9/11 Allgemein
09.09.2013 um 11:12FF schrieb:Alle seismologischen Stationen hatten doch frei an dem TagAch, ich vergaß. Montags haben die Friseure frei, und dienstags sind's die Geologen...
Zäld
FF schrieb:Alle seismologischen Stationen hatten doch frei an dem TagAch, ich vergaß. Montags haben die Friseure frei, und dienstags sind's die Geologen...
zaeld schrieb:Ach, ich vergaß. Montags haben die Friseure frei, und dienstags sind's die Geologen...Nö, die hatten nicht frei:
dh_awake schrieb:Nö, die hatten nicht frei:Spielt keine Rolle, denn deren Daten glaubst Du ja nicht.
http://www.ldeo.columbia.edu/LCSN/Eq/20010911_wtc.html (Archiv-Version vom 01.09.2013)
At 2.57.51 this morning (UTC), monitoring stations of the Preparatory Commission for the Comprehensive Nuclear-Test-Ban Treaty Organization (CTBTO) detected a seismic event with explosion-like characteristics in the Democratic People’s Republic of Korea (DPRK).Ein Bild zeigt die seismischen Messstationen, die als erstes die Daten der Explosion übermittelt hatten.
The CTBTO’s first and preliminary automatic detections were made by up to 25 seismic stations around the world. The first data were made available to CTBTO Member States in little more than one hour, and before the DPRK’s announcement.
The event measured 5.0 in magnitude, which is around twice as large as the DPRK’s nuclear test in 2009 (4.52) and much larger than the one in 2006 (4.1).
These seismic stations were the first to send data about the eventhttp://www.ctbto.org/press-centre/press-releases/2013/on-the-ctbtos-detection-in-north-korea/
Original anzeigen (0,2 MB)
CarlSagan schrieb:Lass mich raten: Die Daten sind alle von Denen™ gefälschtVor allem, wie schlecht gefälscht, die Sonderschul-Verschwörer hätten einfach gar keine Messdaten machen sollen :D
CarlSagan schrieb:Bis zu 25 seismische Stationen auf der Welt messen eine unterirdische 6-9 kt Nuklearexplosion in tausenden Kilometern Entfernung mit 5.0 auf der Richterskala.Gutes Argument! Aber wie erklärst du dir dann, dass keine seismischen Stationen 2.3 auf der Richterskala in - sagen wir nicht tausenden, sondern nur 1000 km Entfernung gemessen haben?
dh_awake schrieb:Ob ich die Daten der LCSN Station PAL glaube? Hm.Das ist die jeweilige Signaldauer (wahrscheinlich des stärksten Signals über der Kalibrierungslinie) der Messstation, nicht die komplette Dauer des Einsturzes.
Glaubst du denn, dass der Zusammensturz der Türme 10 resp. 8 Sekunden gedauert hat?
dh_awake schrieb:Gutes Argument! Aber wie erklärst du dir dann, dass keine seismischen Stationen 2.3 auf der Richterskala in - sagen wir nicht tausenden, sondern nur 1000 km Entfernung gemessen haben?Ich weiß nicht, welche Stationen an dem Tag Erschütterungen aufgezeichnet haben. Du hast das LCSN-Readout aus irgendeinem Grund verlinkt, obwohl es Deine Verteidigung der Nuklearbombenhypothese unterläuft.
CarlSagan schrieb:Die kann dann als widerlegt betrachtet werden.Das wäre dann auch schon die zweite Widerlegung innerhalb von ca. 24 Stunden.
zaeld schrieb:Ich schätze, wir könnten noch eine höhere Taktzahl bieten, wenn es so ein Schwachsinn denn überhaupt wert wäre.Wurde ja auch mehrfach schon getan, hier z.B.
zaeld schrieb:Das wäre dann auch schon die zweite Widerlegung innerhalb von ca. 24 Stunden.Und insgesamt die x-te Widerlegung in diesem Thread.
DH_awake:Hier verrechnet sich D.K. schonmal: wenn eine nach oben sich wie ein Ei ausdehnende, das Fundament des Wolkenkratzers berührende Kaverne entstehen sollte, müsste der Sprengsatz mehr als 50m tief unter dem Fundament liegen, wenn der Durchmesser waagerecht 100m sein soll. Nur noch so eine Ungenauigkeit ...
