Gangstalking - Insiderinfos?
31.07.2014 um 12:22@mark_krele
Da die Zitierfunktion blockiert ist werde ich mich kurz fassen.
Zu dem -übrigens nicht von mir erlebten - Beispiel mit dem Radsattel habe ich ,trotz des schon sehr auffälligen Ablaufs (u.a. Paar geht wieder aus dem Restaurant ohne einen Bestellvorgang einzuleiten ) sinngemäss folgendes angemerkt:
"Erlebnisse wie das Beschriebene wird ein Stalkingopfer wenn sie sich oft genug und in auffälliger zeitlicher Abfolge wiederholen ...irgendwann auf sich beziehen."
Man kann natuerlich wie @geeky auch gleich das gesamte Erlebnis als "ausgedacht" klassifizieren und muss sich dadurch dann auch nicht mehr damit auseinandersetzen.
Und ja ,die meisten berichteten Inszenierungen sind selbstverständlich subtiler ,schon damit der Adressat keine Gegenmassnahmen (Videoaufnahmen o.ä.) einleiten kann.
Ich habe nur versucht deutlich zu machen das es dem Gestalkten u.U. durchaus moeglich ist zu unterscheiden ob es sich um Inszenierungen oder sich normal verhaltende Passanten handelt.
Könnte das Opfer diese Unterscheidung nicht treffen,wäre die Inszenierung logischerw. sinnlos!
Da die Zitierfunktion blockiert ist werde ich mich kurz fassen.
Zu dem -übrigens nicht von mir erlebten - Beispiel mit dem Radsattel habe ich ,trotz des schon sehr auffälligen Ablaufs (u.a. Paar geht wieder aus dem Restaurant ohne einen Bestellvorgang einzuleiten ) sinngemäss folgendes angemerkt:
"Erlebnisse wie das Beschriebene wird ein Stalkingopfer wenn sie sich oft genug und in auffälliger zeitlicher Abfolge wiederholen ...irgendwann auf sich beziehen."
Man kann natuerlich wie @geeky auch gleich das gesamte Erlebnis als "ausgedacht" klassifizieren und muss sich dadurch dann auch nicht mehr damit auseinandersetzen.
Und ja ,die meisten berichteten Inszenierungen sind selbstverständlich subtiler ,schon damit der Adressat keine Gegenmassnahmen (Videoaufnahmen o.ä.) einleiten kann.
Ich habe nur versucht deutlich zu machen das es dem Gestalkten u.U. durchaus moeglich ist zu unterscheiden ob es sich um Inszenierungen oder sich normal verhaltende Passanten handelt.
Könnte das Opfer diese Unterscheidung nicht treffen,wäre die Inszenierung logischerw. sinnlos!