Nexuspp schrieb:Ihr viel behauptet aber nichts wirklich belegen könnt
Das stimmt, aber...............
Im Sommer 2002 hat die CIA ein Memorandum vorgelegt in dem es heisst das unbestreibare Beweise vorlägen das Mitglieder der saudischen Regierung 2 der 19 Attentäter finanziell unterstützt haben.
Um die beiden Personen die finanziell unterstützt wurden handelte es sich um die sogn. "San-Diego-Connection", Nawaf Al Hazmi und Hamit Al Midhar, die beiden späteren Entführer von Pentagon-Flug 77.
Das behaupteten die Senatoren Bob Graham, Vorsitzender des Geheimdienstauschusses des Senats und Bob Richard Shelby. Als der Geheimdienstausschuss des Senats im Dezember 2002 diese Erkenntnisse in seinem ersten Bericht zu den Anschlägen von 9/11 aufführte stiess der der Bericht des Geheimdienstausschuss auf gewaltigen Widerstand im weissen Haus.
Als dieser Bericht bei G.W.BUSH auf dem Schreibtisch landete entfernte er die 28 Seiten in denen es um die Verwicklung der saudischen Regierung mit den Anschlägen von 9/11 ging und stellte sie unter Geheimhaltung zum Zwecke der Wahrung der nationalen Sicherheit.
Als die Senatoren Graham und Shelby zu Mitgliedern der 9/11-Kommission berufen wurden wollten sie erneut dieses 28-Seitige Beweismaterial in den Report aufnehmen aber das weisse Haus verweigerte den Senatoren auf ihre eigenen Erkenntnisse zugreifen zu dürfen.
Die 28 Seiten blieben unter Verschluss. Am Ende gelangte die 9/11-Kommission dann zu der sinngemässen Aussage das es nicht wichtig wäre wer die Attentäter finanziert hätte.
Im Laufe der Untersuchungen kam ans Licht das die saudische Regierung und der saudische US-Botschafter Prinz Bandar bin Sultan zweifelsfrei in die Finanzierung von 2 der 19 Attentäter verwickelt waren. Die Mittelsmänner in dieser Verwicklung waren die saudischen Geheimdienstagenten an der US-Westküste Osama Basnan und Omar Al Bayoumi die der "San-Diego-Connection" die Gelder direkt zukommen liess. Anfang 2000 nahmen die beiden saudischen Geheimdienstagenten die beiden Al-Qaida-Kämpfer am Flughafen von Los Angeles in Empfang und verschafften den beiden Al-Qaida-Kämpfern eine Unterkunft in San Diego sowie Sozialversicherungsausweise und gaben ihnen Geld für die Miete und zum Leben und um Flugschulen besuchen zu können.
Wie gelangte das Geld über die saudischen Geheimdienstagenten zu den 9/11-Attentätern ?
"Wenn sie mir sagen das wir für den Aufbau des ganzen Landes 350 Mrd von 400 Mrd Dollar ausgegeben haben und dabei 50 Mrd Dollar abgezweigt haben dann sage ich Ihnen, sie haben vollkommen recht und damit habe ich überhaupt kein Problem. Ich sehe doch diesen Skandale hier in den USA oder in England oder in Europa, diese ganze Korruption, na und wenn schon, wir haben die Korruption nicht erfunden".
Prinz Bandar bin Sultan
In einem Zeitraum von 4 Jahren zwischen 1996 und 2000 haben Prinz Bandar bin Sultan und dessen Frau Haifa Bint Faisal dem saudischen Geheimdienstchef Turki Bint Faisal, dem Vater von Haifa bin Faisal eine Geldsumme von 51.000-73.000 Dollar zukommen lassen die dann Anfang 2000 weiter gereicht wurde an die beiden saudischen Geheimdienstagenten an der US-Ostküste um es am Ende der Al-Qaida-San-Diego-Connection zukommen zu lassen. Anmerkend zu erwähnen ist hier das diese Geldsummen über die Ehefrauen der beiden saudischen Geheimdienstagenten von Saudi Arabien aus über die Riggs-National-Bank in die USA flossen.