Die Erstkraft der Explosion lässt die unterirdische Höhle entstehen, wo sich unvorstellbarer Druck und Temperaturen bilden. Der Druck entlädt sich radial, aber naturgemäß nach oben hin, weil dort der geringste Widerstand ist.
dh_awake schrieb: Dort, wo die Höhlenöffnung entstanden ist, pflanzen sich nun die Druckwellen entlang des darüber stehenen Gebäudes aus und lassen zwei Zonen bzw. Schichten entstehen: Zuerst die Damage-Zone, in der alles unverzüglich zu Mikrostaub wird, schließlich die Crushing-Zone, in der alles in kleinere Teile zertrümmert wird. Die Damage-Zone erreicht im Fall des WTC eine gewisse Höhe (~350m) in der alles zu Staub wird. Alles Material darüber wird zwar zertrümmert, bleibt aber fest....Und was passiert mit den Bruch-und Zertrümmerungszonen um die Kavernen im Untergrund? Aber das frage ich ja erst das soundsovielte mal. Lass Dir ruhig Zeit mit der Antwort.
dh_awake schrieb:Nun beginnt der obere, feste Teil durch die Schwerkraft auf den unteren Teil, der nur noch aus Staub besteht, zu drücken, wodurch sich dann das Erscheinungsbild 'von oben nach unten' ergibt.Dies funktioniert deshalb, weil der pulverisierte Nanostaub die besondere Eigenschaft hat, trotz des enormen Eigengewichtes von ein paar Hunderttausend Tonnen und der Last, die darauf wirkte, einfach in Form eines dreiviertel Wolkenkratzers herumzustehen, bis das obere Turmteil irgendwann nach einigen Sekunden herabgestürzt kommt. Zwar kann man laut D.K. einen Stein, der in dieser Weise nano-pulverisiert wurde, in der Hand zerdrücken, aber ... schonklar.
Das ganze dauert ab Zündung nur ein paar Sekunden.
Und noch ein paar Details: wenn die oberen Turmteile auf überhaupt keinen mechanischen Widerstand getroffen sind,Das waren bestimmt irgendwelche feinstofflichen Quanteneffekte der Atomexplosion.
- wie konnten dann Trümmerteile (ganze Stahlträger) über 100m weit weg geschleudert werden?
FF schrieb:Und insgesamt die x-te Widerlegung in diesem Thread.A propos: Bei Telepolis ist gestern und heute ein zweiteiliger Artikel von Paul Schreyer erschienen.
FF schrieb:Ich betrachte es als eine Art Sudoku ... da füllt man auch immer dieselben Kästchen aus.Netter Vergleich :-)
FF schrieb:(z.B. Überlebende in den Treppenhäusern der Türme)Also ich hab zum ersten Mal 2003 von diesen Überlebenden gehört, später dann nochmal (2006 oder 2008) in einer Doku.
Dazu sind weitere, sehr grundsätzliche Fragen bis heute offen. Warum etwa stellte Al Qaida unmittelbar nach 9/11 keine politischen Forderungen? Weshalb veröffentlichten die Terroristen kein Ultimatum, in dem sie den USA mit einem weiteren Anschlag drohten, sollten ihre Forderungen nicht erfüllt werden? Warum einen so aufwendigen Anschlag ins Werk setzen und ihn dann nicht ausnutzen? Was sind das für Terroristen, die unter dem Radar sämtlicher Geheimdienste durchtauchen, in technischer Perfektion vier Mal an einem Tag amerikanischen Überschall-Abfangjägern davonfliegen, drei Hochhäuser im Finanzdistrikt Manhattans pulverisieren und anschließend geisterhaft verstummen?...
Dennoch fand das FBI belastendes Material. Unmittelbar nach den Anschlägen tauchte eine ganze Reihe von Indizien auf, zurückgelassen in einem Mietwagen am Flughafen sowie im Koffer des mutmaßlichen Anführers Mohammed Atta. Der Koffer war aus unerfindlichen Gründen nicht ins Flugzeug verladen worden. Er enthielt Attas Testament, einen Koran sowie Videobänder mit Boeing-Fluganleitungen. Diese Funde schienen einige der 19 Männer mit den Flugzeugentführungen zu verknüpfen. Rätselhaft blieb dabei unter anderem, weshalb ein Selbstmordattentäter sein Testament in einen Koffer packte, von dem er annehmen musste, dass dieser zerstört werden würde. Auch einige Ermittler selbst hatten hierbei den Eindruck, einer absichtlich gelegten Spur zu folgen....
