continuum
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Jo schreibt hier von insgesamt 6 Sekunden Verzögerung. In Wirklichkeit sind es aber nur 1,3 Sekunden in eine Richtung, also max. 3 Sekunden. Da verdoppelt er schon malcontinuum schrieb:Die Funksprüche zwischen Mondbasis und Erde hätten in jede Richtung 2-3 Sekunden Verzögerung, also, insgesamt bis zu 6 Sekunden. Man kennt aus Satellitenübertragungen im fernsehen, wie Reporter manchmal erst abwarten, nachdem die Frage gestellt ist, weil sie verzögert bei ihnen ankommt. Und das ist nur auf der Erde. Bei den Funksprüchen bei den Apollomissionen kaum solche Verzögerungen.
Wenn man sich die beanstanden Bilder ansieht, und mit den Bilder vorher, und nachher auf dem Film vergleicht, sieht man die Reifenspuren und auch den Grund warum sie nicht zu sehen sind.continuum schrieb:Dies wird erklärt, daß der Rover da erst zusammen gesetzt wurde, und er noch nicht gefahren ist. Wenn er dort aber zusammen gesetzt worden wäre, müßten sehr viel mehr Spuren der Arbeit zu sehen sein, die Reifen müßten angebracht worden sein und die Astronauten müßten sehr viele Fußspuren um den Rover hinterlassen haben. Haben sie aber nicht. Also, wie kam der Rover an einen Ort, ohne Spuren zu hinterlassen?
Hier suggeriert er das der Mondlander, kurz LM genannt, auf der Erde getestet wurde, das ist aber falsch, das LM wurde für Mondverhältnisse gebaut und konnte daher auch auf der Erde nicht getestet werden.continuum schrieb:Eine solch gefährliche Reise wie zum Mond und zurück, sollte vorher ausgiebig getestet werden, um ein Desaster zu vermeiden. Bei den Versuchen mit dem Mondlander auf der Erde wäre Armstrong fast umgekommen und konnte sich nur per Schleudersitz retten.
Das Modell explodierte. Aber trotz der absoluten Katastrophe beim Test verlief die Landung dann mehrmals problemlos unter unbekannten Bedingungen.
Jo: 40 Jahre später ist diese Leistung nicht möglich, obwohl die Computer heute die Millionenfache Rechenleistung haben.Erstaunlicherweise sind Motoren eines Autos auch heute noch so groß wie damals und sie sind nicht millionenfach schneller. Was sagt also die Rechenleistung der Computer über die Mechanik der Raketen aus?
Jo: Dies wird erklärt, daß der Rover da erst zusammen gesetzt wurde, und er noch nicht gefahren ist. Wenn er dort aber zusammen gesetzt worden wäre, müßten sehr viel mehr Spuren der Arbeit zu sehen sein, die Reifen müßten angebracht worden sein und die Astronauten müßten sehr viele Fußspuren um den Rover hinterlassen haben.Der Rover war kein IKEA Regal. Es sollte leicht sein, sich diese Informationen in der heutigen Zeit selber zu suchen. Ich habe diese Bilder hier im Forum Beitrag von Total_Recall (Seite 144) bereits gezeigt.
Ich schätze mal: weil es bereits -zigfach wiederlegt wurde. Unter anderem in diesem Thread -zigfach erklärt. Und weil man bestimmte Quellen, die hartnäckig seit Jahren (zum Teil gefährliche) Lügen verbreiten, auch mal satt haben kann.continuum schrieb:Nur weil es gegen deine Meinung geht?
Ja und warum würde man das machen wenn man die Landung fälscht? Hat man da tatsächlich keinen gefragt der sich auskennt?continuum schrieb:Warum wurden die Streben und Landeteller mit Goldfolie (sowie Kupfer- Alu- und Schwarzfolie) eingewickelt? Das macht man mit verderblicher Ware, um sie vor Hitze zu schützen. Die Landeteller sind aus Metall. Sie können große Temperaturunterschiede aushalten. Wozu muß man sie mit Metallfolie einwickeln, wenn man um jedes Gramm Gewicht (bzw. Masse) kämpfen muß?
Wenn man jetzt noch Haare spalten will, dann waren es keine Testflüge sondern Trainingsflüge, um die Astronauten um das Fluggefühl des LM zu gewöhnen. Aber grundsätzlich war die Konstruktion so unterschiedlich, daß es keinen Sinn macht aus den Unfällen ein prinzipielles Problem für das LM zu machen. Hat man Jo auch schon etliche Male erklärt, da verschwindet er dann immer und legt sich die Lüge auf Wiedervorlage...Wolfi2000 schrieb:Die " Katastrophe " die Jo hier meint, ist eine von 3 Test die nicht geklappt haben, aus technischen Gründen. Hört sich schlimm an, wenn man aber nun weiß das mit diesen Testgeräten LLRV genannt. mehrere Hundert erfolgreiche Testflüge durchgeführt wurden, ist das schon etwas anders.
Daß ich glaube, daß es eine geheime Raumfahrt gibt, mit der viel mehr möglich ist
Auch wieder dreist gelogen. Wenn die russischen Sonden zählen, dann müssen auch die amerikanischen Surveyors zählen...continuum schrieb:UDSSR ist 1966 unbemannt gelandet auf dem Mond und hat sich so Erfahrungen geholt, die Amis wie oben beschrieben haben das NIE ausprobiert, wie Risikoreich.
Das sind doch alles haltlose Unterstellungen. :DMcNeal schrieb:Eher weil Jo Conrad seine Glaubhaftigkeit mehrfach verspielt hat und viel zu tief im braunen Sumpf steckt.