Finanzierungsweg :
51.000-73.000 Dollar gehen von Prinz Bandhar bin Sultan an Ehefrau Haifa Bint Faisal, von ihr aus fliesst die Summe zum saudischen Geheimdienstchef Turki Bint Faisal, von dort an die Ehefrau einer der saudischen Geheimdienstagenten in den USA, von dessen Konto zurück nach Saudi Arabien zur Ehefrau des 2. saudischen Geheimdienstagenten in den USA und von dort wieder zurück in die USA auf das Konto des Ehemannes und von dort aus zu den Al-Qaida-Kämpfern. Die Summen die hier transferiert wurden wurden jeweils von Konto zu Konto gestückelt d.h. es wurden nie die gleichen Summen von Konto zu Konto transferiert.
Warum ist Prinz Bandar bin Sultan in die Anschläge von 9/11 verstrickt ?
Am 6.Juni 2007 berichtete die BBC über einen grossen Skandal der britischen Rüstungsfirma BAE Systems und dem saudischen US-Botschafter Prinz Bandar bin Sultan. Den Recherchen der BBC zufolge hat Prinz Bandar bin Sultan über einen Zeitraum von 22 Jahren 2 Milliarden US-Dollar an Bestechungs-und Provisionsgeldern von diesem britischen Rüstungskonzern erhalten um seine "Verdienste" zur Einfädelung des saudisch-britischen Tauschgeschäfts Öl gegen Waffen, genannt Al-Jamamah. Diese Gesamtsumme landete nach und nach über diesen Zeitraum auf die Konten der Riggs-National-Bank in Washington, der gleichen Bank über die die Gelder auf Umwegen zu den Al-Qaida-Attentätern flossen.
Das britische Amt für Betrugsfälle SFO hatte bereits seid 10 Jahren Ermittlungen über diese Connection angestellt, im Januar 2006 liess aber der damalige britische Premierminister Tony Blair diese Ermittlungen endgültig einstellen genau zu dem Zeitpunkt als sich das US-Justizministerium für diesen Fall zu interessieren begann. Die Amerikaner stellten ihre Ermittlungen darauf hin ebenfalls ein weil sie keinen Zugriff bekamen auf die Ermittlungsergebnisse der britischen Partner bei der SFO wegen der Gefährdung der nationalen Sicherheit Grossbritanniens und wegen der Gefährdung der ausgezeichneten Beziehungen zum saudischen Königreich.
Auf dem Höhepunkt des Sowjetisch-Afghanischen-Krieges mitte der 80´er Jahre beschloss Saudi Arabien sein Millitär, speziell die Luftwaffe zu modernisieren. Die Saudis wollten mit den Amerikanern einen Deal machen aber Lieferung von Kriegsgerät bedurfte die Zustimmung des US-Kongresses und dieser verweigerte den Deal also wandten sich die Saudis an die Briten. In Grossbritannien war der Kriegswaffenexport damals nicht parlamentarsgebunden und Prinz Bandar bin Sultan, mitte der 80´er saudischer Botschafter in London, handelte einen Waffendeal mit der damaligen britischen Premierministerin Magret Thatcher ("die eiserne Lady") den Kauf von 48 Tornado-Kampflugzeugen und 30 Hawk-Trainingsmaschinen aus. Dieser Deal wurde niemals vertraglich geregelt sondern erfolgte per Handschlag.
Magret Thatcher erfüllte diesen Deal wortgetreu. Über BAE Systems gelangten diese Rüstungsgüter nach Saudi Arabien, der Deal umfasste ein Volumen von 80 Mrd US-Dollar inkl. einem Aufschlag von 40% (!) für die "Dienste" von Prinz Bandar bin Sultan und allen Beteiligten an dem Deal.
Als Gegenleistung wurde den Briten das Volumen von 600.000 Tonnen Barrell Öl täglich (!) zugesichert, diese Vereinbarung des mündlich vereinbarten Al-Yamara-Kontraktes (Waffen für Öl) läuft bis heute.
