Verschwörungen
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

9/11 Allgemein

51.469 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: WTC, 911, Truther-karussell ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

9/11 Allgemein

19.07.2010 um 14:05
Guck mal an.
Märchenonkel Petritsch erzählt jetzt auch "aus erster Hand"
von der "Sprengung unten, Einschlag oben" Räuberpistole, die Zauberlehrling Rodriguez nach drei Jahren aus der Kiste holte
Youtube: Freeman beim Stammtisch-München Teil 2 von 8
Freeman beim Stammtisch-München Teil 2 von 8
Externer Inhalt
Durch das Abspielen werden Daten an Youtube übermittelt und ggf. Cookies gesetzt.


Da soll laut dem Märchenonkel einer im 25 Stockwerk von einer Riesenexplosion im Keller erzählt haben, die die Schreibtische zum hochspringen brachte und danach gabs ein "kleineren Knall", der durch den Flugzeugeinschlag verursacht wurde.

Nochmal zum Mitschreiben: RIESENKNALL im Keller, Boeing-Einschlag dagegen nur ein kleiner Knall.

Alle Achtung. Das nenne ich mal eine richtig geile Sprengung.

Sofort eine Stunde später fiel das gesprengte Gebäude von oben im freien Fall zusammen.
Die Sprengmeister erhielten eine Ermahnung, weil sie zu blöd waren, ihre "Kellersprengung" (also eigentlich die Kerosinexplosion knapp 10 Sekunden nach dem Flugzeugeinschlag, so wie Zauberlehrling wahrheitsgemäß am Anfang vor seiner Truther-Karriere noch bestätigte, bevor er für Truther-Millionär Jimmy Walter auf dessen Touren Werbung machte) mit dem Flugzeugeinschlag zu synchronisieren.
Man übt noch. Immerhin war es ja das erste Mal in der Geschichte, daß.... ach nee, das bekloppte "Argument" dürfen ja nur Truthseeker benutzen.

Macht also alles wie gewohnt Sinn. Petritsch ist ein echter Aufklärer. Rauch und Nebel versprühen nur die anderen.

Stammtische waren schon immer Treffpunkte gesteigerter, weil konzentrierter Blödheit.
Das sind halt "alternative Stammtische", klingt besser.


melden

9/11 Allgemein

19.07.2010 um 14:43
@dosbox
Zitat von dosboxdosbox schrieb:Soweit ich das mal gegengelesen habe, sieht Freeman das schon richtig mit der Schallgeschwindigkeit und den Möglichkeiten, die ein Passagierjet hat.
Nein, was er schreibt ist kompletter Blödsinn!
Zitat von dosboxdosbox schrieb:Für die Schallgeschwindigkeit ist ALLEIN die Temperatur die bestimmende, physikalische Größe (das kann man überall nachlesen). Die Schallgeschwindigkeit sinkt demnach in der kalten Höhenluft und steigt in den wärmeren Bodenschichten leicht an.
Richtig! Nur der gute Freeman behauptet genau das Gegenteil...
Zitat von dosboxdosbox schrieb:Es ist für einen Passagierjet überhaupt nur möglich, in der Nähe der Schallmauer (auch unter betriebstechnischen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten) zu operieren, wenn er hoch genug fliegt.

In der dichten Luft in Bodennähe reicht einerseits die Triebwerksleistung im Horizontalflug nicht aus (keine Nachbrenner) und ein "Gewaltakt" andererseits aus einem brutalen Sturzflug würde die Struktur schnell überlasten.

