@tretminchen tretminchen schrieb:ich habe mehrmals darauf hingewiesen das das von den Gegnern oft zitierte Strassentheater nur einen Bruchteil innerhalb des Phänomens Gangstalking darstellt.
Ja, und? Beleuchtet man die anderen Bruchteile näher, kommt früher oder später dieselbe Ausrede. Jetzt geht es nun mal nur um diesen Bruchteil.
tretminchen schrieb:Ich weiss nicht was du mit deiner Frage bezweckst
Dann solltest du meine Beiträge gründlicher lesen:
geeky schrieb:Deshalb fragte ich dich ja auch, wie du zwischen unbeteiligten Passanten und angeblichen "Schauspielern" unterscheiden kannst. Schließlich ist das doch die Voraussetzung für die Behauptung, es würde stattfinden - es sei denn, diese Behauptung ist nichts weiter als das Ergebnis einer wahnhaften Störung.
Also: wie kannst du erkennen, daß jemand, der neben dir an der Haltestelle steht und stark gähnt oder sich an der Nase kratzt, ein "Schauspieler" ist und nicht ein unbeteiligter Passant, der eben nur müde ist oder dem die Nase juckt? Selbst wenn er das jeden Tag macht ist das noch lange kein Grund für die Annahme, es wäre eine Inszenierung und du wärst ihr Ziel.
tretminchen schrieb:und warum es relevant sein sollte eine solche auf einen Betroffenen arrangierte Inszenierung IMMER mit absoluter unumstösslicher Gewissheit auch als Solche zu erkennen.
Die Frage war nach dem WIE. Niemand außer dir verlangt ein "IMMER mit absoluter unumstösslicher Gewissheit" getroffenes Urteil, es würde sich um "Straßentheater" handeln. Du legst einfach fest, DASS es sich um eine "auf einen Betroffenen arrangierte Inszenierung" handelt.
Du kannst dir auch gern nochmal die Fragen von
@mark_krele ansehen, die ebenfalls noch auf eine Antwort von dir warten:
mark_krele schrieb:1). Alle Opfer haben bis jetzt von sog. "Straßentheater" berichtet, also das die Gangstalker als scheinbar wildfremde Passanten getarnt in ihrer Gegenwart gähnen, sich an der Nase kratzen
usw. Wie sollen denn die "Hintermänner" - welche diese Personen dafür beauftragt haben - feststellen können, ob das Opfer auf diese völlig normalen und alltäglichen Handlungen überhaupt eine Reaktion zeigt und dabei dann auch noch unterscheiden kann, welche Personen "im Auftrag" gähnen und welche Personen einfach gähnen müssen weil sie müde sind? Wie unterscheidet ihr (Betroffene) denn, zwischen inszenierten Straßentheater und völlig normalen menschlichen Verhaltensweisen die ihr selber habt?
Und die Betroffenen sind sich (glaube ich) alle darüber einig, das diese Aktionen nur dazu dienen sollen, sie in den Wahnsinn zu treiben / Ihnen Angst zu machen / Sich beobachtet und überwacht zu fühlen etc.
Aber wenn so etwas tatsächlich geplant sein sollte, dann wäre es doch am effektivsten, wenn man die "Schauspieler" irgendwelche völlig absurden Handlungen ausführen lässt, z.B kurz auf einem Bein hüpfen und dabei immer den gleichen sinnlosen Satz zu dem Opfer sagen... Wenn diese Aktionen dann einige Tage an verschiedenen Orten wiederholt werden, dann wird doch jeder Mensch sofort merken dass es da einen Zusammenhang geben muss, und dass diese Dinge wegen ihm gemacht werden. Aber gähnen, Nase kratzen usw. ruft doch keine Reaktionen hervor die man sehen könnte bzw. die das Opfer in irgendeiner Form handeln lassen, z.B die Personen ansprechen oder vor ihnen weglaufen o.ä.
Also wann und wie habt ihr (Betroffene) festgestellt, das diese scheinbar normalen Verhaltensweisen auf euch abzielen?
Ich habe das Wesentliche extra markiert, falls du die Fragen nur deshalb ignoriert hast, weil der Text für dich nur zu lang war.