9/11 WTC1 & WTC2
04.09.2014 um 15:08@kannnichsein
Wenn ein Atombombenprojekt in einem abgeschotteten Areal in der Wüste, weitab von Städten, entwickelt wird und das geheim gehalten wird, dann wundert mich das nicht.
Wenn man inmitten einer Großstadt, in einem Gebäude in dem (glaube ich) 30.000 Personen arbeiten zehn Jahre lang Vorbereitungen für eine Sprengung trifft, bei denen mehrere Firmen und Dutzende Arbeiter beschäftigt sind, dann halte ich das für sehr unwahrscheinlich, zumal es ja schon zuvor einen Bombenanschlag gab, der eine Menge Leute sehr ängstlich und aufmerksam hat werden lassen.
Firmengeheimnisse? Gelten die auch, wenn sich die Arbeiten im Nachhinein als Vorbereitung für einen Massenmord herausstellen, bei dem 3000 Unschuldige umkommen und die Opferzahlen auch leicht hätten in die Zehntausend gehen können? Ganz zu schweigen von dem Hochverrat. Du meinst, da wäre eine Arbeitsvertrags-Klausel noch bindend? Süß.
Und ich wette, dass Du solche Firmeninterna auch weitergeben dürftest, ohne Stress beim Arbeitsgericht zu bekommen.
Du dürftest sogar den Hochverrat in der Befehlskette einer Armee der USA melden, und würdest dafür eher noch einen Orden bekommen. Gegen Manhattan und die Port Authority war nämlich kein Krieg ausgerufen worden, die Tat geschah auf amerikanischem Boden und die Opfer waren Zivilisten des eigenen Landes. Klitzekleine Unterschiede zum 2. Weltkrieg und dem Manhattan-Projekt.
Wenn ein Atombombenprojekt in einem abgeschotteten Areal in der Wüste, weitab von Städten, entwickelt wird und das geheim gehalten wird, dann wundert mich das nicht.
Wenn man inmitten einer Großstadt, in einem Gebäude in dem (glaube ich) 30.000 Personen arbeiten zehn Jahre lang Vorbereitungen für eine Sprengung trifft, bei denen mehrere Firmen und Dutzende Arbeiter beschäftigt sind, dann halte ich das für sehr unwahrscheinlich, zumal es ja schon zuvor einen Bombenanschlag gab, der eine Menge Leute sehr ängstlich und aufmerksam hat werden lassen.
Firmengeheimnisse? Gelten die auch, wenn sich die Arbeiten im Nachhinein als Vorbereitung für einen Massenmord herausstellen, bei dem 3000 Unschuldige umkommen und die Opferzahlen auch leicht hätten in die Zehntausend gehen können? Ganz zu schweigen von dem Hochverrat. Du meinst, da wäre eine Arbeitsvertrags-Klausel noch bindend? Süß.
Und ich wette, dass Du solche Firmeninterna auch weitergeben dürftest, ohne Stress beim Arbeitsgericht zu bekommen.
Du dürftest sogar den Hochverrat in der Befehlskette einer Armee der USA melden, und würdest dafür eher noch einen Orden bekommen. Gegen Manhattan und die Port Authority war nämlich kein Krieg ausgerufen worden, die Tat geschah auf amerikanischem Boden und die Opfer waren Zivilisten des eigenen Landes. Klitzekleine Unterschiede zum 2. Weltkrieg und dem Manhattan-Projekt.