9/11 WTC1 & WTC2
27.09.2010 um 11:24@paco_
20m Freifall als Versagen aufgrund von Hitze -das ist Unfug. Jeder der nur ein wenig Ahnung von Technik und Physik hat, sieht, daß das nicht geht.
Zum Technischen Modell:
Das Modell ist gut, nur die Datenbasis ist zu gering, aber das läßt sich ändern: Modelle bauen und Einsturzverhalten beobachten.
Weiterhin ist es besser, als jede CAE- oder gar FEM-Analyse vom Einsturz, und zwar aus drei Gründen:
1. Die Qualität der Ergebnisse solcher Analysen hängt stark von den bedienenden Personen ab. Ein Programm kann nämlich nur die Fragen beantworten, die ihm gestellt werden. Ganz besonders gilt das für komplexe Konstruktionen wie hier. Man braucht nichteinmal Manipulation unterstellen, mangelnde Erfahrung reicht bereits.
2. Ich habe es schon angesprochen, das Ergebnis solcher Analysen ist je nach Interessenlage manipulierbar. Also Absicht anstatt Unvermögen ist annehmbar.
3. Mein Modell ist leicht nachvollziehbar und es deckt sich mit realen Beobachtungen. Das wäre eine schöne "Weihnachtsaufgabe" für Technikstudenten.
Das Modell sagt nicht nur aus, daß es mit einer freien Wegstrecke von ca. 20m möglich gewesen wäre, das Gebäude einzureißen, nein, es sagt auch etwas über die dabei zu erwartende Geschwindigkeit aus.
Also:
Punkt 1: Da ist die Wegstrecke von ca. 20m beim WTC1, die der obere Körper im freien Fall zurücklegt. Knick-/Biegeversagen läßt sich damit ausschließen.
=> Die Struktur muß gezielt durchtrennt worden sein.
Punkt 2: Da ist das Modell, bzw. das Analyseverfahren. Das bestätigt analytisch das beschriebene Einsturzszenario. Eine breitere Datenbasis durch entsprechende Versuche würde für Klarheit sorgen.
Ihr seid argumentativ am Ende.
20m Freifall als Versagen aufgrund von Hitze -das ist Unfug. Jeder der nur ein wenig Ahnung von Technik und Physik hat, sieht, daß das nicht geht.
Zum Technischen Modell:
Das Modell ist gut, nur die Datenbasis ist zu gering, aber das läßt sich ändern: Modelle bauen und Einsturzverhalten beobachten.
Weiterhin ist es besser, als jede CAE- oder gar FEM-Analyse vom Einsturz, und zwar aus drei Gründen:
1. Die Qualität der Ergebnisse solcher Analysen hängt stark von den bedienenden Personen ab. Ein Programm kann nämlich nur die Fragen beantworten, die ihm gestellt werden. Ganz besonders gilt das für komplexe Konstruktionen wie hier. Man braucht nichteinmal Manipulation unterstellen, mangelnde Erfahrung reicht bereits.
2. Ich habe es schon angesprochen, das Ergebnis solcher Analysen ist je nach Interessenlage manipulierbar. Also Absicht anstatt Unvermögen ist annehmbar.
3. Mein Modell ist leicht nachvollziehbar und es deckt sich mit realen Beobachtungen. Das wäre eine schöne "Weihnachtsaufgabe" für Technikstudenten.
Das Modell sagt nicht nur aus, daß es mit einer freien Wegstrecke von ca. 20m möglich gewesen wäre, das Gebäude einzureißen, nein, es sagt auch etwas über die dabei zu erwartende Geschwindigkeit aus.
Also:
Punkt 1: Da ist die Wegstrecke von ca. 20m beim WTC1, die der obere Körper im freien Fall zurücklegt. Knick-/Biegeversagen läßt sich damit ausschließen.
=> Die Struktur muß gezielt durchtrennt worden sein.
Punkt 2: Da ist das Modell, bzw. das Analyseverfahren. Das bestätigt analytisch das beschriebene Einsturzszenario. Eine breitere Datenbasis durch entsprechende Versuche würde für Klarheit sorgen.
Ihr seid argumentativ am Ende.