.
Sorry, ich kann das nicht so erklären, ich war immer die größte Null in Physik Aber es hat wohl was mit "Druck " zu tun.
;)Zeitzeuge-WL schrieb:Nein, das ist Aufgabe der Justiz und nicht der Ärzte und wenn Ärzte auf Grund einer Verweigerung der Begutachtung nicht weiter kommen, dann können sie ihren Auftrag eben nicht erfüllen, aber das Geld für ein Gutachten und die sonst fragliche Wiederbeauftragung ist ihnen wichtiger, als den Auftrag an das Gericht zurückzugeben.
Und dann? Was passiert dann mit dem Patienten der immer noch als gemeingefährlich gilt? Entlässt man den dann schleunigst?