Was meinst du mit "fest" und wie muss ich mir diese beiden Objekte denn dann vorstellen?antidepressant schrieb:Denn weder Mond, noch Sonne sind feste Objekte.
O doch. Es passt zu den anderen seiner Zitaten über Einsteins Entdeckungen und es passt zu dem, woran er glaubte und forschte.DyersEve schrieb:Nein!
Intelligent war er, und zu einem Irren wurde er gemacht, weil er nicht das nachsabberte, was andere wie Einstein sagten.
Ja, er hat viel Geld gemacht, aber noch mehr wieder rausgeschmissen. Ja, er war klug, aber Genie und Wahnsinn liegen oft nah beinander. Dennoch ist nicht jeder Irre auch intelligent!
Nein, immer noch nicht.
Sie sind so was wie eine Projektion.
Original anzeigen (0,1 MB)Schutzschild knapp 12.000 Kilometer über der Erde stoppt energiereiche Elektronen aus dem Kosmos. Das berichtet ein Forscherteam um Daniel Baker von der University of Colorado in Boulder im Fachblatt „Nature”. Eine genaue Erklärung für das unerwartete Phänomen haben die Wissenschaftler allerdings noch nicht gefunden.Das Erdmagnetfeld - auch das existiert.
„Es ist fast, als würden diese Elektronen gegen eine Glaswand im Raum laufen”, erläutert Baker in einer Mitteilung seiner Hochschule. „Ein wenig wie die durch Kraftfelder generierten Schilde in ‚Star Trek’, die zur Abwehr außerirdischer Waffen benutzt wurden, sehen wir einen unsichtbaren Schild, der diese Elektronen abblockt. Es ist ein sehr rätselhaftes Phänomen.”
Auf den Schutzschild waren die Forscher in den Daten von Raumsonden gestoßen, die die sogenannten Van-Allen-Gürtel untersuchen. Diese beiden reifenförmigen Strahlungsgürtel umringen die Erde und enthalten einen beständigen Strom elektrisch geladener Teilchen kosmischer Teilchen, die vom Erdmagnetfeld eingefangen werden.
Der äußere Van-Allen-Gürtel reicht etwa 40.000 Kilometer weit ins Weltall hinaus. Die eingefangenen kosmischen Elektronen schießen mit bis zu 500 Millionen Kilometern pro Stunde um die Erde herum.
Unsichtbare Barriere stoppt ElektronenFinde die Wahrheit in der Lüge und dann findet die Lüge, die wie ein Fremdkörper an der Wahrheit klebt und du beginnst zu verstehen.
Doch an der Innenseite des äußeren Van-Allen-Gürtels entdeckten die „Van Allen”-Zwillingssonden der US-Raumfahrtbehörde Nasa eine Barriere, die eine Abwärtsbewegung der Elektronen stoppt. Diese Barriere entpuppte sich als scharfe, feste Grenze, was ungewöhnlich ist. „Die Natur verabscheut starke Gefälle und findet in der Regel Wege, diese zu glätten”, erläutert Baker.
Seit wann kann man auf Projektionen landen? Ach ne, warte, wir waren ja gar nicht auf dem Mond. Murmeltiertag ...
In nur 12000 Kilometer? Die armen ASTRA Satelliten wissen ja gar nicht, dass die da gar nicht hin können.
Und was hat das mit einer flachen Erde zu tun?
Nach der Kreisformel muss der Äquator 60.000 km lang sein.
Wer immer das sagte, ob Tesla oder nicht, es beschreibt was unsere Welt ist. Dieses Zitat kommt von jemanden, der Ahnung hatte, nein, von jemand, der Bescheid wusste.
2 Minuten googeln.
Richtig, du hast es erfasst. Niemand und nichts ist je über dieses "Schild" hinausgekommen.
Mit Mathematik kommst du hier nicht weiter. Die Welt ist kein Frisbee und kein Objekt, das du vermessen kannst.
Gemessen werden 40.000 km.
Und weißt du auch warum deine Kreis-Berechnungen nichts bringen? Weil die "flache" Erde kein Kreis ist. Jetzt bist du platt, was?
Ja, ich bin wirklich platt.
Das heben zwei berühmte Franzosen ( Jean-Baptiste Joseph Delambre und Pierre Méchain) aber gemacht, ganz ohne Taschenrechner und Smartphone. Lies das Buch und du kannst die Welt selber vermessen, ist kinderleicht.
Lass mich raten: auch die sind nur gefälscht und werden von der Schutzschildbesatzung gelegentlich verteilt, damit wir glauben[TM]. Oder das sind Teile der Projektoren, die sich aufgrund der langen Laufzeit lösen ... :D
Wenn ich mir jetzt einen Satz ausdenke und den unter ein Foto von Einstein packe, heißt das nicht, dass ich Ahnung habe.
Und seit wann geht das schon so? Haben unsere Vorfahren im Mittelalter auch schon die projizierte Sonne gehabt oder etwa gar keine?
Die Winkelreflektoren erfüllen eine wissenschaftliche Funktion, seitdem sie vor fast vier Jahrzehnten auf dem Mond ausgesetzt wurden. Denn mit ihrer Hilfe kann man sehr elegant die Entfernung zu unserem Begleiter messen (engl. Lunar Ranging). Das geht so: Die Wissenschaftler befestigen einen Laser auf der Montierung eines Teleskops. Der Laser zeichnet sich dadurch aus, dass er gebündeltes, sehr kohärentes Licht einer sehr scharfen Wellenlänge (Farbe) liefert. Anfangs kamen Rubinlaser, später Nd:YAG-Laser zum Einsatz. Das Laserlicht ist gepulst, d.h. Laserlicht wird nur für eine Zeit von 100 Pikosekunden (0,1 Milliardstel Sekunden) "gefeuert". Somit ist die Lichtwelle nur 2,5 Zentimeter lang (Weblink 1).Das ist dann eine Lüge nehme ich an und ferner nehme ich an, dass du auch hier einer Argumentation durch Floskeln aus dem Weg gehen wirst?
Die Erde ist zwar kein Frisbee aber das muss sie auch nicht sein um sie vermessen zu können:
Na, was schwubeln wir uns denn heute wieder so Schönes zusammen?
perttivalkonen schrieb:Du reißt Dein Maul ja so schnell auf, Sachen zu hinterfragen, dann hinterfrage Deinen eigenen Schei* erst mal selber, bevor DU von anderen was verlangen kannst. Oder mach Dich verdammt noch mal vom Acker