Die Luftdichte spielt aber beim Luftwiderstand des Flugzeugs die Hauptrolle (Quadrat der Geschwindigkeit). Das führt dazu, dass es umso unmöglicher wird, der Schallmauer in Bodennähe nahe zu kommen.
Für Unterschallflugzeuge ist es weniger der Antriebsbedarf, als vielmehr die Stabilität und Steuerbarkeit, die eine Annäherung an die Schallgeschwindigkeit erschwert. Bei Unterschallprofilen treten partiell Überschallströmungen und damit Druckstöße auf, die Folge davon ist eine massive Druckpunktwanderung (der Druckpunkt ist der "Angriffspunkt" der Luftkräfte am Profil), damit stimmt das Gleichgewicht der Kräfte an der Maschine nicht mehr und sie wird unsteuerbar. Bei den ersten Strahlflugzeugen äußerte sich dies in einem plötzlichen, unaufhaltbaren Sturzflug. Passagierjets sind aber von ihrer aerodynamischen Auslegung her für die Annäherung an M1 geeignet, das müssen sie auch, da sie stets im hohen Unterschallbereich fliegen.
Zum Thema Schub und Luftwiderstand: Erstens ist der Schub eines Strahltriebwerkes keine Konstante, je schneller die Maschine fliegt, desto größer wird er. Zweitens kommt es (bei gegebenen Schub) eher auf den äußeren Wirkungsgrad des Triebwerks an, der ergibt sich aus dem Verhältnis von Fluggeschwindigkeit zu Strahlgeschwindigkeit - bei den heutigen hohen Nebenstromverhältnissen ist er bei hohen Machzahlen sehr ungünstig. Trotzdem kann ein Passagierjet leicht gefährlich hohe Machzahlen erreichen, seine hohe aerodynamische Qualität erlaubt das bereits bei einem flachen Sinkflug, nicht erst bei größeren Bahnneigungswinkeln. Daß Strahlflugzeuge so hoch fliegen, ergibt sich aus einigen Besonderheiten der Triebwerke und der Flugdynamik, diese arbeiten in dichteren Luftschichten in einem ungünstigen Bereich (mit erhöhtem Verbrauch), die Erklärung führt hier wohl etwas zu weit (das Thema füllt ganze Bücher!). Außerdem ist die (festigkeitsmäßige) Auslegung der Maschine für große Höhen weniger komplex, da hier kaum eine Beeinflussung durch Turbulenz auftritt.

paco


melden

9/11 Allgemein

19.07.2010 um 14:51
Als ich 2002 nach NYC flog erreichten wir mit Rückenwind 1.070 Km'H und die 747 hat sich nichtmal geschüttelt .........
Die 747 -400 hat übrigens nur eine Höchstegeschwindigkeit von 913 und bei über 10.000m Flughöhe und Temperaturen von unter Minus 40 muss das schon verdammt dicht an der der Schallmauer gewesen sein .


1x zitiertmelden

9/11 Allgemein

19.07.2010 um 14:59
Der Versuch, mit einem Passagierjet (die man auch als Jetprop bezeichnen muss) in niedriger Höhe schneller zu fliegen, erhöht nur den Spritverbrauch. Wer niedrig und langsam fliegen will (oder muss), wie es bei kleinen Zubringern, oder Sportflugzeugen der Fall ist, ist demnach mit einem Propellerflugzeug (Turboprop/Kolbentrieb) besser bedient.

In allen Fällen sticht ins Auge, dass hier am Rande der physikalischen Machbarkeit gearbeitet wurde. Wozu diese stressigen, kaum durch sogenannte "Amateurpiloten" beherrschbaren Hochrisikoanflüge, wo der Effekt in etwas sichereren Geschwindigkeitsbereichen und weniger wahnsinnigen Flugmanövern genauso gut funktioniert hätte? Irre Wenden, unglaubliche schnelle Abstiege und harte Abfangbögen-nichts, das nur entfernt dem Verhalten von Passagierflugzeugen ähnelt.

Entweder handelt es sich um eine fahrlässige Verwechslung der Einheiten, die beim hin und her kopieren-übersetzen-machen-tun passiert ist, oder wir haben hier ein Indiz für den schon lange
vermuteten (Video?) Fake und in Wahrheit sind ausschliesslich militärische Lenkflugkörper in die Gebäude gerast, die selbstverständlich auch in Bodennähe locker Überschallgeschwindigkeit erreichen können, weil sie relativ klein sind und entweder von einem Nachbrenner TL Triebwerk, oder einem Raketenmotor angetrieben wurden.

Man müsste nach der luftfahrtrechtlichen Definition tatsächlich von UFOs reden, die in die Gebaude geflogen sind.

Ach ja, auch das Argument, dass es für alternative Darstellungen keine Zeugen gäbe, stimmt auch nicht, denn es gibt sie natürlich, aber die werden entweder todgeschwiegen, oder pysisch todgemacht (Suizid, oder Unfall; er/sie war lebensmüde, ist aus einem Hotelfenster, oder vor ein Auto gesprungen, bla-bla, das Übliche halt, was die Systempresse immer verlautbart).

