McMurdo schrieb:Interessanterweise wurden die Informationen (keine Massenvernichtungswaffen usw.) ja durch die bösen bösen "Mainstreammedien" bekannt gemacht.
@McMurdoAber erst durch die US-Inspekteure.
- Als Begründung für den Irakkrieg 2003 nannte die angreifende „Koalition der Willigen” unter der Führung der USA vor allem eine angebliche akute Bedrohung durch Massenvernichtungsmittel seitens des irakischen Diktators Saddam Hussein. Diese und weitere Begründungen waren vor dem Irakkrieg stark umstritten.[1] Daher verweigerte der UN-Sicherheitsrat die Legitimation des Krieges durch ein UN-Mandat, so dass er völkerrechtlich als illegaler Angriffskrieg gilt. Die genannten Kriegsgründe sind historisch widerlegt und werden oft als absichtliche Irreführung der Weltöffentlichkeit bewertet, da im Irak weder Massenvernichtungsmittel noch Beweise akuter Angriffsabsichten gefunden wurden. Stattdessen wird angeführt, die USA habe durch den Krieg lediglich wirtschaftliche Interessen, insbesondere im Zusammenhang mit Erdöl verfolgt. - ....
- Zum Krieg gegen den Irak – notfalls auch ohne UN-Zustimmung – ermächtigten der US-Senat und das Repräsentantenhaus den US-Präsidenten dann gemäß Art. I Sect. 8 Ziff. 11 der US-amerikanischen Verfassung am 10. und 11. Oktober 2002. Noch während der Verhandlungen über Text und Reichweite der UN-Resolution 1441 im UN-Sicherheitsrat verabschiedeten die USA die ‚Neue Nationale Sicherheitsstrategie’, auch Bush-Doktrin genannt. Sie forderte und rechtfertigte Präventivkriege als nationale Selbstverteidigung.
Mit dem Angriff der US-geführten Kriegskoalition ab 19. März 2003 wandte die US-Regierung diese Präventivkriegsdoktrin erstmals an. Damit brachen die USA Art. 2 der UN-Charta, der Präventivkriege als völkerrechtlich unzulässiges Mittel zwischen Staaten ausschließt, und missachteten das völkerrechtlich verankerte Gewaltmonopol des UN-Sicherheitsrates für den Verteidigungskrieg. - ...
Wikipedia: Begründung für den IrakkriegGenau in dem Punkt haben aber die amerikanischen Massenmedien nicht die europäischen, versagt.
Sie hielten den Durchschnittsbürger weiterhin in der Pauschalvorstellung, Al Kaida, Bin Laden und Saddam .. das wäre alles die gleiche Bande.
Wie amerikanische Medien diese rein fiktive Allianz der 2 Oberbösen ( Bin Laden und Saddam ) bereits 3 Jahre vor 9-11 zu schmieden versuchten kann hier gesehen werden:
Saddam linked to Al Qaeda by ABCnews (1998)
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Jetzt oder so ab 2003 sind die US-Medien mit den europäischen ungefähr oder fast gleichgeschaltet.
Und Al Jaizzera ..
Und wer immer jetzt als Bösewicht, Diktator, Despot erklärt wird hat kaum noch eine Chance wenn die Feindbild-Propaganda einmal angelaufen ist.
Ausser Russland, China, Indien, Iran etc sagen erstmal Stopp.