Über British Petroleeum wurde in den 22 Jahren bis 2007 das Barrell Öl für den Festpreis von 5 Dollar/Barrell an die Briten abgerechnet was ein Gesamtvolumen ergibt von ca. 160 Mrd US-Dollar.
Als die Briten ab einem Zeitpunkt den Gegenwert des Rüstungsgüterexports zum saudischen Öl erreicht hatten stellte sich die Frage wie es nun weiter gehen würde mit der Vereinbarung dieser beiden Nationen ?
Prinz Bandar bin Sultan schlug vor den Kaufpreis für die saudischen Öllieferungen auf Offshore-Konten einzuzahlen um somit den grössten Black-Budget-Fond zu schaffen der jemals exisitierte. Aus diesem Black-Budget-Fond bedienen sich seid 2007 der britische und saudische Geheimdienst und der Rüstungskonzern BAE Systems.
Dieser Fond hat einzig und allein den Zweck diese beiden Nationen unzertrennbar aneinander zu binden und stellt somit einen ewig währenden politischen Zusammenhalt zwischen Saudi Arabien und Grossbritannien dar.
Dieser Vertrag ist unaufkündbar durch die Briten denn andernfalls würden die Saudis rund 80 Mrd Dollar einfordern und sofort den Öl-Hahn für die Briten zudrehen. Auf der Gegenseite können die Saudis den Vertrag ebenfalls nicht kündigen weil sie dann erklären müssten wieso 80 Mrd US-Dollar bis heute nicht in die saudische Staatskasse geflossen sind und beide müssten erklären warum die Briten das Öl-Geld nicht an Saudi-Arabien zahlen sondern auf ein Offshorekonto transferieren von dem keiner so wirklich eine Ahnung hat wohin die Gelder von dort alle wirklich hinfliessen.
Was hat das mit 9/11 zu tun ?
Aus den verfügbaren Informationen wird bekannt das das Geld aus dem Al-Jamamah-Deal (Waffen für Öl) in die grösste schwarze Kasse dieses Planeten fliesst aus dem sich die BAE Systems und der britische und saudische Geheimdienst bedienen um weltweit Black-Budget-Operationen zu finanzieren, bis heute. Diese Offshore-Kasse kann exisitieren da es bis heute keinerlei Regularien gibt für Offshore-Konten auf britischen Staatsgebiet.
Schlussfolgerung :
Aufgrund der unzertrennbaren Verbundenheit zwischen Saudi Arabien und Grossbritannien die gemeinsam die grösste Black-Budget-Kasse die es auf diesem Planeten gibt betreiben und Prinz Bandar bin Sultan das Bindeglied darstellt zwischen diesen beiden Nationen in diesem Sachverhalt wollte G.W.Bush nicht das die 28-Seiten je an die Öffentlichkeit gelangen denn dann hätten wir einen politischen Skandal dessen katastrophalen Folgen bespiellos wären.
Wie kann man der Welt erklären das Prinz Bandar bin Sultan zum einen 2 der 14 Al-Qaida-Attentäter finanzierte und zum anderen beteiligt ist am grössten Black-Budget-Projekt das die Menschheit je gesehen hat dessen Gelder dazu verwendet werden Geheimdienstoperationen und Waffengeschäfte auf der ganzen Welt über schwarze britische Offshore-Kanäle abzuwickeln ?
Schon würde sich die ernste Frage stellen ob 9/11 tatsächlich eine Geheimdienstoperation war, dessen Logistik über die Al-Jamamah-Black-Budget-Kasse abgewickelt wurde. Was letztendlich zwangsläufig zu der Frage führen wird ob nicht der gesamte Krieg gegen den Terror und der Al-Qaida nicht in Wirklichkeit ein gigantischer Schwindel ist und tatsächlich der britische und saudische Geheimdienst dabei die Fäden ziehen, mit vollem Wissen und Einvernehmen der Amerikaner die in diesem Spiel als Chef-Dampfwalze fürs Grobe fungiert.
Ich bin sicher, sollten die 28-Seiten jemals veröffentlicht werden, und natürlich werden sie das nie, dann würde genau das dort drin stehen.