Überhaupt wurde die gesamte, kritische Presse präventiv abgewickelt. Ist jemanden schonmal aufegfallen, dass es Kennzeichen D nicht mehr gibt? Achja, es ist kaum noch einer alt genug, um dieses investigative TV Format zu kennen. Naja, die hätten halt was Anderes, als die Gutenachtgeschichte vom bösen Osama und seinen 19 Geisterpiloten erzählt und deswegen gibt's die Sendung nicht mehr.

Dafür waren sie bekannt und deshalb-aus die Maus.


4x zitiertmelden

9/11 Allgemein

19.07.2010 um 15:06
Die tatsächlich geflogene Geschwindigkeit der Flugzeuge müste sich ( zumindestens im Fall UA 175 ) nachrechnen lassen .
Der Einschlag wurde ja oft genug auf Video dokumentiert .
Einfach die Zeit zwischen dem Überflug eines markanten Gebäudes bis zum Einschlag messen , die Entfernung aus einem Stadtplan greifen und schon kann man die Geschwindigkeit errechnen .


melden

9/11 Allgemein

19.07.2010 um 15:19
@dosbox schrieb:
Der Versuch, mit einem Passagierjet (die man auch als Jetprop bezeichnen muss) in niedriger Höhe schneller zu fliegen, erhöht nur den Spritverbrauch.
Dass einzig allein "nur" der Kerosinverbrauch steigt, kannst du sicherlich auch anhand von Datenblättern untermauern, @dosbox ?


melden

9/11 Allgemein

19.07.2010 um 15:56
@querdenkerSZ
Zitat von querdenkerSZquerdenkerSZ schrieb:Als ich 2002 nach NYC flog erreichten wir mit Rückenwind 1.070 Km'H und die 747 hat sich nichtmal geschüttelt .........
Die 747 -400 hat übrigens nur eine Höchstegeschwindigkeit von 913 und bei über 10.000m Flughöhe und Temperaturen von unter Minus 40 muss das schon verdammt dicht an der der Schallmauer gewesen sein .
Gegenüber dem Boden, ja. Für ein Luftfahrzeug ist aber stets nur die Geschwindigkeit relativ zur umgebenden Luft relevant. Bei einem starken Jetstream von hinten kann so ein Airliner schnell mal 300km/h schneller sein - gegenüber dem Boden.

paco


melden

9/11 Allgemein

19.07.2010 um 15:59
@dosbox
@woogli
Zitat von dosboxdosbox schrieb:Der Versuch, mit einem Passagierjet (die man auch als Jetprop bezeichnen muss) in niedriger Höhe schneller zu fliegen, erhöht nur den Spritverbrauch. Wer niedrig und langsam fliegen will (oder muss), wie es bei kleinen Zubringern, oder Sportflugzeugen der Fall ist, ist demnach mit einem Propellerflugzeug (Turboprop/Kolbentrieb) besser bedient.
Das ist zwar in der Grundaussage richtig, hab ich ja auch oben geschrieben, aber das heißt nicht, daß es nicht geht, nur daß es eben nicht wirtschaftlich und der Sicherheit nicht zuträglich ist.
Aber nebenbei, wie oft muß ich eigentlich noch erläutern @dosbox, daß gerade die Manöver und Korrekturen während des Endanfluges GEGEN Lenkflugkörper sprechen? Wie kommt jemand auf die selten dämliche Idee, eine Rakete flöge vor dem Einschlag noch einen Vollkreis?

paco


melden

9/11 Allgemein

19.07.2010 um 16:07
Tag,

dosbox schrieb:
Zitat von dosboxdosbox schrieb:Der Versuch, mit einem Passagierjet (die man auch als Jetprop bezeichnen muss) in niedriger Höhe schneller zu fliegen, erhöht nur den Spritverbrauch. Wer niedrig und langsam fliegen will (oder muss), wie es bei kleinen Zubringern, oder Sportflugzeugen der Fall ist, ist demnach mit einem Propellerflugzeug (Turboprop/Kolbentrieb) besser bedient.
Die Attentäter wollten und mußten aber nicht langsam fliegen.