TextEine solch gefährliche Reise wie zum Mond und zurück, sollte vorher ausgiebig getestet werden, um ein Desaster zu vermeiden. Bei den Versuchen mit dem Mondlander auf der Erde wäre Armstrong fast umgekommen und konnte sich nur per Schleudersitz retten.Das Modell explodierte. Aber trotz der absoluten Katastrophe beim Test verlief die Landung dann mehrmals problemlos unter unbekannten Bedingungen.Das Teil explodierte weil es auf den Boden AUfschlug, das nur als erstes. Leider verschweigt eher auch wieviel Stunden der Lander auf Erden getestet wurden.
Ah hat man das nicht gestestet? Vieleicht mal die Genauen Missionen vor Apollo 11 mal lesen. Btw sind Start und Landung des Landemoduls Eaggle nicht die gefährlichsten Phasen der Mondlandung gewesen.continuum schrieb:Nur die gefährlichste Phase, das Landen und Starten wurde nicht getestet. Man hätte es leicht zwischen Apollo 8 und Apollo 11 mit unbemannten Landung und Start machen können, bevor man das Leben der Astronauten riskierte.
Nein eigentlich nicht, wenn etwas noch größer ist als ein Held der Zurückkommt, dann ein Held der den Märtyrrertod für eine große Sache gestorben ist.continuum schrieb:Ein Fehlschlag, bei dem die Astronauten auf dem Mond umgekommen oder nicht mehr zurück gekommen wären, hätte das Image der NASA und der USA enorm beschädigt.
t40 Jahre später ist diese Leistung nicht möglich, obwohl die Computer heute die Millionenfache Rechenleistung haben
DAs kann sich jeder Depp Ausrechnen, btw bei siner Fantasiestrahlung müssten ja auch alle Sonden und co verglüht seincontinuum schrieb: In all den 40 Jahren nach der Mondlandung hat kein einziger Mensch (offiziell) den Erdorbit verlassen und gezeigt, daß ein Durchqueren des Van Allen Strahlungsgürtels problemlos möglich ist.
Rechnen kann der Mann also auch nicht. Rechne mal die Entfernung zum Mond aus, un dann vergleich es mit der Geschwindigkeit von EM Strahlung im Vakkum.continuum schrieb:Die Funksprüche zwischen Mondbasis und Erde hätten in jede Richtung 2-3 Sekunden Verzögerung, also, insgesamt bis zu 6 Sekunden.
Autsch,continuum schrieb:Man kennt aus Satellitenübertragungen im fernsehen, wie Reporter manchmal erst abwarten, nachdem die Frage gestellt ist, weil sie verzögert bei ihnen ankommt. Und das ist nur auf der Erde. Bei den Funksprüchen bei den Apollomissionen kaum solche Verzögerungen.
für den Bildungslegasteniker sicher nicht.continuum schrieb:Auf Bildern tauchen viele Unstimmigkeiten auf. Diese werden von den Befürwortern der Mondlandung ganz einfach erklärt. Aber nicht jede Erklärung ist stimmig.
Klar hat er die, sieht man nicht auf jeden Bild, aber nur mal Rande, Bodendruck ist dir schon ein Begriff? Was sinkt tiefer ein, ein Stifel mit über 100Kg, oder das Gewicht verteilt auf 4 Ballonreifen.continuum schrieb:Es gibt Bilder, wo der Mondrover zu sehen ist, aber er hat in Fahrtrichtung keinerlei Reifenspuren hinterlassen, während Fußabdrücke der Astronauten klar zu sehen sind.
LOL, einfach mal Schauen wie der Rover Konstruiert und Verpackt war, Nur soviel das war kein Bausatz.continuum schrieb:Dies wird erklärt, daß der Rover da erst zusammen gesetzt wurde, und er noch nicht gefahren ist. Wenn er dort aber zusammen gesetzt worden wäre, müßten sehr viel mehr Spuren der Arbeit zu sehen sein, die Reifen müßten angebracht worden sein und die Astronauten müßten sehr viele Fußspuren um den Rover hinterlassen haben. Haben sie aber nicht. Also, wie kam der Rover an einen Ort, ohne Spuren zu hinterlassen
Eigentlich nicht. Aber der Depp kennt wohl die Sondenmissionen nicht.continuum schrieb:Erste Mondlandung sowie der Reflektor und LM könnte man unbemannt auf dem Mond aussetzen, somit der Beweis mittels Laser und Reflektor funktionieren würde (vorgestäuscht, Fake.... wäre in diesem Sinne möglich).
UDSSR ist 1966 unbemannt gelandet auf dem Mond und hat sich so Erfahrungen geholt, die Amis wie oben beschrieben haben das NIE ausprobiert, wie Risikoreich.
Klar, die haben schon etwas montiert.continuum schrieb:üßten sehr viel mehr Spuren der Arbeit zu sehen sein, die Reifen müßten angebracht worden sein und die Astronauten müßten sehr viele Fußspuren um den Rover hinterlassen haben. Haben sie aber nicht
Es wird sicher keiner gefunden haben um den Rover zu fahren bzw Spuren zu hinterlassen(schelchtes Gewissen wegen der Lüge) und da haben die eben den Rover mit dem Kran reingehoben, und einfach gehofft das es mit den Spuren schon keiner merkt.rambaldi schrieb:aber für Fuß- oder Radspuren war dummerweise keiner zuständig.
Druck = Druckkraft/Fläche wobei Druckkraft nicht dasselbe wie Druck ist.Fedaykin schrieb: über 100Kg, oder das Gewicht verteilt auf 4 Ballonreifen.