9/11 WTC1 & WTC2
08.07.2012 um 21:32@Quarks
Hast du fein kopiert vom Sitzbullen.
http://www.911-archiv.net/blog/unabhaengige-untersuchungen-des-wtc-staubs-auf-rot-graue-chips.html?print=1&tmpl=component
Hast du fein kopiert vom Sitzbullen.
Auch Harrit et al haben solche Mikro - Sphären gefunden, das schafft aber ihre 17 500 000 Thermite - Matches und noch einigen anderen Unsinn, den ich noch nicht erwähnt habe, aus der Welt.Quarks schrieb:Weißt du. was es mit den Mikrosphären auf sich hat? Ganz abwenden, dass was gefunden wurde, kann man eben nicht - und auch da bleiben meines Erachtens Fragen offen.
In der RJ Lee-Studie wurden generell die Mikro-Sphären ebenso festgestellt wie in der USGS-Studie- sogar Molybdän-Sphären.
http://911research.wtc7.net/essays/thermite/cache/nyenvirolaw_WTCDustSignatureCompositionAndMorphology.pdf
http://pubs.usgs.gov/of/2005/1031/pdf/OF2005_1031_508.pdf (Archiv-Version vom 24.06.2012)
Molybdän hat einen Schmelzpunkt von 1900° C - ohne Schmelze können keine atmosphärische Spannungen und rundgeformte Mikrosphären, wie gefunden, entstehen.
Es wurde beim USGS aber nicht die Frage gestellt, was Eisen oder Molybdän hätte schmelzen können.
Auch der „Building Performance Assessment Report“ der Fema wirft Fragen auf, die Nist unterschlug.
In Anlage C dieses Berichts beschreibt FEMA ihre Analyse zweier Stahlproben. Eine stammte von Gebäude 7 und eine von den Türmen 1 oder 2. Die Analyse der Probe von WTC 7 zeigte
„Beweise einer Zersetzung des Stahls unter extrem hoher Temperatur, einschließlich rascher Oxydation und Sulfidierung mit anschließender interkristalliner Schmelze…Während es zu dieser heißen Zersetzung des Stahls kam, bildete sich eine flüssige eutektische Mixtur, die in erster Linie aus Eisen, Sauerstoff und Schwefel bestand…Für den Ursprung des Schwefels konnte keine eindeutige Erklärung gefunden worden.“
Das ewig gleiche Muster. Nie würde sie sich mal zu einer klaren Aussage hinreißen lassen. Durch diese ,,Ich schließe nichts aus, sage aber auch nichts Handfestes"-Strategie entstehen diese endlosen, faktenarmen Möchtegern-Diskussionen. Absolut sinnlos.HirnExe schrieb:Fast. Dein Denkfehler besteht darin, dass Du Dir einbildest ich hätte behauptet, das was Harrit gefunden hat ist tatsächlich Thermit.
ergo du hast vom ganzen Thema immer noch keine Ahnung und hast es nötig Schwachsinn vom Sitzbullen zu kopieren.Quarks schrieb:Ich glaub du hast überlesen, dass ich den Link schonmal gebracht habe.
es geht weniger ums überschlagen, sondern die möglichkeiten, über die sich die wenigsten bewusst sind.Quarks schrieb:Milchmädchenrechnung?
Der Einsturz erfolgt dann nicht mehr kontrolliert und eventuell unterbleibt er vollständig.HirnExe schrieb:Das da wäre?
Das ist eine typische Antwort aus der "Truther-Bibel". Tatsache ist, dass Dr. Millette nachgewiesen hat, dass kein elementares Aluminium vorliegt. Aus diesem Grund kann kein Thermit vorgelegen haben und deswegen sind diese Entzündungsversuche wertlos.HirnExe schrieb:Kannst Du mir vielleicht eben die Stelle nennen, wo erklärt wird was passierte, als man die fraglichen Chips anzündete?
In der Studie wurden die Bestandteile der rot/grauen Chips ermittelt:HirnExe schrieb:Ehrlichgesagt, wenn diese rotgrauen Chips auf die selbe Weise reagieren wie Thermit, finde ich es vollkommen unerheblich ob es tatsächlich Thermit ist oder etwas anderes, das sich genauso verhält. Und wenn man nichtmal ausprobiert hat, ob sich die Chips so entzünden wie man es von Thermit erwarten würde, dann hatte diese Studie offenbar nicht die Absicht herauszufinden, worum es sich handelt, sondern nur die Absicht zu dem Ergebnis zu kommen, dass es sich nicht um Thermit handelt. Und den einfachsten und naheliegendsten Schritt, hat man also wohl nicht unternommen. Hm...