Auch in niedrigen Höhen sind Jets schneller als Propellerflugzeuge.
Zitat von dosboxdosbox schrieb:In allen Fällen sticht ins Auge, dass hier am Rande der physikalischen Machbarkeit gearbeitet wurde. Wozu diese stressigen, kaum durch sogenannte "Amateurpiloten" beherrschbaren Hochrisikoanflüge, wo der Effekt in etwas sichereren Geschwindigkeitsbereichen und weniger wahnsinnigen Flugmanövern genauso gut funktioniert hätte?
Weshalb haben es denn die deiner Meinung nach Verantwortlichen so gemacht, die stressigen, hochrisikoreichen Anflüge?
Zitat von dosboxdosbox schrieb: Irre Wenden,
Wo?
Zitat von dosboxdosbox schrieb:unglaubliche schnelle Abstiege
Wo?
Zitat von dosboxdosbox schrieb:und harte Abfangbögen
Wo?
Zitat von dosboxdosbox schrieb:... und in Wahrheit sind ausschliesslich militärische Lenkflugkörper in die Gebäude gerast, die selbstverständlich auch in Bodennähe locker Überschallgeschwindigkeit erreichen können, weil sie relativ klein sind und entweder von einem Nachbrenner TL Triebwerk, oder einem Raketenmotor angetrieben wurden.
Da offensichtlich niemand einen Überschallknall gehört hat, wurde demnach nicht mit Überschall geflogen, demnach wurde kein Fluggerät benötigt, das Überschall fliegen können muß. Was sollen also die Gedankenspiele um Nachbrenner/Raketenmotor?
Zitat von dosboxdosbox schrieb:Überhaupt wurde die gesamte, kritische Presse präventiv abgewickelt. Ist jemanden schonmal aufegfallen, dass es Kennzeichen D nicht mehr gibt?
Und Kennzeichen D war das einzige kritische Format? Was ist mit Panorama, Report usw.?
Zitat von dosboxdosbox schrieb:Achja, es ist kaum noch einer alt genug, um dieses investigative TV Format zu kennen. Naja, die hätten halt was Anderes, als die Gutenachtgeschichte vom bösen Osama und seinen 19 Geisterpiloten erzählt und deswegen gibt's die Sendung nicht mehr.

Dafür waren sie bekannt und deshalb-aus die Maus.
Ah ja, nach Amtsantritt von G.W. Bush am 20. Januar bestand eine seiner ersten Amtshandlungen darin, die Sendung "Kennzeichen D" (Motto: Deutsches aus Ost und West) im fernen Deutschland abschalten zu lassen - und nur 8 Wochen später lief dann auch die letzte Sendung. Das klingt plausibel. Oder steckt Bush jetzt doch nicht dahinter? War es Silverstein, der Kennzeichen D einstellen ließ?

tschüssi
Zäld


1x zitiertmelden

9/11 Allgemein

19.07.2010 um 16:39
Zitat von zaeldzaeld schrieb:War es Silverstein, der Kennzeichen D einstellen ließ?
Pssst, Wespennest.
In aufgeklärten Volkskreisen weiss man ziemlich genau, welcher Religionsgemeinschaft die Medien und auch das ZDF gehören:
http://www.youtube.com/watch?v=nU0sQl7n9Js
Diese aufgeklärten Volksgenossen werden wohl welche These bzgl. der 9/11 Anschläge bevorzugen?

Dreimal darf geraten werden.


1x zitiertmelden

9/11 Allgemein

19.07.2010 um 17:16
Hallo,

MrMaxwell schrieb:
Zitat von MrMaxwellMrMaxwell schrieb:In aufgeklärten Volkskreisen weiss man ziemlich genau, welcher Religionsgemeinschaft die Medien und auch das ZDF gehören:
Ohne mir das Video angesehen zu haben: Ich hatte noch überlegt, ob ich eine Anspielung auf diese Religionsgruppe in meinen Text 'reinnehmen soll...

tschüssi
Zäld


melden

9/11 Allgemein

19.07.2010 um 18:06
Interessanter Artikel in der Washington Post über die Zustände, welche sich seit und durch 9/11 ergeben haben:
The top-secret world the government created in response to the terrorist attacks of Sept. 11, 2001, has become so large, so unwieldy and so secretive that no one knows how much money it costs, how many people it employs, how many programs exist within it or exactly how many agencies do the same work.

