Auszug von Jo Conrad:
Eine solch gefährliche Reise wie zum Mond und zurück, sollte vorher ausgiebig getestet werden, um ein Desaster zu vermeiden. Bei den Versuchen mit dem Mondlander auf der Erde wäre Armstrong fast umgekommen und konnte sich nur per Schleudersitz retten.
Das Modell explodierte. Aber trotz der absoluten Katastrophe beim Test verlief die Landung dann mehrmals problemlos unter unbekannten Bedingungen.
Getestet wurden ansonsten alles mögliche, sogar wie man die Flagge in den Mondboden kriegt.
Nur die gefährlichste Phase, das Landen und Starten wurde nicht getestet. Man hätte es leicht zwischen Apollo 8 und Apollo 11 mit unbemannten Landung und Start machen können, bevor man das Leben der Astronauten riskierte.
Ein Fehlschlag, bei dem die Astronauten auf dem Mond umgekommen oder nicht mehr zurück gekommen wären, hätte das Image der NASA und der USA enorm beschädigt.
Die Mondlandung verlief ohne jede Tests mehrmals völlig problemlos.
40 Jahre später ist diese Leistung nicht möglich, obwohl die Computer heute die Millionenfache Rechenleistung haben. In all den 40 Jahren nach der Mondlandung hat kein einziger Mensch (offiziell) den Erdorbit verlassen und gezeigt, daß ein Durchqueren des Van Allen Strahlungsgürtels problemlos möglich ist.
Die Funksprüche zwischen Mondbasis und Erde hätten in jede Richtung 2-3 Sekunden Verzögerung, also, insgesamt bis zu 6 Sekunden. Man kennt aus Satellitenübertragungen im fernsehen, wie Reporter manchmal erst abwarten, nachdem die Frage gestellt ist, weil sie verzögert bei ihnen ankommt. Und das ist nur auf der Erde. Bei den Funksprüchen bei den Apollomissionen kaum solche Verzögerungen.
Eine Videokamera, die beide Astronauten auf dem Mond zeigt, wird oft nachgeführt, oft auch ohne Verzögerung, d.h. bevor sie auf etwas reagieren konnten, was aus dem Bild gerät, hätten 6 Sekunden vergehen müssen. Manchmal hat die Kamera aber sofort reagiert, als jemand aus dem Bild stolperte. Sie kann aber bei der offiziellen Version nur von jemanden von der Erde gesteuert sein, der nicht so schnell hätte reagieren können.
Warum wurden die Streben und Landeteller mit Goldfolie (sowie Kupfer- Alu- und Schwarzfolie) eingewickelt? Das macht man mit verderblicher Ware, um sie vor Hitze zu schützen. Die Landeteller sind aus Metall. Sie können große Temperaturunterschiede aushalten. Wozu muß man sie mit Metallfolie einwickeln, wenn man um jedes Gramm Gewicht (bzw. Masse) kämpfen muß?
Auf Bildern tauchen viele Unstimmigkeiten auf. Diese werden von den Befürwortern der Mondlandung ganz einfach erklärt. Aber nicht jede Erklärung ist stimmig.
Es gibt Bilder, wo der Mondrover zu sehen ist, aber er hat in Fahrtrichtung keinerlei Reifenspuren hinterlassen, während Fußabdrücke der Astronauten klar zu sehen sind.
Dies wird erklärt, daß der Rover da erst zusammen gesetzt wurde, und er noch nicht gefahren ist. Wenn er dort aber zusammen gesetzt worden wäre, müßten sehr viel mehr Spuren der Arbeit zu sehen sein, die Reifen müßten angebracht worden sein und die Astronauten müßten sehr viele Fußspuren um den Rover hinterlassen haben. Haben sie aber nicht. Also, wie kam der Rover an einen Ort, ohne Spuren zu hinterlassen?
http://joconrad.de/themenmond.htm (Archiv-Version vom 29.06.2013)Erste Mondlandung sowie der Reflektor und LM könnte man unbemannt auf dem Mond aussetzen, somit der Beweis mittels Laser und Reflektor funktionieren würde (vorgestäuscht, Fake.... wäre in diesem Sinne möglich).
UDSSR ist 1966 unbemannt gelandet auf dem Mond und hat sich so Erfahrungen geholt, die Amis wie oben beschrieben haben das NIE ausprobiert, wie Risikoreich.