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06.01.2012 um 07:25@HirnExe
NCSTAR 1-A, p xxxii
Und ich kann das gerne aus eigener Erfahrung im Miltärdienst bestätigen, da wurde uns eine "kleine" Sprengung mit Dynamit vorgeführt und wir haben auch mit Bazookas auf einen Schrott - LKW gefeuert.
Der Knall ist nicht nur ungeheuer laut, sondern auch heller und viel schärfer als das, was man beim Einsturz der WTC - Gebäude hört
Der Flieger kracht in den Turm und wird dabei buchstäblich zerfetzt. Das Kerosin wird teilweise dabe zerstäubt und beginnt schon im Inneren des Gebäudes zu verpuffen. Der dabei entstehende Überdruck erzeugt eine Schockwelle, welche sich durch jede verfügbare Öffnung ausbreitet, durch die Liftschächte sogar bis in die Lobby. Wie ich schon ausgeführt habe, wird dabei meist nicht die Luft transportiert, sondern se breitet sich eben eine Schockwelle aus. Nun sind die Stockwerke ja keine leeren Hallen sondern vollgestopft mit Zwischenwänden, Büromöbeln und was weiss ich. Diese Schockwelle sucht sich also zwischen dem ganzen Gerümpel Wege nach außen und dort wo sie einen Weg findet kommt es zu besagtem "Knallfrosch".
Und diese Schockwelle bewegt sich mit Schallgeschwindigkeit...
HirnExe schrieb:Ein Punkt über den ich mich gern aufklären lasse: wie laut sind Schneidladungen? Bist Du Dir wirklich sicher, dass man die am Boden gehört hätte, während Martinshörner heulen, Leute schreien und die Türme in sich zusammenrumpeln?A "Blast from the smallest charge capable of failing the critical column would have resulted in a sound level of 130 dB to 140 dB at a distance of at least half a mile. There were no witness reports of such a loud noise, nor was such a noise heard on the audio tracks of video recordings of the WTC 7 collapse."
NCSTAR 1-A, p xxxii
Und ich kann das gerne aus eigener Erfahrung im Miltärdienst bestätigen, da wurde uns eine "kleine" Sprengung mit Dynamit vorgeführt und wir haben auch mit Bazookas auf einen Schrott - LKW gefeuert.
Der Knall ist nicht nur ungeheuer laut, sondern auch heller und viel schärfer als das, was man beim Einsturz der WTC - Gebäude hört
HirnExe schrieb:Desweiteren waren auch Deine Ausführungen keine wirklichen Antworten auf die Fragen warum die Knallfrösche so punktuell und nur während des Einsturzes auftraten oder warum der Dachrauch, obwohl er wesentlich schneller unterwegs gewesen sein muss, so dünn und träge aus den Öffnungen strömt, während die eigentliche Wolke, die sich explosionsartig ausbreitet, länger braucht und ganz anders aussieht.Lass mal ein wenig Deine Fantasie spielen:
Der Flieger kracht in den Turm und wird dabei buchstäblich zerfetzt. Das Kerosin wird teilweise dabe zerstäubt und beginnt schon im Inneren des Gebäudes zu verpuffen. Der dabei entstehende Überdruck erzeugt eine Schockwelle, welche sich durch jede verfügbare Öffnung ausbreitet, durch die Liftschächte sogar bis in die Lobby. Wie ich schon ausgeführt habe, wird dabei meist nicht die Luft transportiert, sondern se breitet sich eben eine Schockwelle aus. Nun sind die Stockwerke ja keine leeren Hallen sondern vollgestopft mit Zwischenwänden, Büromöbeln und was weiss ich. Diese Schockwelle sucht sich also zwischen dem ganzen Gerümpel Wege nach außen und dort wo sie einen Weg findet kommt es zu besagtem "Knallfrosch".
Und diese Schockwelle bewegt sich mit Schallgeschwindigkeit...