@schmitz
ine "Theorie", ist in diesem Zusammenhang unausweichlich, da der genaue Hergang, also die tatsächlich wirkenden Kräfte, das Ausmaß der Zerstörung im Inneren des Gebäudes etc. nicht 100% rekonstruiert werden können, da alle Leute die sich zu diesem Zeitpunkt dort befunden haben zu den Opfern der Tragödie zählen.Was ist das denn für eine Argumentationsweise ???
Das Ausmaß der Zerstörung kann nicht rekonstruiert werden da die Leute Opfer wurden ?
Wie soll das denn damit zusammenhängen ?
Man könnte es sehr wohl rekonstruieren, da alle Materialien die offiziell dabei zum Tragen kamen und gegeneinander gewirkt haben bzw belastet wurden, durchaus bekannt sind.
Es wäre ein Klacks dies mit einer Computersimulation nachzustellen....wenn man wollte.
Eine "Theorie" ist allerdings wesentlich mehr wert, als eine "These" und darum bleibt es dabei, ich ziehe eine nachvollziehbare Theorie einer haltlosen, an den Haaren herbeigezogenen These vor. Eine Theorie kann jeder Zeit falsifiziert werden,-solange dies nicht geschieht, steht sie da...
Eine Theorie ist in erster Linie eine Behauptung bzw eine von vielen Möglichkeiten und ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, daß die Technik nicht in der Lage sein soll den Vorgang 1:1 zu rekonstruieren.
Ne, so gutgläubig muß man erst mal sein.
Wenn es keine Anhaltspunkte für eine Sprengung gab,
Das kannst Du jetzt glauben wenn Du willst, das ist aber auch schon alles.
Anhaltspunkte gab es durchaus, ein Feuerwehrmann weiß wie sich eine Explosion anhört und staunt eben nicht schlecht, wenn sich da Explosionen weit ab von der Einschlagstelle
ereigneten.
Aber wer letztendlich für Dich Glaubwürdigkeit besitzt oder nicht, entscheidest Du.
Hast Du keine Anhaltspunkte dafür gefunden, daß es eine Sprengung gab ?
Warst Du da und bist ein Sprengmeister ?
Bestimmt nicht, also behaupte nicht einfach, daß es keine Anhaltspunkte für eine Sprengung gab.
Denn wenn diese ganze Geschichte so geplant war, dann kannst Du davon ausgehen, daß die Wahl der Sachverständigen die zu dem Schluß kamen, daß es keine Anhaltspunkte für eine Sprengung gab ebenfalls bis ins Detail geplant war.
warum sollte man diese dann miteinbeziehen? Weil man beim Zutreffen des Verschwörungsfalles nicht davon ausgehen kann, daß sie neutrale und unvoreingenommene Sachverständige hinschicken würden, das liegt doch auf der Hand.
Aber nein, Du stellst Dich hin und sagst, es gab keine Anhaltspunkte für eine Sprengung.
....(haben die gesagt...)
Was erwartest Du eigentlich ?
Sollen sich die Verantwortlichen hinstellen und sagen, ok unser Gewissen plagt uns, wir geben alles zu, es war alles geplant und mit Terroristen hatte es eigentlich nichts zu tun ?
Vermutlich würde Dich nicht einmal das überzeugen.
Und deshalb sind solche Diskussionen auch so sinnlos und überflüssig, weshalb ich mich auch zu keinem weiteren Kommentar mehr hinreißen lassen werde.