These are some of the findings of a two-year investigation by The Washington Post that discovered what amounts to an alternative geography of the United States, a Top Secret America hidden from public view and lacking in thorough oversight. After nine years of unprecedented spending and growth, the result is that the system put in place to keep the United States safe is so massive that its effectiveness is impossible to determine.

The investigation's other findings include:

* Some 1,271 government organizations and 1,931 private companies work on programs related to counterterrorism, homeland security and intelligence in about 10,000 locations across the United States.

* An estimated 854,000 people, nearly 1.5 times as many people as live in Washington, D.C., hold top-secret security clearances.

* In Washington and the surrounding area, 33 building complexes for top-secret intelligence work are under construction or have been built since September 2001. Together they occupy the equivalent of almost three Pentagons or 22 U.S. Capitol buildings - about 17 million square feet of space.
Ganzer Artikel und Kurzvideo hier: http://projects.washingtonpost.com/top-secret-america/ (Archiv-Version vom 19.07.2010)


melden

9/11 Allgemein

20.07.2010 um 01:52
Zitat von dosboxdosbox schrieb:Man müsste nach der luftfahrtrechtlichen Definition tatsächlich von UFOs reden, die in die Gebaude geflogen sind.
Eigentlich schon,Flugschreiber wurden ja im WTC-Schutt keine gefunden.Oder wollte man keine finden?Diese und andere Quellen legen das jedenfalls sehr nahe:




A 9-11 rescue worker recently came forward to say he was told by FBI agents to ?keep my mouth shut? about one of the ?black boxes? a fellow firefighter helped locate at ground zero, contradicting the official story that none of the flight and cockpit data recorders were ever recovered in the wreckage of the World Trade Center (WTC) towers.

Honorary firefighter Mike Bellone claims he was approached by unknown bureau agents a short time after he and his partner, Nicholas DeMasi, a retired New York firefighter, found three of the four ?black boxes? among the WTC rubble before January 2002.

The pair first claimed in an August 2003 book entitled Behind the Scene: Ground Zero to have found the data recorders.

DeMasi said the ?black boxes?were found while he traversed ?ground zero? in his all-terrain vehicle (ATV) with three federal agents.

FBI and New York fire officials have denied ever finding the voice and data recorders.

Now Bellone claims agents were adamant about keeping the discovery a secret.

?They confronted me and told me to not to say anything,? recalled Bellone, referring to one of three reddish-orange boxes with two white stripes he saw in the back of DeMasi?s ATV. ?I said, ?Give me a good reason.? When they couldn?t, I told them I wouldn?t shut up about it.?

?Why should I? I have nothing to hide and nothing to gain. It?s the truth, and Nick and I are sticking to our story as we always have.?

Bellone said he and DeMasi were not the only 9-11 rescue workers to see the ?black boxes.? He said there were several other witnesses and said he knows they have been silenced by federal agents.

?I know two or three others saw what went down, but they are not talking,? said Bellone. ?They got to those guys after they talked to me. The only reason I can figure they are trying to hide the truth is that the government knows it screwed up, and the recorders would prove it.?

Asked to give names of the other witnesses, he said he wouldn?t break a fellow worker?s confidence by revealing his identity.

?I can tell you this, though, it was all very strange. I worked on the spaceship Columbia cleanup, and you know when something important is found and when something is not,? he said.

The day the ?black boxes? were secretly carted away, agents acted like ?something big was going down,? he added.

Bellone said he never learned the FBI agents? names as this type of personal contact and information wasn?t exchanged between the civilian workers and government officials working side-by-side at ground zero.

