perttivalkonen
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Die Rotation trägt hier hingegen nur zur Deformierung der Objekte bei.Sag ich ja, Dickerchen sind nicht dick, sind nur die Opfer ungünstiger Krafteinwirkungen. ;)
Wie das!Zu kurz gefasst. Die Verdickung in der Mitte ist die Folge der Rotation.
Zu deutsch, nicht die Kugelform, sondern die Abweichung davon wird von der Rotation verursacht. Für die Kugelform hingegen zeichnet allein die Gravitation verantwortlich. Also so, wie vor Deinem Einwurf.off-peak schrieb:Zu kurz gefasst. Die Verdickung in der Mitte ist die Folge der Rotation.
Natürlich sind das relevante Fragen, da sie während der Diskussion zum Thema gestellt sind.perttivalkonen schrieb:Wenn ich nur wüßte, welche Relevanz die Beantwortung dieser Fragen für die hiesige Diskussion hat.
So gedacht kann man das auf das Sonnensystem beziehen oder noch weiter. Die Planeten (also auch Mutter Erde) müssen aufgrund der Gravitation um die eigene Achse rotieren.RogerHouston schrieb:Ich glaube Du hast eher sowas wie Teig auf einer drehenden Töpferscheibe im Sinn.
... ließ ja Schlaubi zuerst einfach unbeantwortet und hat sie nun als nicht relevant erklärt.Niselprim schrieb:Dachte aber dabei auch an die Entstehung des Himmelskörpers, wenn sich die Teile finden.
Also mMn spielt hier Beides mit ein, die Rotation und die Gravitation.
Hmm... Ist eigentlich eines davon alleine möglich?
Vielleicht gibt es doch einen direkten Zusammenhang zwischen Rotation und Rundsein.Niselprim schrieb:Gibt es eigentlich runde Himmelskörper, die nicht um die eigene Achse rotieren?
Das ist noch keine Relevanz. Erklär die, oder halt die Füße still.lNiselprim schrieb:Natürlich sind das relevante Fragen, da sie während der Diskussion zum Thema gestellt sind.
Wandern? Lies richtig!Niselprim schrieb:da ja du das Motorrad immer noch auf dem Äquator wandern lassen willst
Das kannste ja gerne mal aufzeigen.Niselprim schrieb:meinen aber völlig verdrehst
Naja, ich sehe eher, daß Du meine Darlegungen schlicht ignorierst. Einzig am Motorrad ziehst Du Dich hoch, allerdings nicht so, wie ich es dargestellt habe. Und meine Frage dazu hast Du dann auch nicht beantwortet. Insofern ignorierst Du praktisch alle meine Einwände.Niselprim schrieb:sehe ich keinen Grund mehr, mich weiter mit dir zu unterhalten.
Eher nicht.Niselprim schrieb:So gedacht kann man das auf das Sonnensystem beziehen oder noch weiter. Die Planeten (also auch Mutter Erde) müssen aufgrund der Gravitation um die eigene Achse rotieren.
Doch @RogerHouston aus deinem link:RogerHouston schrieb:Eher nicht.
Diese Kräfte - Flugimpuls und Gravitation - sind die Grundlage der Rotationen im All.... und ich hatte erklärt:
Niselprim schrieb:Die Planeten (also auch Mutter Erde) müssen aufgrund der Gravitation um die eigene Achse rotieren.
Sicherlich nicht.RogerHouston schrieb:Deine Fragen sind nicht soo kompliziert
Nein, das kommt nicht ganz hin. Die Rotation eines Himmelkörpers kommt nicht durch seine eigene Gravitation zustande.Niselprim schrieb:Die Planeten (also auch Mutter Erde) müssen aufgrund der Gravitation um die eigene Achse rotieren.
... Eine kurze Antwort auf die Frage nach der Ursache der Rotation würde lauten: Drehimpulserhaltung! Planeten und Sterne entstehen aus großen Wolken voller Gas und Staub. Die rotieren erstmal nicht; zumindest nicht im klassischen Sinn. Aber natürlich bewegen sich die Gas- und Staubteilchen. Alles bewegt sich, das liegt an der Gravitationskraft, die alles auf alles andere ausübt. Stillstand könnte es nur geben, wenn nur ein einziges Objekt im Universum vorhanden wäre (und dann hätte man noch das philosophische Problem zu lösen, das in diesem Fall der Begriff “Bewegung” mangels Bezugspunkt sowieso keinen wirklichen Sinn macht). Durch äußere Störungen können Staub und Gas anfangen, sich zusammenzuballen. Die Wolke wird dichter, klumpiger und es kommt zu Kollisionen. Das führt dazu, dass aus der Wolke eine Scheibe wird.
...
Jetzt haben wir also jede Menge Brocken, die einen Stern in einer Scheibe umkreisen. Auch sie kollidieren miteinander und bilden so Planeten. Dabei bleibt der Drehimpuls ebenfalls erhalten. Und da sich die Brocken vorher um den Stern herum bewegt haben, kann diese Drehung nicht einfach verschwinden und die aus den Kollisionen entstandenen Planeten drehen sich ebenfalls, diesmal um ihre eigene Achse.
...
Ja nein, eben genau so nicht!Niselprim schrieb:Die Planeten (also auch Mutter Erde) müssen aufgrund der Gravitation um die eigene Achse rotieren.
Guckst du nach oben in den letzten post von mir @RogerHoustonRogerHouston schrieb:Ja nein, eben genau so nicht!
Na dann antworte ich mal Dummi darauf.Niselprim schrieb:Meine Frage, um dies aufzuschlüsseln:
Niselprim schrieb:
Dachte aber dabei auch an die Entstehung des Himmelskörpers, wenn sich die Teile finden.
Also mMn spielt hier Beides mit ein, die Rotation und die Gravitation.
Hmm... Ist eigentlich eines davon alleine möglich?
... ließ ja Schlaubi zuerst einfach unbeantwortet und hat sie nun als nicht relevant erklärt.
Nur den gemeinsamen Verursacher.Niselprim schrieb:Vielleicht gibt es doch einen direkten Zusammenhang zwischen Rotation und Rundsein.
RogerHouston schrieb:Du liest bzw. verstehst falsch bzw. gar nicht.
Beitrag von Thorsteen (Seite 485)Niselprim schrieb:Aber es leuchtet ein, dass die Erde rund sein muss, da sie sich ja um eine eigene Achse dreht :ask:
Thorsteen schrieb:Darf man dich so verstehen das die Erde auch die Form eines Motorrades haben kann, immerhin bekommt man das auch sehr einfach um die eigene Achse gedreht.
Hierbei ging es mir nicht um die KugelformNiselprim schrieb:Würde sich das Motorrad ebenso schnell wie die Erde ständig um die eigene Achse drehen, dann wäre das Motorrad auch irgendwann mal rund - so sollte das zu verstehen sein ;)
Erklär das mal kurz mit deinen eigenen Worten bitte.Niselprim schrieb:Gravitation ist auch Ursache für Rotation der Körper um die eigene Achse.
Das ist eine etwas sehr "unglückliche" Beschreibung.Niselprim schrieb:mit sagenwirmal 1500 km/h um die eigene Achse dreht
Aber das Motorrad würde runder als vorher, gell @BraintickleBraintickle schrieb:Aber eine Kugelform wird das Material des Motorrades keinswegs annehmen.