@dh_awake Zum Nachdenken während der Pause:
1. Sicher gab es einen "Slury Wall", der hat zusammen mit dem Felsengrund eine Wanne gebildet. Denn wenn es nur eine seitliche Begrenzung gewesen wäre, dann wäre dass Wasser von unten eingedrungen. Diese Wanne wäre bei einer nuklearen Explosion einer Erschütterug ausgesetzt gewesen, die zu Rissen geführt hätte. Da hindurch wäre das Wasser des Hudson eingedrungen.
2. Gäbe es jetzt einen Hohlraum von 100m Durchmesser unter Ground Zero, der mit losen Trümmern gefüllt ist, dann hätte man mit den Fundamenten der neuen Wolkenkratzer ein Problem.
3. Eine Explosion thermonuklearen Ursprunges kann Stahl schmelzen (direkt im Explosionsumkreis), aber nicht pulverisieren. Dies hat man bei unzähligen Atombombentests herasgefunden.
Genauso unsinnig ist die Behauptung, Stahl könne durch konventionelle Explosionen oder Thermit oder auch Nanothermit pulverisiert werden.
4. Es hat drei Monate gedauert, bis Ground Zero von Trümmern befreit war. In dieser Zeit sind tagtäglich unablässig LKW-Ladungen von Trümmern abtransportiert worden, gut zu beobachten, unter freiem Himmel. Woher kamen all diese Trümmer, wenn der Grossteil in der Erde versunken sein soll?
5. Die wenigen Menschen, die überlebten, hatten sich in den untersten Stockwerken der Kerne aufgehalten. Wie können die überlebt haben, wenn die unteren Geschosse "pulverisiert" wurden?
6. Warum sieht man auf Videos und Fotos die Überreste der Kern-Konstruktionen zuletzt fallen?
7. Welchen Vorteil brächte ein Schnellabriss per Atombombe?
Im Falle eines Erdbebens: würde prophylaktisch gesprengt, oder erst, wenn absehbar ist, ob das Gebäude umkippt? Wie genau würde man die Opferzahlen im Ernstfall abschätzen?
8. Wie kann man eine Verbindung zu einer verbuddelten Bombe sicherstellen, wenn die Erde bebt?
9. Wie will man die Folgen einer unerprobten Sprengmethode absehen, und welche Behörde würde diese genehmigen?
10. Welcher Kallkopf würde eine Sprengung planen, und nicht das Gebäude insgesamt erdbebensicher auslegen, wenn es um Erdbebensicherheit ginge?
11. Sind in irgendwelchen Stahlbetongebäuden konventionelle Sprengsätze vorinstalliert?
12. In dem von Ihnen verlinkten Artikel ist von Gesteinsformationen die Rede, wie man sie durch Gletscherabrieb findet. Auf Abbildungen kann man die abgeschliffenen Gesteinsschichten sehen.
Das "Pothole", das gezeigt wird, ist wohl kaum gross genug, um einen dreiviertel Wolkenkratzer mit 63 x 63 m Grundfläche darin verschwinden zu lassen.
“As these rocks bounced across the bedrock, essentially sandblasting the surface, the softer layers started to erode out and the harder rock left behind became polished. In places, the water swirled in whirlpools of varying sizes, carving out deep potholes and larger basins.”http://www.nytimes.com/2008/09/22/nyregion/22rocks.html?_r=0