@dh_awake dh_awake schrieb:sind einfach widersprüchlich. Denn was war es denn letzlich anderes als eine Landung? Punktgenau und mit 850 km/h.
Dass von den 85 unter Verschluss gehaltenen Aufnahmen keine einzige ein sich annäherndes Objekt zeigen sollte (ich rede gar nicht von Einschlägen) - soll so sein.
Man sollte die Bänder aber alleine schon aus dem Grund zeigen, da unabhängig davon, wo die Kameras platziert waren, man auf jeden Fall die Rauchentwicklung sehen müsste.
Das wäre schon mal ein Beweis, dass da überhaupt was reingeflogen ist. Vorausgesetzt, auf allen 84 Bändern würden wir (perspektivisch abgleichend) identische Rauchentwicklung sehen.
Bei einer Landung hast du aber das Ziel, mit ausgefahrenem Fahrwerk sicher und ohne Beschädigung des Flugzeugs (auf einer Fahrbahn) zu landen. Hanjour hingegen steuerte im Sinkflug auf das Pentagon zu und wollte schlichtweg im geraden Anflug das Gebäude treffen, was wohl bei weitem einfacher sein dürfte als eine Boeing sicher auf den Boden zu bringen.
;) Und ihm wärs wohl auch ziemlich egal gewesen, wenn er die Maschine vorher auf Rasen gesetzt hätte, dann wären trotzdem immer noch Maschine mit Passagieren in einem Feuerball verendet.
Ob du jetzt in 100m Höhe oder 10 - 5 m Höhe gerade fliegst, macht meiner Meinung nach keinen großen Unterschied aus. Natürlich hast du den Boden dichter unter dir, das ist klar, aber eine Maschine halbwegs gerade zu halten, das dürfte selbst einem Hanjour noch gelungen sein.
Und warum "punktgenau"? Das Pentagon ist breit ohne Ende, dürfte dann nicht mehr schwer gewesen sein dass Gebäude zu treffen.