@Aniara Vergiss dabei bitte nicht, dass noch nie auf dem Globus Gebäude dieser Art vollständig kollabiert sind
;)Um zukünftige Katastrophen zu verhindern, findest du nicht, dass man sowas genaustens untersuchen sollte?
Und dann wird dieses
Phänomen so schlampig und unwissenschaftlich analysiert, bzw. wollte man anfänglich ja erst gar keine Untersuchung starten.
NIST behauptet, durch eine differenzierte thermale Expansion, hätte sich der Stahlträger ausgedehnt, die Bolzen hätten sich gelöst und durch die tragende Funktion „einer Stütze“ wäre dann das Gebäude wie ein Kartenhaus in einer Kettenreaktion zusammengefallen? Es war ein sehr ungewöhnlicher Vorfall und auch ein völlig neues Phänomen – sagt NIST selbst. Begründen können Sie es kaum.
Anders als NIST, haben Proe und Thomas genau dieses „Phänomen“ was eigentlich gar keins ist, in Experimenten schon viel länger untersucht. Weder können Sie durch Ihre Erfahrungen die Ergebnisse von NIST unterstützen noch stimmen Sie mit der Kalkulation des "Phänomens" von NIST überein - bezeichnen NISTs Berechnungen als "unrealistisch"
Lesetipp
Cardington Firetests
https://www.eng.ed.ac.uk/sites/edit.eng.ed.ac.uk/files/attachments/research-projects/20150115/cardington-main-report.pdfAuch diese beiden Wissenschaftler vom Worcester Polytechnischen Institut können es sich nicht erklären – da bedarf es Untersuchungen, die leider nicht durch NIST stattfanden.
http://www.wpi.edu/News/Transformations/2002Spring/steel.htmlDie NY Times nennt das übrigens: "perhaps the deepest mystery uncovered in the investigation."
http://www.nytimes.com/2002/02/02/nyregion/search-for-clues-towers-collapse-engineers-volunteer-examine-steel-debris-taken.html?pagewanted=all&src=pmWhuuuu, immer diese Presse