raketenstart 1555 in europa

find ich doch nen bissel abwegig.
wenn angeblich den start tausende von menschen es gesehen haben sollte es mehr aufzeichnungen geben. und damals war es (wie wohl heute auch) so bahnbrechend, warum haben die menschen nicht dran weitergeforscht???
schießen 1555 ne rakete ab, denken sich "toll was wir so alles können" und machen mit ihrem, nach heutigem primitiven standard weiter.
kann ich mir nicht vorstellen.

nur tote fische schwimmen mit dem strom

das hört sich so an ob die Menschen eine Zeitmaschine erfunden haben und alles erst langsam raus kommt oder hatt jemand vor 20 jahren gewusst das sie erste Rakete schon um 1555 erfunden wurde wahrscheinlich haben die Leute nicht sauber gearbeitet und etwas zurück gelassen od. 2 ausserirdische Rassen die um die Erde kämpften aber alle dabei umkammen!

zuweit her geholt was meint ihr?

In nomine patris et filii spiritus sancti
REST IN PIECES

@ alle Kritiker und Skeptiker

Die Hermannstädter Rakete ist ja nun seit über 40 Jahren durch das Buch "Aufbruch ins dritte Jahrtausen" bekannt gemacht worden. Des weiteren Berichte über solche Raketen, die von den spanischen Mauren abgeschossen worden sein sollen - auch sie bereits "mehrstufig".

Der Hinweis, daß solche Erfindungen doch eigentlich weiter genutzt worden wären kann u. a. auch damit entkräftet werden, daß es scheinbar erst der "richtigen Zeit", eines entsprechenden geselllschaftlichen und technologischen Umfeldes bedarf, ehe sich solche Erfindungen auch durchsetzen.

So war es mit dem ersten Auto im Nürnberg des 16. Jahrhunderts und dem Maschinengewehr unter Ludwig dem XIV in Frankreich. Dort ließ der König den Erfinder in die Bastille werfen und die Erfindung und alle Unterlage vernichten.

Es ist etwas sonderbar - aber es gibt für fast alle großen Erfindungen Vorläufer, die lange vorher die selben Ideen entwickelten aber eben diese Ideen nur als Prototypen vorstellten manchmal nicht mal das. Das berühmteste Beispiel sind wohl die Erfindungen des Leonardo da Vinci. Sein Fallschirm ist ers dieser Tage nachgebaut worden und siehe da - er funktionierte!

Das kybernetische Äquivalent von Logik ist Oszillation.
Ganz unten auf dem Grunde des Lebendigseins treffen wir auf die Metapher.

zu jafrael:

das ganze hat sich bis heute ja nicht geändert. Patente sind in dem Fall auch ein Mittel zum Zweck. (Siehe alternative Energiequellen bzw. Technologie zu deren Nutzung)

Und der Gesellschaft wird durch die Medien, und auch durch die Wissenschaft, die sich selbst oft vor solchen "Unmöglichkeiten" oder "Wundern" schützen muss, eine Meinung gegeben.

@mountainstream

Genau! Dein Hinweis ist in diesem Zusammenhang wichtig. Das findet tatsächlich auch in unseren Zeiten statt. Ob wir nun Victor Schauberger als Beispiel nehmen, oder Rupert Sheldrake im physikalisch-biologischen Bereich - es ist immer dasselbe.

Das kybernetische Äquivalent von Logik ist Oszillation.
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Fallschirm, Maschienengewehr schön gut...
aber wir reden hier von einer mehrstufigen RAKETE!
vllt. wurde ja dran entwickelt, aber das die flog oder gebaut wurde ist für mich nicht vorstellbar.

nur tote fische schwimmen mit dem strom

warum soll sie nicht geflogen sein?
die menschen früher hatten schon ne menge drauf,es sagt ja keiner das sie mit (angeblich) empfindlichen,mega-teuren messgeräten gebaut wurde,und soweiter.wenn man sich das etwas primitiver vorstellt,dann könnte es durchaus real gewesen sein


Die Staaten blühen nur, wenn entweder Philosophen herrschen oder die Herrscher philosophieren.
Die schlimmste Art der Ungerechtigkeit ist die vorgespielte Gerechtigkeit.
- Platon -

es heißt das ein mehrstufiger raketenantrieb war. nicht grad primitiv.
und spanische mauren sollen aus abgeschossen haben?! eine fliegende rakete abschießen, dazu muss man das navigieren können. also ich kann so etwas nicht bauen ;)

nur tote fische schwimmen mit dem strom

@kreis

Du kannst auch nicht - ohne Bauplan, denn sowas gabs damals nicht - eine gotische Kathedrale bauen.

Du wirst, wie fast alle, auch nicht wissen, daß die Menschen des Altertums hochwertig optische Geräte bauen und nutzen konnten. Denn darauf ist erst in diesen Tagen wieder jemand gestoßen.

In den nächsten Jahren wird einiges veröffentlicht werden, daß Dich in Erstauen versetzt. Da bin ich mir sehr sicher. Zumal die Berichterstattung, was derartige Phänomene angeht, zunehmend besser wird.

