Zum einen interessiert sich eine Rüstungsindustrie nicht zwingend für eine Transformation, die könnte nämlich auch das Gegenteil bewirken (sie BW, wird kleiner - ist aber auch eine Transformation).
Was für nen hahnebüchener Blödsinn is das denn jetzt schon wieder? Was kommt als nächstes?
Ein Rüstungskonzern wäre Deiner Meinung nach also schon per se niemals nich (sic.!) bemüht neue Produkte zu verkaufen, gescheige denn seine Absatzmärkte zu erweitern?
Wo schreibe ich NIE? Zu den Fakten: Transformation der Bundeswehr: Auflösung vieler Brigaden, Reduzierung der Soldaten, Schließung von Standorten = Ergo von der Uniform bis hin zu Material, Ersatzteilen und Neuanschaffungen fallen weg. Inwiefern muß sich die Rüstungsindustrie jetzt zwingend dafür interessieren bzw. sie Vorantreiben? Bzw. gibt es nur eine Firma die unter den Begriff Rüstungsindustrie fällt? oder gibt es dort auch Konkurenz? Gefällt dem einen Konzern eine Transformation und einer anderen nicht?
kurvenkrieger schrieb:Ein Rüstungskonzern wäre Deiner Meinung nach also schon per se niemals nich (sic.!) bemüht neue Produkte zu verkaufen, gescheige denn seine Absatzmärkte zu erweitern?
Was ist ein Nachteil von weiterentwickeln und neuen Absatzmärkten? Rüstungsprojekte sind Teuer. Statt die bisherigen Panzerbrigaden stetig weiter zu versorgen müssen teure Neuentwicklungen herhalten. Zuvor muß man aber natürlich noch seine Konkurenz unterbieten - also kann die Rüstungsindustrie perse schon mal nicht als eine Einheit gesehen werden (habe noch nicht viel davon gehört das sich Rüstungsbetriebe finanziel gegenseitig unterstützen oder einen solidaritätsfond haben). Aber natürlich kann man sagen, die Rüstungsindustrie ist super böse, obwohl es heute vielleicht Airbus ist und morgen vielleich Heckler und Koch.
Und nochmal: der ETA sagt nichts über Neuanschaffungen aus noch etwas über Gelder die in die Rüstungsindustrie laufen. In einem Diagram ist es eine Zahl!
Das in Kriegs und Besatzungszeiten Gelder in die Rüstungsindustrie fließen, ist ja nicht abzustreiten, darum geht es nicht. Fakt ist du kannst nicht beweisen wieviel die "Rüstungsindustrie" verdient hat und welche weiteren tollen Rüstungsprojekte durch diese Kriege entstanden sind. Und wenn ja, rede nicht drum rum sondern poste sie.
Also wo hinkt das Beispiel. Mach den ErklärBär.
Mach Du den Verständigen und ich überlegs mir nochmal. Bisher hielt sich Deine Flexibilität ja eher in genau definierten Grenzen.
Über flexibilität mit dir zu sprechen ist ja schon recht witzig. Du bist ja so flexibel das eine Studie DER Beweis ist das Insiderhandel vorgenommen wurde. und ich entschuldige mich aufrichtig, das meine Fexiblität endet wenn ich meine mir in der Grundschule erworbenen Rechenfähigkeiten auf ein anderes Ergebniss kommen lassen. Allerdings hast du es immer noch nicht geschaft mir einleuchten zu erklären woher die Zahlen kommen, welche Firmen und so weiter.
Felixbel bin ich sogar: ja es kann vielleicht diverse Insidergeschäfte ggeben haben... wurde/konnten diese in diesem Forum offen gegelegt werden: ah rethorische Antwort: Nein.
also nochmal zu dem hinkenden Beispiel:
Also Beispiel für jene die mein wirres geschreibsel nicht verstehen: Der Airbus A400M wurde mitte der 90 bestellt und entwickelt, auch wenn er jetzt in Afganistan zum einsatz kommen würde oder kam, kann man dies nicht komplett zählen, sondern jediglich die Mehrkosten wie Ersatzteile, Wartung, Erhöhung der Bestellung wegen Afganistan usw.
Dein Beispiel hinkt nich nur auf einem Bein.
Wie jetzt? kann man die vollen Kosten vom Airbus 400M auf Afganistan und Irak abschreiben? Obwohl die Verträge weit vorher unterschrieben wurden? Erklärs mir, mein unflexibler Verstand benötigt nachhilfeunterricht von jemandem der weise ist und voller Wissen steckt...