@Nexusppes liegt daran das wir dich für einen OBL Anhänger halten.
Wer derart lauthals wie du, die Machenschaften von OBL und Al-Qaida verharmlosen und sogar leugnen will , auf den haben WIR ein Auge !Abgesehen vom Schwachsinnsgrad deines Postings, in dem du dich jetzt endgültig entlarvt hast, wo wir gerade bei Osama Bin Laden sind:
http://www.911blogger.com/node/19831 (Archiv-Version vom 08.02.2010)***
Fernseh-Jury spricht Osama bin Laden frei
Überraschung in der niederländischen TV-Show "Anwalt des Teufels": Nach dem Plädoyer eines Staranwalts sprachen die Geschworenen den meistgesuchten Terroristen der Welt frei. Seine Verwicklung in die Anschläge vom 11. September 2001 sei nicht bewiesen.
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,618316,00.html***
Dieser "Advokat des Teufels", der niederländische Staranwalt Spong, ist seine Aufgabe recht geschickt angegangen und hat halt auf konkrete Beweise gepocht, die die
"Anklage" naturgemäß schwerlich beibringen konnte. Dies ist eine generelle Schwachstelle der OVT, wie wir wissen. Seine Punkte sind uns hier nicht neu, wohl aber
der breiten Bevölkerung.
Verteidigung: Anwalt Spong
Anklage: Ein niederländischer US-Korrespondent und ein Niederländisch-Amerikaner.
Jury: Fünf normale Bürger, von links bis konservativ, zwei davon mit Migrationshintergrund.
Die Verhandlung teilte sich in 3 Anklagepunkte auf. Ich liste diese nun mit Spongs Entgegnungen:
1. Osama bin Laden gab den Auftrag zum 11. September
- OBLs Schuld ist nicht durch Fakten bewiesen, bloße Behauptungen reichen in einem Rechtsstaat nicht für eine Verurteilung.
- OBL hat die Schuld an 9/11 kurz nach dem Anschlag in einer pakistanischen Zeitung bestritten. Terroristen bekennen sich meist zu ihren Taten.
- OBL wird vom FBI für 9/11 nicht gesucht, da Faktenlage nicht ausreichend ist.
- OBL wird weiterhin beschuldigt, obwohl KSM sich bereits schuldig bekannt hat. Was gilt nun?
- Die später aufgetauchten Bekennervideos OBLs wirken manipuliert, stammen aus dubiosen Quellen uns wurden wissentlich falsch übersetzt.
2. Osama bin Laden ist der Führer von Al Quaida
- AQ gibt es in dieser Form nicht, ist eigentlich ein Phantom, eine Idee.
- AQ war die Begründung, der Hebel, für die nachfolgenden Kriege im Rahmen des WOT.
- AQ war der Grund für die rasante Aufstockung der Militärbudgets.
- AQs behauptete Verbindungen zum Irak gab es nicht.
- Tora-Bora war zwar angeblich genau kartiert, trotzdem wurde OBL dort nicht gefunden. Auch wurden dort keine AQ-Mitglieder identifiziert.
- Wenn es AQ faktisch so nicht gibt, kann OBL auch schlecht deren Anführer sein.
3. Osama bin Laden ist ein Terrorist
...hier geriet Spong doch etwas ins Schwimmen:
- Wenn dies ein "Krieg" ist (WOT), so sollten auch beide Parteien als kriegsführend betrachtet werden, und nicht platt als Gut vs. Böse.
- OBL ist für seine Seite daher als Freiheitskämpfer zu betrachten. Hier vergleicht er OBL mit Nelson Mandela und dessen ANC.
- OBLs Rolle als Terrorchef ist seitens der Amerikaner ein (wörtlich) "Etikettenschwindel", ähnliche Rolle wie Goldstein in 1984 (mein Vergleich zwecks Verdeutlichung seiner Intention).
Nun zogen sich die 5 Juroren zur Beratung zurück, von dieser werden Ausschnitte gezeigt:
"keine konkreten Beweise seitens der Anklage gesehen"
"Anklage gegen OBL wirkt konstruiert"
"Warum hat es OBL nicht einfach sofort zugegeben? Früher war dies bei Terror-Anschlägen üblich"
"Urteilsverkündung" seitens der Jury/Geschworenen:
Punkt 1: Nicht schuldig
Punkt 2: Nicht schuldig
Punkt 3: Schuldig
Spong wirkte hier um einiges kompetenter als die zweiköpfige Anklage, die stets wenig überzeugend auf die bekannten Positionen der OVT bzw. Medien verwies. Spong ist allerdings ein Profi. Letztlich verwies er stets auf die faktisch nicht vorhandenen Beweise.
Und wir reagieren die Medien, die den Mythos inszenierten, darauf, dass man nur darauf hinweist, dass es KEINE Beweise für eine Verbindung von Osama zum 11.9.2001 gibt? Natürlich angepisst. Siehe SpOn-Artikel oben (das neutralste ist noch die Einleitung, danach wird es schmierig!)