Flache Erde
17.08.2018 um 18:41sam_flatearth schrieb:all die Gelder der NaseMeinst du lisa simpsons nase? Da wo das nazigold versteckt ist?
Scnr
sam_flatearth schrieb:all die Gelder der NaseMeinst du lisa simpsons nase? Da wo das nazigold versteckt ist?
sam_flatearth schrieb:Alles was uns unser eigener Verstand zeigt, spricht gegen diese Theorie, dass die Erde eine Kugel sei!Du bist ja lustig. Und alles was uns unser eigener Verstand zeigt, spricht auch dagegen dass es Atome usw gibt. Und dennoch klappt es, ansonsten säßen wir jetzt nicht hier in diesem Forum. Und jetzt kommst Du!
sam_flatearth schrieb:Propaganda der RegierungWelche Regierung? Und wie erklärst du dir Folgendes?
Die Dogon sind ein Volksstamm im afrikanischen Mali, der ein überraschend ausgefeiltesSirius - Rätsel
astronomisches Wissen besitzt. Und bisher ist es keinem gelungen, dieses Phänomen
mit »irdischen« Mitteln zu erklären. So wissen die Dogon zum Beispiel, daß sie in einem unendlich
großen, aber trotzdem meßbaren Universum leben, das unzählige, spiralförmige Weiten beherbergt.
Außerdem pflegen sie eine Religion, die den Stern Sirius als Zentrum der Welt darstellt -
allerdings nicht den hellen leuchtkräftigen Hauptstern Sirius A im Sternbild Hund,
sondern dessen Begleiter Sirius B.
SpoilerDas ist ein kleiner, leuchtschwacher Weißer Zwerg, den die Astronomen erst 1862 entdeckt haben.
Die Dogon erzählen sich, daß dieser Sirius B, den sie Po Tolo nennen, innerhalb von 50 Jahren
seinen Partner umkreist - die moderne Astronomie hat die Orbitdauer auf 49,9 Jahre berechnet.
Skizzen der Dogon zeigen die Umlaufbahn des Siriussystems, die erstaunlich gut mit den
tatsächlichen Daten übereinstimmt. Außerdem sagen die Dogon, daß Po Tolo viel kleiner, aber dafür
schwerer ist als der helle Sirius. Physikalisch ist dies zwar nicht richtig, denn Sirius A ist gut doppelt so
schwer wie Sirius B, aber auf die Dichte bezogen, haben die Dogon absolut recht: Der kleine
Sirius B ist rund 100`000 mal dichter als sein Partner. Seit 1915 wissen die Astronomen erst,
daß solche Weißen Zwerge sehr kompakte »tote« Sterne sind: etwa so groß wie die Erde und so
schwer wie die Sonne. Auch unsere Sonne wird in etwa fünf Milliarden Jahren, wenn sie nach
ihrem Roter Riese-Stadium erloschen ist, zum Weißen Zwerg mutieren. Bei den Dogon gibt es noch
einen dritten Sirius-Stern, der Emme Tolo heißt, etwa viermal leichter und nur wenig größer
als Po Tolo ist. Den Astronomen ist dieser Stern, oder vielleicht ist es auch nur ein
großer Planet, bisher unbekannt. Sollten sie ihn aber irgendwann entdecken, dann wird das
Rätsel der Dogon noch größer. Woher hat dieser Volksstamm sein umfangreiches astronomisches Wissen?
sam_flatearth schrieb:Alles was uns unser eigener Verstand zeigt, spricht gegen diese Theorie, dass die Erde eine Kugel sei!Das mag für Deinen - dann jedoch recht begrenzten - Verstand stimmen, bei Leuten, deren Allgemeinbildung ein bißchen umfassender ist und sich nicht nur auf Facebook und YouTube stützt erntest Du mit Deiner Aussage nur Gelächter oder Mitleid.
sam_flatearth schrieb:Alles was uns unser eigener Verstand zeigt, spricht gegen diese Theorie, dass die Erde eine Kugel sei!Nun, das liegt daran, dass deine Sinne schlicht und ergreifend nicht dafür gemacht sind die Dimensionen zu erfassen um die es hier geht. Wir mit unseren 2m über Grund können die Krümmung einer Kugel mit ca. 6.700 km schlicht und ergreifend nicht erfassen. Daher hast du in gewissem Sinne Recht. Im Rahmen der (lokalen) Messgenauigkeit ist die Erde flach. Wenn man z.B. ein Haus, eine (normale) Brücke oder ähnliches plant macht man keinen Fehler von der wahrgenommen Geländeformation auszugehen und die Krümmung ausser Acht zu lassen. Selbst wenn man auf die höchten Berge steigt ist es schwer die Krümmung des Horizonts wahr zu nehmen (ich habe dazu irgendwo in den Tiefen dieses Threads mal was geschrieben). Auf die Kugelgestalt der Erde führen eben keine lokalen Beobachtungen, sonder erst solche die wir an grösseren Gewässern oder beim Blick in den Himmel erfahren können.
sam_flatearth schrieb:uns Unwissenden erklären will, dass die Erde eine Kugel ist und rein zufällig stützt sich diese Theorie auf "Fakten" die wir mit unserer Wahrnehmung nicht nachvollziehen können.Und warum sollte sie das tun?
sam_flatearth schrieb:Macht doch einfach mal die Augen auf!
sam_flatearth schrieb:Alles was uns unser eigener Verstand zeigt@sam_flatearth, mach du doch mal deine Augen auf:
sam_flatearth schrieb:Schriften des InternetsIch lese gerne Bücher, wissenschaftliche Artikel, gehe gerne ins Museum... Und du?
sam_flatearth schrieb:Ich bin davon überzeugt, dass die NasaDie Nasa ist nicht die Welt.
sam_flatearth schrieb:Auch hat hier nie jemand mit den Maja geredet(nehme ich mal an) oder je ein Atom gesehen.Du bestehst zweifelsohne aus Atome, Zellen und dergleichen. Die Maya hingegen haben der Nachwelt Ruinen, Kunst und all das hinterlassen. Der logische Menschenverstand analysiert hierbei und sucht logische Zusammenhänge. Daraus besteht u.a. die historische Wissenschaft.
SawCleaver schrieb:Nimmt er alles unreflektiert auf?Nicht alles, nur das was möglichst fantastisch, kontrovers und unlogisch klingt :D
NeonMouse schrieb:Nicht alles, nur das was möglichst fantastisch, kontrovers und unlogisch klingt :DIch hasse mein Leben 😩
Nix für ungut *duckundrenn*
sam_flatearth schrieb:Was glaubt ihr wie die Ozeane fließen würden, wenn die Erde eine Kugel wäre? Wie würde sich das Wasser halten?Dafür gibt es zwar hinreichend Erklärungen, aber sagen wir mal alles was du sagst ist richtig.
sam_flatearth schrieb:Ich bin davon überzeugt, dass die Nasa ihre Forschungsgelder durch bloßen Propaganda einnimmt, um die Regierung zu finanzierenDie NASA finanziert die Regierung? Ich dachte immer die Regierung der USA bestimmt über den Forschungsetat und aus dem würde dann die NASA finanziert.