?They had on their FBI jackets, but I?m sure I could pick them out of a lineup or recognize their pictures,? said Bellone.


http://firefightersfor911truth.org/?p=262 (Archiv-Version vom 05.12.2010)



Auf der anderen Seite dann das hier:(Den New York Times-Link hab ich schonmal gebracht,ist das selbe,zumindest diese Passage)




Die Tonband-Protokolle der New Yorker 9/11- Fluglotsen wurden vernichtet

Sechs der Fluglotsen, die am 11.September 2001 mit beiden entführten Maschinen zu tun hatten, die in das World Trade Center stürzten, hatten ihre Eindrücke kurz nach den Anschlägen auf Tonbändern protokolliert - doch die Kasetten wurden, wie ein Bericht des Verkehrsministeriums jetzt enthüllte, von einem Manager der Flugaufsichtsbehörde FAA zerstört.
Die Aufnahmen begannen gegen Mittag des 11. September im New York Air Route Traffic Control Center in Ronkonkoma, wo sich 16 Leute in einem Konferenzraum im Keller, der "Fledermaushöhle", trafen und ein Mikrophon herumgaben und sich an seine oder ihre Eindrücke der Ereignisse erinnerten, die wenige Stunden zuvor geschehen waren. Die Aufnahme enthielt 5-10-minütige Statements aller Controller, die über Funk mit Leitern in den Flugzeugen gesprochen oder die die Maschinen auf dem Radarschirm verfolgt hatten.:RZ:TEXT>

Ein für Qualitätssicherung zuständiger Manager zerstörte das Band einige Monate nach der Aufnahme, indem er die Kassette in der Hand zerdrückte, das Band in Stücke schnitt und in verschiedene Mülleimer im Gebäude warf. Das war mit Einverständnis der Gewerkschaft geschehen, wenn das Band durch schriftliche Protokolle ersetzt worden sei, so der Bericht


http://das-gibts-doch-nicht.info/seite2700.php


Was soll man davon halten?Wollen die wahren Verschwörer womöglich nicht das man Stimmen im Cockpit hört weil niemand drinn war?Das wäre eine Erklärung...


1x zitiertmelden

9/11 Allgemein

20.07.2010 um 02:25
Gute Nacht,

FiatLuxFan schrieb:
Zitat von FiatLuxFanFiatLuxFan schrieb:Eigentlich schon,Flugschreiber wurden ja im WTC-Schutt keine gefunden.Oder wollte man keine finden?
Wenn man auf einigen Fotos sieht, daß mehrere WTC-Etagen auf ein paar Zentimeter zusammengequetscht wurden - das hält auch kein Flugschreiber aus.

Auf der anderen Seite hat man im Pentagon ja durchaus den Flugschreiber gefunden (in Shanksville vielleicht auch?). Weshalb sollte man also auf der einen Seite den Flugschreiber-Fund verheimlichen, wenn man an anderer Stelle den Fund des Flugschreibers "zugibt"?
Zitat von FiatLuxFanFiatLuxFan schrieb:Die Tonband-Protokolle der New Yorker 9/11- Fluglotsen wurden vernichtet
Was auch wieder einen Skandal suggeriert, den es gar nicht gegeben hat: Es wurden nicht etwa die Aufzeichnungen der Kommunikation zwischen Lotsen und Piloten vernichtet, sondern Interviews, die nach den Anschlägen mit den Lotsen geführt wurden.

Der Grund dafür? Vielleicht gibt Vorschriften dafür, vielleicht war es Eigenmächtigkeit - aber immerhin hat eine Gewerkschaft dem zugestimmt, nachdem *Protokolle darüber angefertigt wurden*.

Offensichtlich sagen diese Protokolle nicht besonderes aus, wäre doch ansonsten von den VTlern schon längst ausgeschlachtet worden.

Oder gibt es Controller, die sagen, daß die Protokolle etwas anderes aussagen als sie im Interview angegeben haben? Oder gibt es überhaupt einen Controller, der etwas ungewöhnliches bemerkt habt? Mir ist davon noch nichts bekannt...

tschüssi
Zäld


1x zitiertmelden

9/11 Allgemein

20.07.2010 um 02:39
@zaeld
Zitat von zaeldzaeld schrieb:Wenn man auf einigen Fotos sieht, daß mehrere WTC-Etagen auf ein paar Zentimeter zusammengequetscht wurden - das hält auch kein Flugschreiber aus.
Willst du damit sagen die Feuerwehrmänner lügen?Ausserdem könnten die Flugschreiber auch in einen Hohlraum geraten sein und nur ein paar Kratzer haben,also ist das Argument nicht viel wert.
Zitat von zaeldzaeld schrieb:(in Shanksvillevielleicht auch?)
Immer diese vielleichts.Vielleicht sieht man ja auf den ungekürzten Pentagon-Videoaufnahmen auch etwas anderes als behauptet.
Zitat von zaeldzaeld schrieb:Was auch wieder einen Skandal suggeriert, den es gar nicht gegeben hat: Es wurden nicht etwa die Aufzeichnungen der Kommunikation zwischen Lotsen und Piloten vernichtet, sondern Interviews, die nach den Anschlägen mit den Lotsen geführt wurden.

