Europa gegen Bush?!?
30.10.2004 um 12:00??? Bush hat es sich doch selber sichtlich und eindrucksvoll verscherzt.
Eine "Hetze" gegen ihn sehe ich da weniger, eher einen Tatsachenbericht.
Und, wieso sollte Europa oder Deutschland bzw. die ganze UNO, wenn Kerry bzw. ein Nicht-Bush damals an der Macht gewesen wäre, dem Irakkrieg zugestimmt haben?
Ich glaube nicht, dann hätte es gar keinen Irakkrieg gegeben, sondern die Inspektoren lediglich weitergesucht. Und selbst im unwahrscheinlichsten Fall hätten auch dt. Firmen dann zumindest den besseren Bonus dort auch Öl zu fördern bzw., zu investieren. Jetzt zahlen wir auch nur, für den Wiederaufbau der US-Hinterlassenschaften, soweit mir bekannt ist
Bush stellt in meinen Augen eine potenzielle weltweite Gefahr dar, weil er den Alleingang durchzieht und die Meinung der Restwelt im Contra-Fall ignoriert.
Naja so sind halt Republikaner, Zuerst wir, dann lange nichts, dann vllt. die Welt.
Egoisten halt. Sein geförderter "Gottesstaat" Amerika sagt dann den Rest.
Desweiteren ist sogut wie die komplette Bushjunta aus Bush-Seniors Zeiten wiederum beim Junior im Amt. Was nicht unbedingt der amerikanischen Präsidentschaftsphilosophie von max. 8 Jahren entspricht.
Wird Junior wiedergewählt, dann wären diese ja spätestens überschritten, zumindest für seine Mitstreiter. Und so toll waren sie ja nun auch wieder nicht, um Ausnahmen zu machen. ;)
Bush hatte 4 Jahre Zeit sich zu bewähren und ist leider innenpolitisch, wie auch aussenpolitisch gescheitert.
Die amerk. Demokraten haben seit jeher eher die Zusammenarbeit und Absprache mit der restl. Welt gesucht, als den Alleingang.
Kerry gibt zumindest wieder ein wenig Hoffnung vorallem auf aussenpolitische Zusammenarbeit zurück, die man bei Bush erfahrungsgemäss längst nicht mehr hat.
Aber wir in old europe und anderswo haben eh keinen Einfluss drauf und müssen mit dem leben und hinkommen was uns vorgesetzt wird.
Alle Menschen sind klug: Die einen vorher - die anderen nachher.
Wir haben die DDR überstanden und werden auch die BRD überstehen.
Eine "Hetze" gegen ihn sehe ich da weniger, eher einen Tatsachenbericht.
Und, wieso sollte Europa oder Deutschland bzw. die ganze UNO, wenn Kerry bzw. ein Nicht-Bush damals an der Macht gewesen wäre, dem Irakkrieg zugestimmt haben?
Ich glaube nicht, dann hätte es gar keinen Irakkrieg gegeben, sondern die Inspektoren lediglich weitergesucht. Und selbst im unwahrscheinlichsten Fall hätten auch dt. Firmen dann zumindest den besseren Bonus dort auch Öl zu fördern bzw., zu investieren. Jetzt zahlen wir auch nur, für den Wiederaufbau der US-Hinterlassenschaften, soweit mir bekannt ist
Bush stellt in meinen Augen eine potenzielle weltweite Gefahr dar, weil er den Alleingang durchzieht und die Meinung der Restwelt im Contra-Fall ignoriert.
Naja so sind halt Republikaner, Zuerst wir, dann lange nichts, dann vllt. die Welt.
Egoisten halt. Sein geförderter "Gottesstaat" Amerika sagt dann den Rest.
Desweiteren ist sogut wie die komplette Bushjunta aus Bush-Seniors Zeiten wiederum beim Junior im Amt. Was nicht unbedingt der amerikanischen Präsidentschaftsphilosophie von max. 8 Jahren entspricht.
Wird Junior wiedergewählt, dann wären diese ja spätestens überschritten, zumindest für seine Mitstreiter. Und so toll waren sie ja nun auch wieder nicht, um Ausnahmen zu machen. ;)
Bush hatte 4 Jahre Zeit sich zu bewähren und ist leider innenpolitisch, wie auch aussenpolitisch gescheitert.
Die amerk. Demokraten haben seit jeher eher die Zusammenarbeit und Absprache mit der restl. Welt gesucht, als den Alleingang.
Kerry gibt zumindest wieder ein wenig Hoffnung vorallem auf aussenpolitische Zusammenarbeit zurück, die man bei Bush erfahrungsgemäss längst nicht mehr hat.
Aber wir in old europe und anderswo haben eh keinen Einfluss drauf und müssen mit dem leben und hinkommen was uns vorgesetzt wird.
Alle Menschen sind klug: Die einen vorher - die anderen nachher.
Wir haben die DDR überstanden und werden auch die BRD überstehen.