Das kybernetische Äquivalent von Logik ist Oszillation.
Ganz unten auf dem Grunde des Lebendigseins treffen wir auf die Metapher.

Lesslow, Justy -gute Arbeit. Aber es gab noch früher Raketen... ;)

Schon die Sumerer, Babylonier, Hebräer und die Griechen hatten 4000 Jahre vor unserer Zeitrechnung Mythen und Geschichten über die Raumfahrt.
Die uns bisher bekannten technischen Anfänge, auf die sich die Raumfahrt zurückführen läßt, reichen bis in das 11 Jh. zurück. Die Chinesen erfanden die Rakete schon um 1200, nach ihrer Wiederentdeckung des Schießpulvers, denn vor der Sintflut vor 10-12.000 Jahren besassen schon all die Hochzivilisationen die Kenntnisse darüber.
Damals wurden in China die ersten Raketen mit Trockentreibstoff entwickelt.
Vorläufer des Raketenantriebs entstanden schon vor langer Zeit – meist zu militärischen Zwecken. Diese „Raketen” aus alter Zeit funktionierten ähnlich wie die heutigen Feuerwerksraketen. Die Chinesen setzten sie 1232 in der Schlacht bei der Verteidigung der Stadt Kaifeng gegen mongolische Eindringlinge ein. Durch die Mongolen und Araber gelangte die Rakete nach Europa, ca. um 1300. Seit der Renaissance gibt es in der Literatur Hinweise auf den geplanten oder tatsächlichen Einsatz von Raketen in europäischen Kriegen. Bis ins frühe neunzehnte Jahrhundert wurden sie hauptsächlich als Feuerwerke benützt. Dann entwickelte der britische Artillerist Sir Williem Congreve Raketenwaffen für das britische Heer, bereits 1804 bildete die britische Armee ein Raketenkorps, das entsprechend ausgerüstet war. Diese Raketen hatten eine Reichweite von etwa 1 830 Metern.

Zwischen 1881 und 1885 entwarf der deutsche Erfinder Hermann Ganswindt sein feststoffgetriebenes „Weltenfahrzeug”. Dieses Fahrzeug sollte sich im luftleeren Raum mit Hilfe von Dynamit fortbewegen. Konstantin Ziolkowski, ein russischer Lehrer, veröffentlichte 1903 das Buch "Eine Rakete in den Weltraum", in dem er den Einsatz flüssiger Treibstoffe für Raumfahrzeuge vorschlug. 1923 erschien das Buch "Die Rakete zu den Planetenräumen" des deutschen Mathematikers und Physikers Hermann Oberth. Dieses Werk wurde von Walter Hohmann, einem deutschen Architekten, ergänzt, der 1925 "Die Erreichbarkeit der Himmelskörper" veröffentlichte, ein Buch, das die ersten detaillierten Berechnungen interplanetarer Umlaufbahnen enthielt...

Auf jeden Fall lohnt es sich, da noch weiter zu graben...am Ende findet wird man doch rausfinden, dass es schon sehr viele Menschheiten vor uns gab, und alles immer wieder "neu" erfunden wird, was schon mal war...
Man braucht sich ja nur mal mit den indischen Veden und dem dort realistisch beschriebenen Rama-Imperium und die Berichte von Vimana zu beschäftigen, fliegenden Schilden und ihren Quecksilber-Wirbelstrommotoren...
Wen das interessiert, kann ja mal locker zur Seite vom Forscher und Templer Dr. Axel Stoll surfen:

www.unglaublichkeiten.com/unglaublichkeiten/htmlphp/u0075Stoll.html

oder sich seine Vorträge beim NSL-Treff anhören:

www.unglaublichkeiten.com/unglaublichkeiten/htmlphp/veranstaltungen.html#nsl

@ jafrael
das mit dem bauplan versteh ich nicht.
optische geräte sind meiner meinung nach nicht grad so extrem aufwendig
wie eine rakete.

Aber liegt bestimmt wie immer im "keller" des vatikans oder ;)

nur tote fische schwimmen mit dem strom

Link: www.allmystery.de (extern)

@kalibrator
wenn du das auf noch früher datierst,dann landen wir in meinem vimana thread

^^

dann musst du aber über fluggeräte reden,die nochmal doppalt so alt sind,wie deine grad genannten ;)


http://www.allmystery.de/system/forum/data/uf9390.shtml


Die Staaten blühen nur, wenn entweder Philosophen herrschen oder die Herrscher philosophieren.
Die schlimmste Art der Ungerechtigkeit ist die vorgespielte Gerechtigkeit.
- Platon -

Kalibrator :
"Wen das interessiert, kann ja mal locker zur Seite vom Forscher und Templer Dr. Axel Stoll surfen:"

Das haut einem glatt vom Hocker!
Was ist denn das für eine Seite?

Machenschaften der Judenmafia, Germanische Neue Medizin, Unseren Helden zum Gedenken

tztztz

War das zu der Zeit von Vlad Dracul ? dann könnte ich noch was viel erstaunlicheres über die Rumänen berichten natürlich wenn das in seiner Zeit passierte