Falsch, Harrit hat die Proben an zwei Truther verschickt, Mark Basile und Frederic Henry-Couannier. Dummerweise widerlegt Couannier den zentralen Punkt von Harrit und Jones, nämlich die Reaktivität der roten Schicht. Keine Thermitreaktion, sondern lediglich die Verbrennung der kohlenstoffhaltigen Komponente.Quarks schrieb:Harrit hat sie also mehreren Universitäten zur Analyse geschickt.
Es gibt keine Molybdänsphären, sondern lediglich Sphären, die unter anderem Molybdän enthalten. Diese Sphäre enthalten allerdings auch andere Metalle wie Aluminium.Quarks schrieb:In der RJ Lee-Studie wurden generell die Mikro-Sphären ebenso festgestellt wie in der USGS-Studie- sogar Molybdän-Sphären.
Das Zitat ist gefälscht und in dieser Form nicht im FEMA-Report enthalten. In wissenschaftlichen Kreisen ist es außerdem üblich die Originalquelle zu zitieren und die Quelle anzugeben. Beides hast Du nicht eingehalten, die Quelle fehlt und aus der Originalquelle kommt Dein Zitat - wie man an der Sprache leicht feststellen kann - auch nicht. Was steht also nun im FEMA-Report:Quarks schrieb:Auch der „Building Performance Assessment Report“ der Fema wirft Fragen auf, die Nist unterschlug.
In Anlage C dieses Berichts beschreibt FEMA ihre Analyse zweier Stahlproben. Eine stammte von Gebäude 7 und eine von den Türmen 1 oder 2. Die Analyse der Probe von WTC 7 zeigte
„Beweise einer Zersetzung des Stahls unter extrem hoher Temperatur, einschließlich rascher Oxydation und Sulfidierung mit anschließender interkristalliner Schmelze…Während es zu dieser heißen Zersetzung des Stahls kam, bildete sich eine flüssige eutektische Mixtur, die in erster Linie aus Eisen, Sauerstoff und Schwefel bestand…Für den Ursprung des Schwefels konnte keine eindeutige Erklärung gefunden worden.“
Evidence of a severe high temperature corrosion attack on the steel, including oxidation and sulfidation with subsequent intergranular melting, was readily visible in the near-surface microstructure. A liquid eutectic mixture containing primarily iron, oxygen, and sulfur formed during this hot corrosion attack on the steel.Quelle: FEMA-Report Appendix C, Seite C1
3. The sulfidation attack of steel grain boundaries accelerated the corrosion and erosion of the steel.Kein Wort also von einer "raschen Oxydation und Sulfidierung".
Der ja nachweislich nicht den naturwissenschaftlichen Hintergrund hat.Nexuspp schrieb:ergo du hast vom ganzen Thema immer noch keine Ahnung und hast es nötig Schwachsinn vom Sitzbullen zu kopieren.
Es gibt auch magnetische Eisenoxide wie Magnetit (Fe3O4) oder Maghämit, das dieselbe Summenformel wie Hämatit hat, aber eine anderen Kristallaufbau.geeky schrieb:Wie kann man mit einem Magneten etwas aus einer Staubprobe extrahieren und dann behaupten, es bestünde aus Aluminium und Eisenoxid?
Was ändert das an meiner Aussage vom Beitrag? Sie sind vorhanden..und nun?Africanus schrieb:„Es gibt keine Molybdänsphären, sondern lediglich Sphären, die unter anderem Molybdän enthalten. Diese Sphäre enthalten allerdings auch andere Metalle wie Aluminium.“
14. Is it possible that thermite or thermate contributed to the collapse of WTC 7?Quarks schrieb:Es ist eindeutig Schwefel festgestellt wurden. Es wird nicht erklärt wo dieser herkommt – Nist lies es komplett unter den Tisch fallen PUNKT
Gipskartonplatten werden als Brandschutz eingesetzt und vertragen selbstverständlich viel Hitze. Der Schwefel ist chemisch gebunden als Calciumsulfat in den Platten enthalten. Damit man den Schwefel herausbekommt benötigt man die Kleinigkeit von 1200°C.geeky schrieb:Überrascht war ich auch als ich auf der Suche nach der Schwefelquelle erfuhr, daß Gipskartonplatten und Innenputze ein "Abfallprodukt" der Rauchgasentschweflung sind.
Wie bereits mehrfach erwähnt, zersetzt sich Gips bei Temperaturen über 1200 °C zu Calciumoxid und Schwefeltrioxid, das wiederum bei dieser Temperatur zu Schwefeldioxid und Sauerstoff zerfällt.
www.friedrich-verlag.de/pdf_preview/d510032_3438.pdf