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Der Fall Uwe Barschel
05.12.2020 um 17:42@rechtsanwaltwille
OpLibelle schrieb:Du machst es einem schwer, höflich zu bleiben.Danke, daß du es dir schwer gemacht hast. Ich kann mir nun sicher sein, daß es keine bloße Schutzbehauptung war, sondern auch deine Überzeugung wiederspiegelt: Die Behauptung, der Einsatz von DMSO wäre indirekt nachgewiesen, ist unwahr. Hat er wissentlich die Unwahrheit gesagt ist er ein Lügner, und auch die übrigen Einlassungen im Blättchen sind nicht gerade geeignet, den Eindruck übermäßiger Objektivität zu wecken. Aber nehmen wir ihn doch spaßeshalber mal ernst:
"Im Übrigen warte ich immer noch auf einen Diskurs mit den Suizidbefürwortern zu folgenden Themen: Der Verstorbene hatte eine ausgesprochen gute Verankerung in seiner Familie. Neben seiner Ehefrau, mit der er auf Gran Canaria gewesen war, sind namentlich seine Schwester und sein Bruder zu nennen. Der Verstorbene hatte, was öffentlich weithin unbekannt war und ist, gute Beziehungen zu persönlichen Freunden. Barschel hatte Pläne für eine Zukunft außerhalb der Politik; er plante nach Kanada zu gehen. Dort gab es einen Zweig der Familie Barschel, über die er bereits für sein Stammbuch Recherchen gemacht hatte. Sein Bruder war beruflich in Kanada gewesen. Durch seine akademischen Titel hätte er gute Chancen auch in Kanada gehabt."
https://das-blaettchen.de/2020/06/der-fall-barschel-%e2%80%93-aktuelle-probleme-mit-gesicherten-erkenntnissen-52907.html
Also bitte, Herr Ex-Würdenträger Wille, stell dich offen dem auch von uns hier durchaus erwünschten Diskurs! Im und um den Beitrag von Cpt.Germanica (Seite 41) herum wird genau dazu Stellung genommen, einfach anmelden und loslegen; und falls du bereits pseudonym mitschreibst mal kurz zu erkennen geben, damit wir aus erster Hand erfahren, ob der wohlklingende Slogan "Ich stehe immer auf der Seite des Rechts!" mehr als nur das ist.