Die Hypothese eines von Bin Laden erdachten Selbstmordplans wurde erstmals gestützt durch ein vom Pentagon im Dezember 2001 veröffentlichtes Video, auf dem sich Bin Laden, einer Übersetzung der US-Regierung zufolge, mit der Planung der Anschläge brüstete. Eine Neuübersetzung, in Auftrag gegeben von einem Reporterteam der deutschen ARD, konnte dies jedoch nicht bestätigen. Darüber hinaus ist das Video von amerikanischen Strafverfolgungsbehörden selbst nie offiziell als Beweis für eine Verantwortung Bin Ladens angesehen worden....
Ein weiterer Fakt: Die Maschine war von Washington aus gestartet, der Flughafen befand sich nur etwa 30 Kilometer entfernt vom Ziel der Terroristen, dem Pentagon. Trotzdem flog sie zunächst mehr als 400 km in die entgegengesetzte Richtung, bevor sie gewendet wurde. Diese Wende vollzog sich dabei präzise in einem kleinen Gebiet fehlerhafter Radarerkennung. Dies hatte zur Folge, dass das Flugzeug - als einziges der vier - von den Radarschirmen der Luftüberwachung verschwand und auch nicht wieder entdeckt wurde. Hätte die Maschine aber nur ein paar Minuten früher oder später gewendet, wäre sie den Fluglotsen nachweislich nie verloren gegangen und wäre daher auch mit großer Wahrscheinlichkeit von Abfangjägern erreicht worden. Jedoch gibt es keine denkbare Möglichkeit, wie die angeblichen Entführer von dieser kleinen Zone fehlerhafter Radarerkennung erfahren haben könnten. Es handelte sich um vor 9/11 nicht öffentlich zugängliche Informationen. Nur sehr wenige technische Insider wussten zu der Zeit von den Radarproblemen in diesem speziellen Sektor. Eine im Jahr 2013 veröffentlichte Analyse nennt die immer noch wenig bekannten Einzelheiten dieses Sachverhalts.
dh_awake schrieb:Hier ist sowieso nicht der richtige Thread, um über Khalezov zu diskutieren.Klar. Hier werden die Behauptungen nicht einfach hingenommen. Da ist das dann schon der falsche Ort.
Neue Indizien legen nahe, dass den Anschlägen vom 11. September 2001 kein Selbstmordplan zugrunde lag
robert-capa schrieb:das impliziert das der schreiber wohl ein anhänger der no plane theorie ist.Nee, ferngelenkte Flugzeuge.
robert-capa schrieb:ah ok, danke für die aufklärung. beweise für die theorie hat er sicherlich nicht oder?Ehrlich gesagt habe ich nur den Anfang überflogen, so oft wie man schon von den brandneuen, heißen Beweisen schon enttäuscht wurde. Ich luge nur ins Forum, unter der Annahme, daß wenn da tatsächlich etwas neues wäre, es auch dort erwähnt würde. Klang bisher nicht so, eher Spekulationen und so.
dh_awake schrieb:Also ich hab zum ersten Mal 2003 von diesen Überlebenden gehört, später dann nochmal (2006 oder 2008) in einer Doku.Auf die anderen Argumente (Bruchzonen u.s.w.) gehst Du also sicherheitshalber wieder einmal nicht ein. Nun gut.
Ganz einfach ausgedrückt: Ich glaube diese Geschichte nicht. Wenns da irgendwelche Überlebende in diesem Teil (Stairwell B) gegeben hätte, dann hätte man das in den ersten Tagen nachher sicher in allen Medien breitgetreten. Und nicht erst zufällig zwei Jahre später
FF schrieb:Ich habe damals die Berichterstattung sehr intensiv mitverfolgt. Von den wenigen Überlebenden war unmittelbar die Rede, denn das glich ja einem Wunder.Kann ich bestätigen. Das ist mir auch noch gut in Erinnerung.