Der Grund dafür? Vielleicht gibt Vorschriften dafür, vielleicht war es Eigenmächtigkeit - aber immerhin hat eine Gewerkschaft dem zugestimmt, nachdem *Protokolle darüber angefertigt wurden*.
Das steht ja auch nicht im Link,ein Skandal ist es trotzdem.Vielleicht wurden die Protokolle ja für die Untersuchungskommission zurechtgeschustert.
Dann können die VT'ler nicht mehr viel ausschlachten....


1x zitiertmelden

9/11 Allgemein

20.07.2010 um 06:58
@dosbox
Zitat von dosboxdosbox schrieb:In allen Fällen sticht ins Auge, dass hier am Rande der physikalischen Machbarkeit gearbeitet wurde. Wozu diese stressigen, kaum durch sogenannte "Amateurpiloten" beherrschbaren Hochrisikoanflüge, wo der Effekt in etwas sichereren Geschwindigkeitsbereichen und weniger wahnsinnigen Flugmanövern genauso gut funktioniert hätte? Irre Wenden, unglaubliche schnelle Abstiege und harte Abfangbögen-nichts, das nur entfernt dem Verhalten von Passagierflugzeugen ähnelt.
Also auf der einen Seite sagst du die Attentäter wären absolute Laien und auf der anderen Seite sollen sie aber so Proffesionell sein das sie "am Rande" der Physikalischen Machbarkeit fliegen. Was den nun? Amateure oder Profis?

Kann es nicht eher so sein das sie einfach im rahmen ihrer möglichkeit flogen und sich der tatsache das "ihr" Flugzeug sich am rande seiner möglichkeiten bewegt, gar nicht bewusst waren? (der Enführer: Hurra ich fliege..., der Profi: OMG gleich fällt der Bock auseinander)

Wo waren den deiner Meinung nach "irre Wenden" oder "harte Abfangbögen"? Unglaublich schnelle Abstiege gehen übrigens ganz einfach... Steuer nach vorne drücken. Wenn es zu sehr wackelt wieder etwas zurückziehen.

Ich finde es immer wieder faszinierend wie diese 4 Flüge mit normalen Linienflügen verglichen werden. Das die Entführer vor hatten die Maschienen in Gebäude zu fliegen, wird da immer Kollektiv "vergessen"

Den Entführern war der zustand der Maschiene Sch...egal - Hauptsache sie kam ins Ziel!


1x zitiertmelden

9/11 Allgemein

20.07.2010 um 07:22
@1234proximus
Zitat von 1234proximus1234proximus schrieb:Wo waren den deiner Meinung nach "irre Wenden" oder "harte Abfangbögen"?
Besonders faszinierend finde ich in diesem Zusammenhang, diesen mit Ach und Krach dahingeschlichen Vollkreis als "irre Wende" zu bezeichnen (noch dazu von jemanden, der von sich behauptet, Amateurpilot zu sein)... :D Beim nächsten Flug in der Warteschleife werde ich den Piloten auffordern, solche halsbrecherischen Manöver tunlichst zu unterlassen, nicht, daß der Flieger noch die Ohren anlegt! :D :D :D

paco


melden

9/11 Allgemein

20.07.2010 um 07:28
@paco_


Wahrscheinlich glaubt dosbox immer noch an den Kreis um das Pentagon drumherum. Anderst kann ich mir solche Aussagen nicht erklähren. Manchmal fällt mir zur unwissenheit mancher Truther echt nichts mehr ein...


melden

9/11 Allgemein

20.07.2010 um 10:40
@1234proximus
@paco_
Mal Klartext, wir wissen doch, daß dosbox jeden Bezug zur Realität in dieser Frage längst verloren hat, nur noch vor sich hinpapageit und überall seine NWO sieht.


melden